News Diablo 4 als Cash-Cow?: Manager bestätigt "jährliche Erweiterungen"

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Der General Manager von Diablo 4, Rod Fergusson, hat in einem kürzlich stattgefundenen Interview bestätigt, dass Blizzard "jährliche Erweiterungen" für das Action-RPG in Planung hat.

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Die sollen erstmal ihr Spiel fixen bevor weiter Geld gefordert wird. Ich fürchte dass dringend notwendige Verbesserungen einfach mit der nächsten Expansion verkauft werden anstatt sie so ins Spiel zu bringen. Und kostenlose Tester dürfen wir dann für jede Expansion zusätzlich spielen um dann wiederrum fürs fixen ein Jahr später Geld zu zahlen.
Die sollen erstmal die itemization, den zu kleinen stash, die balance und den flow in den dungeons verbessern. Das sollte sofort und unanhängig von der Expansion schnell angegangen werden. Ne also ich seh ziemlich schwarz für Diablo. Zumindest für mich, gibt sicher genug Fanboys die das mitmachen.
 
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Ich weiß gar nicht was hier so erwartet wird?
Erst einen Riesen sh**storm machen und dann wenn der Entwickler nachbessern will ist es auch nicht gut.
Diablo 3 war beim Start auch alles andere als perfekt.
 
Die sollten sich mal lieber Gedanken um brauchbares Endgame und wiederspielwert machen, die aktuelle Season hat ja niemanden wirklich hinter dem Ofen vorgeholt und die nächste startet ja auch schon bald wieder mit warscheinlich auch nix Neuen. Und nun noch Erweiterungen mit wenig Inhalt im schnellen Rhythmus damit einmal im Jahr das Game was abwirft.
 
Ich weiß gar nicht was hier so erwartet wird?
Erst einen Riesen sh**storm machen und dann wenn der Entwickler nachbessern will ist es auch nicht gut.
Diablo 3 war beim Start auch alles andere als perfekt.
Wo will denn der Entwickler nachbessern? Selbst einfachste Dinge wie ein größerer Stash dauern ewig. Oder Resistences endlich mal zu fixen. Einfach peinlich. Mit größeren Änderungen die aber nötig wären sollte man nicht rechnen wenn ein paar Zeilen code das Team offensichtlich schon komplett überfordern.
Selbst d3 hat mehr Spass gemacht vorallem auf Dauer. Außerdem sollte man über 10 Jahre später doch hoffen das man irgendwas aus d3 gelernt hat. Tatsächlich fühlt sich das Spiel in großen Teilen an wie ein Rückschritt.
 
Im Prinzip ist es einfach: wenn es gut ist, dann wird es gekauft, wenn nicht, dann eben nicht.

Zwischen dem Erscheinen von D2 und Lord of Destruction verging ein Jahr sowie zwischen D3 und Reaper of Souls 2Jahre. Bei Starcraft 2 war die Entscheidung, das Spiel in Episoden zu bringen, auch die richtige. Auch das kleine Addon, mit Nova, war genial.

Von daher kann man da guter Dinge sein.

Was natürlich nicht bedeutet, dass es nichts zu verbessern gäbe. Eine höhere Zoomstufe z.B. oder mehr Platz im Inventar.
 
Mit den nächsten Patches soll das wohl alles kommen.
Joa mag sein und trotzdem zeigt es dass mit größeren Änderungen sicher essig ist.
Ja genau auf Dauer. Aber nicht von Anfang an.
Ne von Anfang an. Mit auf Dauer war einfach die Langzeitmotivation gemeint. Ist natürlich nur meine Erfahrung die dank fehlen offizieller Zahlen eh nicht zu belegen ist.
 
Neben eben nicht. Echtgeld-Auktionshaus. Dann gab es noch keine Paragon Level und Endgameinhalte auch kaum.
Das Auktionshaus hat einen also Solospieler einfach kaum beeinflusst. Paragonmaximum ist bei d4 auch iwann erreicht und dann ist vorbei. Egal die Diskussion macht ohnehin keinen Sinn da Spass = Subjektiv. Ich und meine Freunde hatte an D3 auf jeden Fall deutlich länger Spass. Ständig Itemupgrades und deutlich!!! merkliche Verstärkungen dadurch und kein nerviges Inventarmanagement. Einfach nur schnetzeln, looten und stärker werden ohne nerviges backtracking und Legendarys waren noch richtig spannend damals.
 
Das Auktionshaus hat einen also Solospieler einfach kaum beeinflusst.
Ich hatte es gerne genutzt. Aber das mit Ingame Währung.
Weil die SSFs eher bescheiden waren.
Paragonmaximum ist bei d4 auch iwann erreicht und dann ist vorbei.
Stimmt. Bei Diablo 3 ging es aber am Anfang nur bis Level 60. Und ein Paragon Board gab es da auch nicht.
Egal die Diskussion macht ohnehin keinen Sinn da Spass = Subjektiv. Ich und meine Freunde hatte an D3 auf jeden Fall deutlich länger Spass. Ständig Itemupgrades und deutlich!!! merkliche Verstärkungen dadurch und kein nerviges Inventarmanagement. Einfach nur schnetzeln, looten und stärker werden ohne nerviges backtracking und Legendarys waren noch richtig spannend damals.
Die Drops in Diablo 4 könnte noch besser sein. Da stimme ich zu.

Vielleicht wird auch noch eine neue Itemklasse eingeführt. Mal abwarten.
Etwas wo man sich richtig drauf freuen kann.
 
Ich bin immer wieder überrascht, dass Spieler überhaupt über Jahre hinweg und vor allem tausende von Stunden dasselbe Spiel spielen wollen/können. Schon klar, neue Inhalte aber ein Großteil ändert sich dabei ja nicht.

Skyrim, Witcher 3 und zuletzt auch Elden Ring waren für mich bislang sehr gute Beispiele für, in meiner Welt, sehr umfangreiche Spiele, mit deren Umfang ich mich noch anfreunden und auch begeistern kann. In alle drei Spiele habe ich bislang jeweils ca 300 Spielstunden gesteckt. Bei Elden Ring könnten es mit dem DLC dann sogar nochmal deutlich mehr werden, falls ich mich dann nochmal motivieren kann wieder einzusteigen, doch solch eine Begeisterung ist bei mir dann schon äußerst selten.

Für mich ist es auch ok etwas Geld für Erweiterungen auszugeben, wenn sie denn im Umfang von "Blood & Wine" daherkommen. Da war ja das Addon größer als bei der Konkurrenz das komplette Hauptspiel. :D Doch jährlich fast schon wie bei einem Abo für dasselbe Spiel über Jahre hinweg Geld ausgeben? Da wird mir schon beim Gedanken daran langweilig.

Und ja, jeder tickt anders. Es scheint ja genug Leute zu geben, die sich solange für einen Titel begeistern können und auch bereit sind da fortlaufend Geld auszugeben. Von daher ist wohl auch das okay, da es einen Markt dafür zu geben scheint. :-)
 
Das Auktionshaus hat einen also Solospieler einfach kaum beeinflusst. Paragonmaximum ist bei d4 auch iwann erreicht und dann ist vorbei. Egal die Diskussion macht ohnehin keinen Sinn da Spass = Subjektiv. Ich und meine Freunde hatte an D3 auf jeden Fall deutlich länger Spass. Ständig Itemupgrades und deutlich!!! merkliche Verstärkungen dadurch und kein nerviges Inventarmanagement. Einfach nur schnetzeln, looten und stärker werden ohne nerviges backtracking und Legendarys waren noch richtig spannend damals.
Habe D3 durchgespielt und es dann jahrelang liegen gelassen bis RoS kam, ab da, fand ich, war es gut.
Blizz muss auf jeden Fall aufs Gas drücken, nächstes Jahr kommt PoE II und ich muss sagen..., dass was ich bisher gesehen habe überzeugt mich.
 
Skinnerboxen zum Vollpreis wie Diablo (4) so mit Monetarisierung zuzupflastern, ist für mich schmierig und eklig. Die Erweiterungen kosten Geld, obwohl das Hauptspiel schon etliche MTX hat.

Dass Diablo 4 enttäuschen wird, wenn einem diese Geldpraktiken missfallen, sah man aber schon Meilenweit vor Release. Abgesehen vom D2 Remake ist die Glaubwürdigkeit dieser Entwickler-Publisher-Kombo restlos vernichtet (erneut: wenn einem diese Praktiken missfallen).

Ich spiele kein PoE, da ich Tencent nicht ausstehen kann. Trotzdem frage ich mich, warum man Geld für Diablo ausgibt, wenn PoE doch genau daneben steht. Story?

Na ja. Vielleicht kommt der Kram bald in den Gamepass. Dann wäre es für mich ähnlich "Free to Play", aber als alter Diablo Fan (bis LoD und ein wenig mit RoS) hätte ich immer ein schlechtes Gewissen, meine Spielzeit mit schlechtem Abklatsch zu vergeuden.
 
Ich habe seit Release und nahezu zu jeder Season mal mehr mal weniger D3 gespielt und hatte sehr viel Spaß damit.
Ich habe seit Release viel Spaß mit D4. DIe Season macht mir auch Spaß wobei ich bis zu meinem Urlaub in 2 Wochen einen Break mache. Dann werde ich Level 100 (noch 5-6 Level) und Uber Lilith angehen. Dann ist D4 für diese Season vermutlich durch für mich.
Für mich ist Last Epoch in vielen Bereichen das Spiel mit den besten Mechaniken. Lootfilter, ENdgame, Klassendesign, Progression im Spiel etc. alles sehr gut bis nahezu perfekt. Da kann auch das von vielen gelobte PoE nur bedingt mithalten. Blizzard sollte mMn hier genau hinschauen was ein Spiel das sich um Loot dreht ausmacht.
PoE habe ich seit der Beta gespielt. Seit einigen Jahren kann ich da nicht mehr wirklich ran weil die Themen aus den Seasons übernommen haben ohne andere zu entfernen. Die Komplexität und Vielzahl an Möglichkeiten schreckt mich persönlich eher ab. Ich möchte da lieber einen roten Faden haben. Ich bewundere Grinding Gear Games für ihre Kreativität und den Mut was anderes zu machen aber meins ist es leider nicht mehr.

Ich bin gespannt was die Zukunft für D4 bringt.
 
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