News Diablo 4: Megaerfolg für Blizzard - 93 Millionen Stunden Spielzeit nur im Early Access

Ich hab' da auch so 30-35h beitragen und gestern dann die Kampagne abgeschlossen. Technisch ist das Ding wirklich solide. Und gerade die Landschaften sind wirklich schön. Einen einzigen echten Bug hatte ich (in einer Quest ließ sich ein Questgegenstand nicht mit dem Controller aus einer Box herausholen - mit Maus und Tastatur ging's dann aber), ansonsten lediglich Ruckler beim Wechsel von Regionen via Town Portal und ab und zu auch, wenn man mit dem Pferd durch die Gegend reitet.

Inhaltlich ist's allerdings schon schwerer zu sagen: die Story ist besser als die von Diablo 3, aber das war ja auch nicht besonders schwer; das Gameplay ist schon sehr flüssig, aber halt auch ab Stufe 25-30 relativ variantenarm (ich war am Ende auf 50). Und mit einem Frost Sorcerer arten Bosskämpfe zuverlässig in ein ziemlich langwieriges Rumgehüpfe aus, weil Bosse immun gegen Statuseffekte sind und daher die Schadensboni für eingefrorene Gegner nicht mehr greifen.
Und auch was die Quests angeht, ist es Hit and Miss: es gibt einerseits gut geschriebene Nebenquests (z.B. Schwester Octavia, der artefaktsuchende Händler in den Steppen), aber eben auch viel "Sammle X hiervon", "Töte Y davon"-Sachen. Und bei den Events sind's halt am Ende auch immer wieder die gleichen Sachen. Außerdem ist es leider echt selten, dass man sich über einen neuen Gegenstand wirklich freut - stattdessen hatte ich am Ende das Inventar regelmäßig voll mit "seltenen" Gegenständen, die direkt in die Schrottpresse (Verkauf oder Zerlegung) gingen. Und daran, dass seltene oder legendäre Gegenstände auch schon mal einfach aus 'ner zerstörten Vase rausfallen werde ich mich vermutlich nie gewöhnen.

Insgesamt bin ich skeptisch, was den Titel "bestes Diablo aller Zeiten" angeht, aber es ist schon ein solides Spiel und ich bereue es nicht, hier mal den Vollpreis bezahlt zu haben.
 
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Bei dem Wetter gibt es nicht besseres als Real-Life. Wozu vorm PC hocken uns seine Lebenszeit mit Warten auf Spieleeinlass verbringen? Tschüß
 
Schon irgendwie befremdlich und schockierend zugleich, dass ausgerechnet ein Always-Online Spiel, das sich am schnellsten verkaufende Spiel aller Zeiten ist. Für mich ist das jedenfalls ein sofortiges Ausschlusskriterium. Ich lese nur "Always Online" und mein Interesse verschwindet sofort.

Ist es mittlerweile wirklich jedem egal, ob er eine persönliche Kopie besitzt und unabhängig von einer Internetverbindung ist? Ist den Leuten nicht klar, dass sie sich damit einem Dienstleister unterwerfen und sich vollkommen abhängig von ihm machen? Als damals die Xbox One mit Onlinezwang angekündigt wurde, war der Aufschrei noch so groß, dass Microsoft zurückrudern musste.

Jetzt, ca. 10 Jahre später scheint es auf einmal jedem egal zu sein. Frei nach dem Motto "You will own nothing and be happy". Ich verstehe echt langsam die Welt nicht mehr. :ka:

Wenn es wirklich das ist, wo sich Gaming hinentwickelt, möchte ich mit dem Medium nichts mehr zu tun haben.
 
Ist es mittlerweile wirklich jedem egal, ob er eine persönliche Kopie besitzt und unabhängig von einer Internetverbindung ist? Ist den Leuten nicht klar, dass sie sich damit einem Dienstleister unterwerfen und sich vollkommen abhängig von ihm machen?

Dafür brauchst du keinen Onlinezwang.
Dir gehört doch sowieso nur noch die Lizenz. Abhängig machen wir uns von Steam, Epic, und wie sie alle heißen doch sowieso. DRM Freie Spiele sind mittlerweile die absolute Ausnahme.

Ich versteh deinen Punkt, aber der Zug ist nach HL2 und der Einführung von Steam bereits abgefahren.
 
Schon irgendwie befremdlich und schockierend zugleich, dass ausgerechnet ein Always-Online Spiel, das sich am schnellsten verkaufende Spiel aller Zeiten ist.
Offenbar existieren diese obskuren, konstruierten Probleme in der echten Welt ja doch nicht.
Strom ist da, dieses Internet auch, fertig.

Die paar Leute, die vor dem Spiel den Netzwerkstecker ziehen oder hinter dem Mond wohnen und gar keine Verbindung haben, werden es wohl einfach nicht gekauft haben.
 
Schon irgendwie befremdlich und schockierend zugleich, dass ausgerechnet ein Always-Online Spiel, das sich am schnellsten verkaufende Spiel aller Zeiten ist. Für mich ist das jedenfalls ein sofortiges Ausschlusskriterium. Ich lese nur "Always Online" und mein Interesse verschwindet sofort.

Ist es mittlerweile wirklich jedem egal, ob er eine persönliche Kopie besitzt und unabhängig von einer Internetverbindung ist? Ist den Leuten nicht klar, dass sie sich damit einem Dienstleister unterwerfen und sich vollkommen abhängig von ihm machen? Als damals die Xbox One mit Onlinezwang angekündigt wurde, war der Aufschrei noch so groß, dass Microsoft zurückrudern musste.

Jetzt, ca. 10 Jahre später scheint es auf einmal jedem egal zu sein. Frei nach dem Motto "You will own nothing and be happy". Ich verstehe echt langsam die Welt nicht mehr. :ka:

Wenn es wirklich das ist, wo sich Gaming hinentwickelt, möchte ich mit dem Medium nichts mehr zu tun haben.
Achso, die CDs die ich mir vor 20 Jahren gekauft habe funktionieren heute zum Teil nicht mehr. Entweder geht der Kopierschutz nicht oder andere technische Hürden verhindern die Installation/das Spielen. Und komischerweise gehört mir auch dieses Spiel nicht, da man auch damals schon nur eine Lizenz/Nutzungserlaubnis gekauft hat.

Ich müsste mal genau nachschauen aber Steam habe ich auch schon über 20 Jahre. Dort habe ich gar keine Probleme auch die damals gekauften Spiele noch zu finden (auch hier ist die techn. Kompatibilität zu Win10/11 nicht immer gegeben).

Und D4 ist ein Online Spiel, das hat nichts mit Online Zwang zu tun. World of Warcraft kann man auch nur Online spielen oder andere Multiplayerspiele. Wenn da die Server abgeschaltet werden ist Ende - schon oft genug passiert.

Ich für meinen finde es nicht schlimm, D3 wurde jetzt über 10 Jahre aktiv supportet, das ist doch der Wahnsinn.

Wem es nicht gefällt, einfach nicht kaufen. PoE kann bzw auch nicht offline spielen.
 
Dafür brauchst du keinen Onlinezwang.
Dir gehört doch sowieso nur noch die Lizenz. Abhängig machen wir uns von Steam, Epic, und wie sie alle heißen doch sowieso. DRM Freie Spiele sind mittlerweile die absolute Ausnahme.

Ich versteh deinen Punkt, aber der Zug ist nach HL2 und der Einführung von Steam bereits abgefahren.
Steam, Epic, etc. betrachte ich auch als Onlinezwang, nur halt in der soft-Variante weil du die Internetverbindung "nur" zum installieren brauchst. Kommt aber letztendlich aufs gleiche raus - man besitzt keine eigene Kopie vom Spiel. Ich kaufe daher fast ausschließlich Spiele auf GoG. Und nur weil DRM-frei die Ausnahme ist, heißt es ja nicht, dass man mit der gegenwärtigen Situation zufrieden sein muss, wie gesagt mich schockiert es eher wie abgestumpft die Leute mittlerweile für das Thema sind.
Offenbar existieren diese obskuren, konstruierten Probleme in der echten Welt ja doch nicht.
Strom ist da, dieses Internet auch, fertig.
Ich hoffe doch, dass dieser Post ironisch gemeint war. Und falls nicht, nun wenn du nicht erkennst, wo das Problem liegt, wenn man sich zu 100% von einem Dienstleister bzw. einer Internetverbindung abhängig macht um Inhalte jeglicher Art zu konsumieren, für die man Geld ausgegeben hat, lass mich dir ein wenig auf die Sprünge helfen.

Spiele als Online-Dienste existieren genau aus einem Grund, und zwar um die Leute abhängig von eben diesem Dienst zu machen. Wenn Beispielsweise dein Internet zu Hause nicht funktioniert, hast du Pech gehabt. Wenn du irgendwo bist, wo du gerade kein Internet hast, Pech gehabt. Wenn die Server überlastet oder aus anderen Gründen nicht erreichbar sind, Pech gehabt. Wenn du den Zugriff auf deinen Account aus irgendwelchen Gründen verlierst, Pech gehabt. Wenn in ein paar Jahren die Server abgeschaltet werden - Pech gehabt. Wenn der Publisher, der die Server bereitstellt Pleite geht, Pech gehabt. Wenn dich die Nostalgie packt und du 10 Jahre später nochmal ins Spiel schauen willst - Pech gehabt. Wenn du das Spiel später mal deinen Kindern zeigen willst... Merkst du was?

Je mehr Variablen, die außerhalb deiner Kontrolle liegen sich zwischen dich und das Spielerlebnis stellen, desto schlechter für dich. Und genau das ist der Sinn daran. Nicht etwa, dir als Konsumenten einen Gefallen zu tun. Du sollst nämlich nur eins tun, und zwar konsumieren, Geld ausgeben (am besten monatlich) und keine Fragen stellen. Das ist es was die Firmen wollen.

Hinzu kommt, dass diese "Verdienstleistung" von Spielen dazu führt, dass Spiele immer mehr zu Wegwerfgütern, die es nicht Wert sind erhalten zu werden verkommen, die man mal eben wegkonsumiert wie eine Tüte Chips. Und das finde ich unfassbar schade, weil Spiele mehr als das sind. Spiele sind nicht nur Kunstgut, es sind Erinnerungen, mit denen man wertvolle Zeit seines Lebens verbracht hat und es damit verdient haben, erhalten zu werden um sie später wieder hervorzuholen.

Und deswegen sträubt sich in mir alles, wenn ich sehe das ein Spiel Always-Online ist. Ich zahle gerne Geld für ein Qualitatives Produkt, wenn ich nicht das Gefühl habe für dumm verkauft zu werden. Auf kundenfeindliche Geschäftspraktiken jeglicher Art reagiere ich hingegen allergisch. Ich möchte soetwas weder spielen, geschweige denn Geld dafür ausgeben. Vor ein paar Jahren war es noch selbstverständlich, sich über solche Praktiken aufzuregen und zwar aus gutem Grund, weil hier ganz fundamentale Werte angegriffen werden.

Das Bild, das sich dadurch zeichnet, dass soviele Leute das mittlerweile bedenkenlos hinnehmen, so als hätten sie den Kampf bereits innerlich aufgegeben, ist ein ziemlich entmutigendes und nimmt mir persönlich die Lust am Medium an sich.

Achso, die CDs die ich mir vor 20 Jahren gekauft habe funktionieren heute zum Teil nicht mehr. Entweder geht der Kopierschutz nicht oder andere technische Hürden verhindern die Installation/das Spielen. Und komischerweise gehört mir auch dieses Spiel nicht, da man auch damals schon nur eine Lizenz/Nutzungserlaubnis gekauft hat.

Ich müsste mal genau nachschauen aber Steam habe ich auch schon über 20 Jahre. Dort habe ich gar keine Probleme auch die damals gekauften Spiele noch zu finden (auch hier ist die techn. Kompatibilität zu Win10/11 nicht immer gegeben).
Niemand hindert dich daran, Sicherheitskopien alter Spiele zu erstellen, die du physisch besitzt und diese mit DirectX-Wrappern wie DgVoodoo lauffähig zu machen. Es sei denn sie sind so neu, dass sie bereits Steamzwang+Denuvo haben. Ist ja schön, dass man die Spiele auch auf Steam kaufen kann. Nur besitzen tust du sie dadurch trotzdem nicht. Zu glauben, man würde die Spiele in seiner Steam-Bibliothek besitzen ist leider ein Irrtum, den sehr viele Menschen begehen. Steam ist im Grunde eine Platform, die Spiele nur auf unbestimmte Zeit verleiht.

Und D4 ist ein Online Spiel, das hat nichts mit Online Zwang zu tun. World of Warcraft kann man auch nur Online spielen oder andere Multiplayerspiele. Wenn da die Server abgeschaltet werden ist Ende - schon oft genug passiert.
Es hat sogar alles damit zu tun. Ich weiß nicht, ob du dich erinnerst, aber Diablo war nicht von Anfang an ein MMO. Bis zum 3. Teil war es ein Singleplayer-Action RPG mit optionalem Multiplayermodus. Das jetzt alle so tun, als wäre es völlig normal, dass man Diablo Online spielen muss, geht mir gehörig gegen den Strich.
 
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Das Bild, das sich dadurch zeichnet, dass soviele Leute das mittlerweile bedenkenlos hinnehmen, so als hätten sie den Kampf bereits innerlich aufgegeben, ist ein ziemlich entmutigendes und nimmt mir persönlich die Lust am Medium an sich.


Niemand hindert dich daran, Sicherheitskopien alter Spiele zu erstellen, die du physisch besitzt und diese mit DirectX-Wrappern wie DgVoodoo lauffähig zu machen. Es sei denn sie sind so neu, dass sie bereits Steamzwang+Denuvo haben. Ist ja schön, dass man die Spiele auch auf Steam kaufen kann. Nur besitzen tust du sie dadurch trotzdem nicht. Zu glauben, man würde die Spiele in seiner Steam-Bibliothek besitzen ist leider ein Irrtum, den sehr viele Menschen begehen. Steam ist im Grunde eine Platform, die Spiele nur auf unbestimmte Zeit verleiht.


Es hat sogar alles damit zu tun. Ich weiß nicht, ob du dich erinnerst, aber Diablo war nicht von Anfang an ein MMO. Bis zum 3. Teil war es ein Singleplayer-Action RPG mit optionalem Multiplayermodus. Das jetzt alle so tun, als wäre es völlig normal, dass man Diablo Online spielen muss, geht mir gehörig gegen den Strich.

Ich wollte jetzt nicht alles zitieren weil zu lang. Versteh mich nicht falsch, ich verstehe dich voll und ganz und es selbstverständlich eines jeden eigene Entscheidung wie er mit Entwicklungen umgeht. Ich für meinen Teil mache mir darum keine Gedanke weil es mir schlicht egal ist. Ich schaue weder Filme zwei mal noch spiele ich alte Spiele. (zumindest extrem selten so 2 mal in 5 Jahren). Ich bin mit der Bequemlichkeit die mir Steam, Netflix und CO bieten zufrieden und das PL Verhältnis ist für mich 100 mal besser als eine BluRay zu kaufen. Bei Spielen gibt es den Preisvorteil zwar nur bei Sales aber zumindest da. Hier ist es wirklich die digitale Sammlung und der Komfort. Ich will keine Kisten mit CDs rumstehen haben und ich will mir auch nicht Terabyte weise Installationsfiles sichern wollen.

Ich bin auch neuen Entwicklungen nicht verschlossen, ich begrüße den Ansatz von D4, weil er funktioniert. Der Kern des Spiels ist immer noch der gleiche wie bei D2 (ich nehme D1 mal raus, weil das für mich eher die Rohblaupause des Konzeptes war). Mich stört es nicht, dass sich Spiele, Konzepte und Mechaniken im Laufe der Jahre bzw Jahrzehnte auch weiter entwickeln. Dabei passieren auch Fehler und es kommen Gurken oder schlechte Mechaniken dabei raus. Das alles sehe ich bei D4 überhaupt nicht. Es ist ein rundum gelungen Hack and Slay im Diablo Universum was im Kern noch immer ein Diablo ist.

Ich finde sogar gut, dass Blizzard für Retro Fans D2R aufgelegt hat, das hat mir auch für ein einmaliges Durchspielen viel Spaß gemacht. Aber dann war für mich der Charme des Alten verflogen und ich wollte es nicht mehr weiter spielen.
 
Ein Erweiterung bei diesem "erfolgreichen" Patch 1.1.0 mit Mega-Nerfs für fast alle Klassen (Zauberer fast unspielbar geworden), dazu auch die "Höllenflut" bockschwer gemacht, nein Danke da muss ich erstmal abwarten was Blizzard dagegen tut oder ob das jetzt so bleibt (= Erweiterung können sie sich dann wohin schieben).
 
Was die Leute wieder meckern wegen dem Patch... "Unspielbar", "zu Tode generft", "kann nicht mehr spielen", "omg mein kleiner P**** ist abgefallen..."

Schaut euch mal die Uber-Lilith Kills nach dem Patch an.
Jede Klasse kriegt sie besiegt.
Druide 2-shottet, Necro und Rogue unter 2min Kills....

Und das alles VOR den Season Buffs die zT. die Nerfs wieder ausgleichen.
Aber ja Hauptsache rumgemault, nicht selbst getestet und einfach nur ein paar Streamer nachgeäfft.
 
@CK_Asmodin - Du bist mir ja ein kleiner Schlauer. Natürlich habe ich eine Zauberin Lvl 62, und ja ich habe nach dem Patch auch alles ausprobiert. Und nein, nur weil Du so ein toller Hecht bist, und alles im Spiel kannst (nur die anderen nicht), muss das ja für die meisten anderen Spieler, vor allem Casuals, nicht im gleichen Maß gelten.
 
Hab nirgendwo geschrieben, dass ICH das alles gemacht hab.
Meine Sorc ist lvl86 und noch weit weg von Lilith, sehe mich auch eher als casual...

Aber das passt zu deinem ersten Post, nicht alles gelesen, dass dann noch falsch interpretiert. Nur auf Krawall aus und Unterstellungen...
 
Ich dachte mir auch, oh je...Patch...mein armer Level 90 Wirbelwind Barb.
Btw. hab zwar ordentlich Stunden auf der Uhr, bin aber alles nur kein Diablo Freak. What ever...ich mich in 45´er Nightmare Dungeon´s gestürzt und was soll ich sagen, ernsthaft...mein Built läuft besser.
Maybe weil ich immer noch die Gohr's Devastating Grips (Handschuhe) nutze?
Sie haben Itemwert 802 (so in der Richtung) und Wirbel explodiert nun zusätzlich alle 2 Sekunden (nicht nur nach Ablauf Wirbel).
Wie auch immer...mehrfach alles weggewirbelt und ziemlich überrascht.
Insgesamt waren es 5-6 Dungeons. Die zwei Tode waren die üblichen "Express-Mob, Dungeon-Effekt du stehst mitten drin und wirst zusätzlich noch gefreezt" Tode. Obwohl ich tatsächlich deutlich den Eindruck hatte, das man eben nicht mehr so häufig eingefroren wird.
Nun ja...bin entspannt in Sachen Patch, bleib bei dem Built und mal schauen was ich als Season 1 Char nehme. Bin da noch unschlüssig...kein Barb und Druide...soviel steht fest.
 
Mein Barb (HOTA Level 91) funktioniert seit dem Patch nicht mehr. Kam bisher super klar, aber der Fix des HotA Bugs (was völlig o.k. ist) in Verbindung mit dem Nerf von Verwundbarkeitsschaden und Critschaden und (ganz bitter für mich) der Wegfall der Verlangsamung des "Lähmungs"-Passives führen bei mir dazu, dass meine 6 Punkte in "Keine Gnade" nicht mehr wirklich was bringen und sich der Schaden um über 40% reduziert hat.

Ich müsste fast mein halbes Gear ersetzen und den Build komplett anders aufbauen. Hab da gerade keinen Bock drauf. Season 1 holt mich sowieso nicht ab und langweilig wurde es auch langsam.

Mag jeder sehen, wie er will, aber bei mir ist es nach zwei Stunden Testen und rumexperimentieren gestern erst mal von der Platte geflogen. Ich komme gern wieder, wenn es nicht mehr gepatcht wird, wie eine billige 1-Mann Indientwicklung, wo niemand vorher hätte das Balancing richtig hinbekommen können.

Bis dahin spiele ich einfach ne Runde PoE und dann mit Freunden Baldurs Gate 3.
 
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