AW: DayZ-Erfinder Dean Hall: "Spieler verstehen Early-Access-Programme nicht"
Ich bezweifle das Dean Hall wirklich was dafür kann das Dayz nicht vorankommt. Das Geld wird Bohemia einstreichen und nicht DH.
Die Engine ist in vieler Hinsicht erwiesenermaßen eine Sackgasse, das wird schon lange klar gewesen sein.
Die ARMA Engine ist extrem flexibel, sie hat ihre bugs, aber eine Sackgasse ist sie bestimmt nicht. Bedenkt man was die alles kann bzw können muss, ist sie zig mal besser als etwa eine Cryengine oder die Tech 5
Genau das was ich die ganze Zeit sage und niemand (mich eingeschlossen) wahrhaben will. Es sind hervorragende Mapper und Ideen vorhanden. Aber die Engine ist der letzte ROTZ.
Erstmal ist Hall kein Mapper, er hat an der Map quasi nix geändert, die war ja schon da.
@Engine
Ich wüsste gerne woran du das festmachen willst.
Nicht die Engine ist hier rotz, sondern sie kann einfach zu viel für das bisschen was er gerne machen würde.
Er hätte eine Mod für ein anderes Spiel machen sollen, dann wäre es einfacher. Die Engine kann zu viel, deshalb ist es auch so schwierig damit schnell Ergebnisse zu erzielen.
Das ist wie ein XML schreiben -> man kann das per Hand im Notepad++ machen oder im XML Spy, im letzteren wird man vor Optionnen erschlagen wenn man sich damit nicht auskennt.
Oder Hello World in Java -> also 1x im Notepad und 1x im Eclipse.
Beides wird ne "Hello World!" erzeugen, das eine geht schneller als das andere, das andere macht es aber möglich aus der Hello World ein gigantisches Spiel zu machen.
Sieht man ja an Arma II (läuft auf meinem i7 und 480 / 970 nicht wirklich viel besser als auf meinem Phenom II 940 8GB RAM mit 8800GT) .
ja... nein. Einfach nicht.
Die Arma Engine hat ihre Limitierungen, aber sie skaliert prinzipiell gut.
Dazu die ganzen Cheater. Ein Char ist zu wertvoll um ihn dann an Cheater zu verlieren. (Pro Server 30 leute ist meist 1 -2 Cheater unterwegs, ich weiß von Leuten die nen Server haben dass sie quasi einen "Wächtercheater" haben nur damit andere Cheater aufgespürt und gekickt/gekillt werden ).
Passwortschutz und geschlossene Server. Das Problem ist so alt wie in Russland das Internet.
Cheater wurden das erste mal im Multiplayer bei Quake und später richtig akut bei Counter Strike das Problem
Es geht auch zu langsam auf den Stand der Mod (Helis etc.) => das hat doch schon alles mehr oder minder gut funktioniert warum wirft man alles über board ?
Designentscheidung. Man wollte halt weniger Fahrzeuge und mehr den Kampf gegen die Elemente in den Vordergund stellen
Sie haben echt ne schöne MAP gemacht aber das ists auch schon ^^
Ja die Map ist schön, aber ist ja auch nur ein Abbild der Zone dort
PS: Für alle die das gute laufen der Alpha hier verteidigen: Es ist ja auch mehr oder minder nur ne MOD eines funktionierenden(läuft auch nicht besser) Spiels ARMA II => das lief noch nie vernünftig und skalierte viel zu wenig mit besserer Hardware, man sehe sich an wie wenig Ram das Spiel nutzt 2GB und ja ich weiß warum, aber wenn ich ein Spiel mit einer SOLCHEN Spielewelt anfange => sollte das vorher klar sein dass man mit 4GB Speicher hinten und vorne nicht zu rande kommt. 64 bit war damals kein zukunftsgeschwafel sondern halt nur noch nich so sehr verbreitet.
Und weil es nicht sehr weit verbreitet war, konnte man in der Entwicklung noch nicht darauf setzen. Das kleine Team von Bohemia kann es sich nicht leisten, vom Randpublikum das Militärsimulationen mag, auch noch 90% ausschließen, weil sie die Hardware noch nicht haben.
Erst ein ARMA 4 könnte rein 64 Bit sein. Aber ob die die Ressourcen haben eine Engine von Grund auf neu zu schreiben und mal alle Altlasten rauszuwerfen? Ich denke es wird wieder nur eine Weiterentwicklung.
In ARMA 3 skaliert die Engine trotz besserer Grafik ja viel besser mit der Hardware.
Natürlich ist bei einem 220 km² großen Gebiet viel RAM nötig, das war aber schon immer das Problem bei Open World Spielen, auch STALKER wurde damals für den Hardwarehunger kritisiert. Und für die Bugs. Open World Spiele haben natürlich mehr Bugs als ein Schlauchshooter á là COD