_chiller_
BIOS-Overclocker(in)
[Erfahrungsbericht] Soundkarte - Sinnvoll oder überflüssig?
Huhu!
Kurz vorne weg: Ich bin ein absoluter Anfänger was den Hifi-Bereich angeht, meine Rezension gilt also für den typischen User der sich hier beraten lässt und nicht für die Hifi-Experten die hier beraten! Es soll für den Otto-Normalhörer nur die Antwort liefern ob sich eine Soundkarte für den normalen User lohnt oder eher nicht
Ursprünglich war ich eigentlich nur auf der Suche nach einem Headset. Ich habe mich dann hier im Bereich beraten lassen da ich im Bereich Sound nicht viel Ahnung habe. Geworden ist es dann ein Kopfhörer plus Ansteckmikrofon und eine Soundkarte, so wie es hier oft empfohlen wird ^^
Die Artikel im Detail:
http://www.amazon.de/Monoprice-DJ-Kopfhörer-Hi-Fi-geschlossene-Ohrmuscheln/dp/B007SP2CO2/
http://www.amazon.de/Reloop-RHM-10-Kopfhörer-Mikrofon-Kopfhörer-Eingang/dp/B00195QDOC/
http://www.amazon.de/Xonar-PCI-Express-Sound-Karte-105dB/dp/B007RMMYFI/
Hier gehe ich aber nur auf die Soundkarte ein. PCGH hat vor einigen Wochen eine große Diskussion gestartet ob Soundkarten etwas bringen oder nur ein Marketinggag sind. Hier mal ein Erfahrungsbericht von einem Otto-Normalverbraucher der nicht viel mit dem Hifikrams am Hut hat
Ich war natürlich skeptisch ob die neuen Teile auch wirklich so eine deutliche Klangsteigerung geben werden, aber ich wurde beim Kopfhörer und beim Mikrofon positiv überrascht. Nun ist die Soundkarte an der Reihe.
Mangels vernünftiger Kamera habe ich keine Unboxing-Bilder gemacht, aber viel gibt es bei der kleinen Karte auch nicht zu sehen. Beim Auspacken sind mir allerdings ein paar Verarbeitungsmängel aufgefallen:
- Die Pins für die Frontpanel sind bei mir schief aufgelötet. Funktionieren tut alles, passen auch, nur geht das auch schöner
- Der Kondensator ganz unten rechts auf der Platine hat mehr Schieflage als der Turm von Pisa, was aber den positiven Effekt hat das die Karte weniger mit Bauteilen auf dem Mainboard kollidiert. Schön siehts nicht aus, aber funktionieren tut es.
In der Verpackung befinden sich noch eine Treiber-CD, ein Handbuch und eine Low-Profile-Blende. Die Schrauben dafür waren wohl mal in einer Tüte aufbewahrt, bei mir kullerten sie allerdings wild durch die Verpackung(die Schrauben sind sehr klein, die können auch schnell mal verschwinden).
Beim Versuch die Karte einzubauen, stieß ich auf ein Problem mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich besitze ein Asrock B75 Pro3 Mainboard:
http://geizhals.de/asrock-b75-pro3-90-mxglv0-a0uayz-a759350.html
und wollte den untersten PCI-E x1 Slot benutzen. Aufgrund der Länge der Karte wurden aber fast alle SATA-Ports blockiert, zum Glück hab ich noch zwei freie Ports benutzen können ^^ Hier gebe ich die Schuld allerdings Asrock, deren Mainboards waren nie für ihr außergewöhnlich gutes Boardlayout bekannt
Wo wir schon auf der Seite von geizhals sind, mein Mainboard besitzt den Soundchip Realtek ALC892 der auch von vielen anderen Mainboards bekannt sein sollte. Ich war mit dem Soundchip soweit zufrieden, hatte allerdings auch keine hohen Ansprüche. Vor dem Einbau der Soundkarte sollte man übrigens die alten Treiber vom Soundchip deinstallieren.
Kommen wir nun zum wichtigen Teil.
Die Installation der Asus-Soundtreiber von der CD ging problemlos, die Karte wurde sofort erkannt. Die Softwaresuite von Asus ist ungleich größer als die von meinem Onboardsound, bisher sah meine Einstellmöglichkeit was den Sound angeht so aus
So sieht das Pendant von Asus aus, das Programm lässt sich auch minimieren und bleibt dann schön unten rechts in der Leiste wo es nicht stört.
Viel anklicken kann man noch nicht. Es gibt einen Drehregler für die Lautstärke, Mute lässt den Sound verstummen, SVN lässt die Lautstärke deutlich geringer werden(ich hab keine Ahnung wofür das noch gut ist, hier schildert ein noob was Sound angeht, aber ich denke den meisten die sich hier beraten lassen geht es genau so wie mir )
Ein Klick auf den kleinen Pfeil lässt dann die gesamten Ausmaße des Programms sichtbar werden.
Für den Soundtest habe ich den Kopfhörer über das Frontpanel meines Gehäuses laufen lassen, entsprechend hat das Programm das auch erkannt.
Der Punkt "Audiokanal" lässt einen einstellen wie viele Lautsprecher angesprochen werden. Hier sind es wegen dem Stereokopfhörer 2 Channels.
Die Samplingfrequenz lässt die Wahl zwischen 44,1KHz, 48KHz und 96KHz, ich konnte keine Unterschiede heraushören und habe es bei der dargestellten Standardeinstellung belassen.
Wie man sieht, bietet das Programm verschiedene Modi für die Lautsprecher, aber die Soundkarte erkennt schon automatisch wenn man Kopfhörer an das Frontpanel anschließt.
Einen Klick auf das Symbol mit dem Hammer offenbart dann den Kopfhörerverstärker den Asus so anpreist. Mein Monoprice läuft mit 40 Ohm(sagt man das so?), also habe ich die mittlere Einstellung ausgewählt. Man merkt sofort das der Kopfhörer deutlich lauter wird als in der kleinsten Einstellung. >32 Ohm war bei mir sehr leise, ich könnte mir vorstellen das es bei den Beyerdynamics mit 250 Ohm zu Problemen kommen könnte da die Soundkarte dann etwas schwach sein könnte.
Da war selbst der Soundchip meines Notebooks besser, dort konnte ich maximal 15% Lautstärke einstellen um keinen Hörsturz zu bekommen, hier bin ich jetzt bei knapp 50% bei gleicher Lautstärke.
Klicken wir nun mal die unten angegebenen Buttons durch, aktuell haben wir uns bei "Main" aufgehalten.
Mixer:
Ist für den Kopfhörer nicht relevant. Wenn man bei normalen Lautsprechern nicht mittig sitzen sollte, ist diese Einstellung hingegen von Nöten.
Effect:
Grob gesagt: Diese Klangprofile rechts (Also Bass, Treble, Dance etc.) klingen alle schrecklich, ohne Ausnahme. Lasst die Finger davon Man könnte sich selbst ein Klangprofil einstellen, aber das benötigt viel Zeit. Für mich klingt das erstmal gut genug so wie es ist.
Auf der linken Seite kann man die Umgebungsprofile verändern, aber ich höre weder bei meinem Kopfhörer noch bei meinen Standboxen einen Unterschied zwischen S und L.
Man kann die Umgebung noch auf das Klangprofil anpassen, standardmäßig steht es auf "generic". Raum gefällt mir persönlich etwas besser, der Rest klingt genau so scheußlich wie die Klangprofile im rechten Teil ^^
Karaoke:
Ist ne nette Spielerei für Partys, brauchen tut man sowas nicht
Tonartverschiebung lässt selbst Death-Metal wie Mickey Maus klingen, naja ^^
Flexbass:
Ist standardmäßig ausgeschaltet. Das bewirkt einfach nur das man besonders tiefe Frequenzen auf Wunsch per Schieberegler ausblenden kann.
AEC und VocalFX sind für das Mikrofon gedacht das ich noch nicht in Verbindung mit der Soundkarte ausprobiert habe. Das reiche ich bei Zeiten nach
Nun zur wichtigsten Frage:
Hört man einen Unterschied zwischen Onboardsound und Soundkarte?
Ja, aber er fällt ehrlich gesagt kleiner aus als ich gehofft hatte. Mein Kopfhörer profitiert in niedrigen und mittleren Frequenzen, sprich Bass und Mittelton, er klingt etwas kräftiger als vorher. Meine Standboxen (Canton LE190) fangen allerdings ganz schön zu dröhnen an im Vergleich zum Onboardsound, wenn ich am Verstärker viel Bass einstelle. Da wird wohl ein eigenes Soundprofil nötig werden.
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung der Pros und Contras:
Pro:
- umfangreiche Einstellmöglichkeiten per Software
- Klangsteigerung ist bemerkbar...
Contra:
- ...allerdings kleiner als erhofft
- Verarbeitungsmängel an der Soundkarte
Würde ich die Soundkarte wieder kaufen?
Das möchte ich noch nicht beantworten. Es mag durchaus sein das ich bei weitem noch nicht das gesamte Potential der Soundkarte ausgereizt habe, daher möchte ich hier kein entgültiges Fazit geben(ich bin natürlich auch für Tipps offen! ). Ich denke aber das sich 30Euro Aufpreis z.B. beim Kopfhörer eher bemerkbar gemacht hätten, wenn es denn eine Referenz in dem Preisbereich geben würde. Aktuell fällt der Vorteil relativ klein aus.
Ich hoffe euch gefällt meine Rezension, ich betone nochmal das ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, aber den meisten Hilfesuchenden wird es vermutlich genau so gehen. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an, sowohl von den Settings des Programms als auch zur Rezension
Huhu!
Kurz vorne weg: Ich bin ein absoluter Anfänger was den Hifi-Bereich angeht, meine Rezension gilt also für den typischen User der sich hier beraten lässt und nicht für die Hifi-Experten die hier beraten! Es soll für den Otto-Normalhörer nur die Antwort liefern ob sich eine Soundkarte für den normalen User lohnt oder eher nicht
Ursprünglich war ich eigentlich nur auf der Suche nach einem Headset. Ich habe mich dann hier im Bereich beraten lassen da ich im Bereich Sound nicht viel Ahnung habe. Geworden ist es dann ein Kopfhörer plus Ansteckmikrofon und eine Soundkarte, so wie es hier oft empfohlen wird ^^
Die Artikel im Detail:
http://www.amazon.de/Monoprice-DJ-Kopfhörer-Hi-Fi-geschlossene-Ohrmuscheln/dp/B007SP2CO2/
http://www.amazon.de/Reloop-RHM-10-Kopfhörer-Mikrofon-Kopfhörer-Eingang/dp/B00195QDOC/
http://www.amazon.de/Xonar-PCI-Express-Sound-Karte-105dB/dp/B007RMMYFI/
Hier gehe ich aber nur auf die Soundkarte ein. PCGH hat vor einigen Wochen eine große Diskussion gestartet ob Soundkarten etwas bringen oder nur ein Marketinggag sind. Hier mal ein Erfahrungsbericht von einem Otto-Normalverbraucher der nicht viel mit dem Hifikrams am Hut hat
Ich war natürlich skeptisch ob die neuen Teile auch wirklich so eine deutliche Klangsteigerung geben werden, aber ich wurde beim Kopfhörer und beim Mikrofon positiv überrascht. Nun ist die Soundkarte an der Reihe.
Mangels vernünftiger Kamera habe ich keine Unboxing-Bilder gemacht, aber viel gibt es bei der kleinen Karte auch nicht zu sehen. Beim Auspacken sind mir allerdings ein paar Verarbeitungsmängel aufgefallen:
- Die Pins für die Frontpanel sind bei mir schief aufgelötet. Funktionieren tut alles, passen auch, nur geht das auch schöner
- Der Kondensator ganz unten rechts auf der Platine hat mehr Schieflage als der Turm von Pisa, was aber den positiven Effekt hat das die Karte weniger mit Bauteilen auf dem Mainboard kollidiert. Schön siehts nicht aus, aber funktionieren tut es.
In der Verpackung befinden sich noch eine Treiber-CD, ein Handbuch und eine Low-Profile-Blende. Die Schrauben dafür waren wohl mal in einer Tüte aufbewahrt, bei mir kullerten sie allerdings wild durch die Verpackung(die Schrauben sind sehr klein, die können auch schnell mal verschwinden).
Beim Versuch die Karte einzubauen, stieß ich auf ein Problem mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich besitze ein Asrock B75 Pro3 Mainboard:
http://geizhals.de/asrock-b75-pro3-90-mxglv0-a0uayz-a759350.html
und wollte den untersten PCI-E x1 Slot benutzen. Aufgrund der Länge der Karte wurden aber fast alle SATA-Ports blockiert, zum Glück hab ich noch zwei freie Ports benutzen können ^^ Hier gebe ich die Schuld allerdings Asrock, deren Mainboards waren nie für ihr außergewöhnlich gutes Boardlayout bekannt
Wo wir schon auf der Seite von geizhals sind, mein Mainboard besitzt den Soundchip Realtek ALC892 der auch von vielen anderen Mainboards bekannt sein sollte. Ich war mit dem Soundchip soweit zufrieden, hatte allerdings auch keine hohen Ansprüche. Vor dem Einbau der Soundkarte sollte man übrigens die alten Treiber vom Soundchip deinstallieren.
Kommen wir nun zum wichtigen Teil.
Die Installation der Asus-Soundtreiber von der CD ging problemlos, die Karte wurde sofort erkannt. Die Softwaresuite von Asus ist ungleich größer als die von meinem Onboardsound, bisher sah meine Einstellmöglichkeit was den Sound angeht so aus
So sieht das Pendant von Asus aus, das Programm lässt sich auch minimieren und bleibt dann schön unten rechts in der Leiste wo es nicht stört.
Viel anklicken kann man noch nicht. Es gibt einen Drehregler für die Lautstärke, Mute lässt den Sound verstummen, SVN lässt die Lautstärke deutlich geringer werden(ich hab keine Ahnung wofür das noch gut ist, hier schildert ein noob was Sound angeht, aber ich denke den meisten die sich hier beraten lassen geht es genau so wie mir )
Ein Klick auf den kleinen Pfeil lässt dann die gesamten Ausmaße des Programms sichtbar werden.
Für den Soundtest habe ich den Kopfhörer über das Frontpanel meines Gehäuses laufen lassen, entsprechend hat das Programm das auch erkannt.
Der Punkt "Audiokanal" lässt einen einstellen wie viele Lautsprecher angesprochen werden. Hier sind es wegen dem Stereokopfhörer 2 Channels.
Die Samplingfrequenz lässt die Wahl zwischen 44,1KHz, 48KHz und 96KHz, ich konnte keine Unterschiede heraushören und habe es bei der dargestellten Standardeinstellung belassen.
Wie man sieht, bietet das Programm verschiedene Modi für die Lautsprecher, aber die Soundkarte erkennt schon automatisch wenn man Kopfhörer an das Frontpanel anschließt.
Einen Klick auf das Symbol mit dem Hammer offenbart dann den Kopfhörerverstärker den Asus so anpreist. Mein Monoprice läuft mit 40 Ohm(sagt man das so?), also habe ich die mittlere Einstellung ausgewählt. Man merkt sofort das der Kopfhörer deutlich lauter wird als in der kleinsten Einstellung. >32 Ohm war bei mir sehr leise, ich könnte mir vorstellen das es bei den Beyerdynamics mit 250 Ohm zu Problemen kommen könnte da die Soundkarte dann etwas schwach sein könnte.
Da war selbst der Soundchip meines Notebooks besser, dort konnte ich maximal 15% Lautstärke einstellen um keinen Hörsturz zu bekommen, hier bin ich jetzt bei knapp 50% bei gleicher Lautstärke.
Klicken wir nun mal die unten angegebenen Buttons durch, aktuell haben wir uns bei "Main" aufgehalten.
Mixer:
Ist für den Kopfhörer nicht relevant. Wenn man bei normalen Lautsprechern nicht mittig sitzen sollte, ist diese Einstellung hingegen von Nöten.
Effect:
Grob gesagt: Diese Klangprofile rechts (Also Bass, Treble, Dance etc.) klingen alle schrecklich, ohne Ausnahme. Lasst die Finger davon Man könnte sich selbst ein Klangprofil einstellen, aber das benötigt viel Zeit. Für mich klingt das erstmal gut genug so wie es ist.
Auf der linken Seite kann man die Umgebungsprofile verändern, aber ich höre weder bei meinem Kopfhörer noch bei meinen Standboxen einen Unterschied zwischen S und L.
Man kann die Umgebung noch auf das Klangprofil anpassen, standardmäßig steht es auf "generic". Raum gefällt mir persönlich etwas besser, der Rest klingt genau so scheußlich wie die Klangprofile im rechten Teil ^^
Karaoke:
Ist ne nette Spielerei für Partys, brauchen tut man sowas nicht
Tonartverschiebung lässt selbst Death-Metal wie Mickey Maus klingen, naja ^^
Flexbass:
Ist standardmäßig ausgeschaltet. Das bewirkt einfach nur das man besonders tiefe Frequenzen auf Wunsch per Schieberegler ausblenden kann.
AEC und VocalFX sind für das Mikrofon gedacht das ich noch nicht in Verbindung mit der Soundkarte ausprobiert habe. Das reiche ich bei Zeiten nach
Nun zur wichtigsten Frage:
Hört man einen Unterschied zwischen Onboardsound und Soundkarte?
Ja, aber er fällt ehrlich gesagt kleiner aus als ich gehofft hatte. Mein Kopfhörer profitiert in niedrigen und mittleren Frequenzen, sprich Bass und Mittelton, er klingt etwas kräftiger als vorher. Meine Standboxen (Canton LE190) fangen allerdings ganz schön zu dröhnen an im Vergleich zum Onboardsound, wenn ich am Verstärker viel Bass einstelle. Da wird wohl ein eigenes Soundprofil nötig werden.
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung der Pros und Contras:
Pro:
- umfangreiche Einstellmöglichkeiten per Software
- Klangsteigerung ist bemerkbar...
Contra:
- ...allerdings kleiner als erhofft
- Verarbeitungsmängel an der Soundkarte
Würde ich die Soundkarte wieder kaufen?
Das möchte ich noch nicht beantworten. Es mag durchaus sein das ich bei weitem noch nicht das gesamte Potential der Soundkarte ausgereizt habe, daher möchte ich hier kein entgültiges Fazit geben(ich bin natürlich auch für Tipps offen! ). Ich denke aber das sich 30Euro Aufpreis z.B. beim Kopfhörer eher bemerkbar gemacht hätten, wenn es denn eine Referenz in dem Preisbereich geben würde. Aktuell fällt der Vorteil relativ klein aus.
Ich hoffe euch gefällt meine Rezension, ich betone nochmal das ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, aber den meisten Hilfesuchenden wird es vermutlich genau so gehen. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an, sowohl von den Settings des Programms als auch zur Rezension