News CPU statt GPU: Ryzen 9 7950X wird zum "Mining-King" und sticht RTX 4090 aus

Was ist an einem 7950X denn alt? :huh:

Naja, wenn eine neue Generation ansteht und dann kommt, ist die aktuelle Generation eben die "alte" Generation. Und natürlich hat ein Hersteller Interesse daran den Vorgänger zu verkaufen bevor die neuen CPUs kommen. Hat man ja auch schön bei den GPUs gesehen. Ich meine mit alt nicht, dass die CPUs schlecht sind oder nicht mehr ausreichen. Im Moment sind es die besten CPUs die man kaufen kann.


Da AMD ihre CPUs zu Festpreisen an die Großhändler verkauft haben sie von Preisteigerungen nach Abgabe an die Großhändler nichts davon.

Sie haben etwas davon, wenn viele CPUs verkauft werden und das Lager leer ist bevor die neuen CPUs herauskommen. Und wenn ein Händler viel und/oder teuer verkaufen kann, dann wird garantiert nachbestellt bei AMD. Entsprechend profitiert natürlich auch AMD von einer hohen Nachfrage, auch wenn nicht direkt über den Preis. Wobei selbst da muss man ja erwähnen, dass vor einer Generation häufig Aktionen gemacht werden mit Gratis Beigaben oder der Preis für die Großhändler runtergeht. Das wird sicherlich nicht passieren bei hoher Nachfrage.
 
Da AMD ihre CPUs zu Festpreisen an die Großhändler verkauft haben sie von Preisteigerungen nach Abgabe an die Großhändler nichts davon.


Spezialisierte dual Sockel Boards wären noch eine kleine Steigerungsmöglichkeit. Aber wie PCGH_Torsten schon so vortrefflich vorgerechnet hat wäre auch das finanziell leider nicht wirklich sinnvoll.



Also bei uns kostet ein Dönerteller inkl. Pommes :sabber: excl. Getränk 12€. :wall:
Bei 1,5€ am Tag x 7 Tage macht das am Ende der Woche 10,50€.
Das reicht hier also noch nicht mal zu dem erhofften Dönerteller :nene: geschweige denn inklusive Getränk :lol:. Selbst wenn Du nur ein Mineralwasser statt ner Cola nehmen wolltest. :heul:
Den Dönerteller werde ich mir mal Umrechnungsfaktor merken, echt gut. :lol:
 
Also bei uns kostet ein Dönerteller inkl. Pommes :sabber: excl. Getränk 12€. :wall:
Bei 1,5€ am Tag x 7 Tage macht das am Ende der Woche 10,50€.
Das reicht hier also noch nicht mal zu dem erhofften Dönerteller :nene: geschweige denn inklusive Getränk :lol:. Selbst wenn Du nur ein Mineralwasser statt ner Cola nehmen wolltest. :heul:
ALso für einen Kinobesuch wo ich den Eintritt mit einem meiner besten Kumpels teilen kann,kann ich davon mir eine große Tüte Popcorn mir noch gönnen.Dann sind die 10 € aber schon wieder weg.Also einmal im Monat könnte ich mir das nur Leisten.Bringen tut mir das aber nix,weil das ist ja fast nix an Gewinn.Denke mal da wird wohl kaum der große Boom weltweit ausbrechen und nun massiv CPUS gekauft so wie es bei GPU der fall ist.ALso von permanent Ausverkauft gehe ich nicht davon aus.

Es mag zwar noch einen Threadripper 7960x geben aber selbst da komme ich bei guten Komponenten auf 3400€.Wenn man da billige Hardware hernimmt,dann kommt man auf einen besseren Preis.Aber ist halt die Frage ob sich das denn rechnet,weil der Preis ist dennoch sehr hoch,wie ich finde.
 
Naja, brauchen tun die keine RD Dimms ausser du willst 1TB Memory mit vier Slots erreichen auf TRX50. Da tuns stinknormale DDR5-Riegel.

5100 für den 64C TR
730 für das Board
43 für 16GB billiges DDR5
11€ für ne billige 120GB SSD

dazu natürlich noch die übliche Peripherie wie Netzteil, Kühler usw. sind wir bei rund 6000€, haben aber 4x einen 7950X bekommen, also 1500 pro System. Klar ist immer noch massiv teurer als 700€ für das Package mit 7950X, aber dafür brauchst du halt massiv mehr Platz. :D

Es ist so oder so unpraktikabel und daher hab ich Zweifel dass "uns Gamern" hier was weggekauft wird. Es skaliert eben nicht so einfach wie GPUs via Riser.

Bei luftgekühlten Systemen ist es die Kühlung, die den größten Platz verbraucht. Die Taktraten, die der Threadripper mit einem NH-D15 packt, können die 7950X vermutlich mit einem 1U- oder Boxed-Modell bei gleicher Lautheit halten und mit so niedrigem Stromverbrauch reicht dann auch die billigste A620-DTX-Platine. Da hast du Systeme, die 1/3 so hoch und 2/3 so breit wie ein TR4-System; läuft also fast auf den gleichen Platzverbrauch hinaus. Erst mit volumenoptimierten Serverracks sähe es anders aus, aber die haben dann erst recht andere Preise (und eine Lautheit...).

Normaler DDR5 passt in die RD-Slots übrigens nicht einmal mechanisch rein und zumindest offiziell wird er von TR5 auch nicht logisch unterstützt. Die letzten Standard-RAM-Threadripper waren die 3000er für TR4, seitdem ist das eine reine Server-Plattform unter falschem Namen.
 
Ach stimmt ja,man kann nur RDIMM Ram verwenden und nicht nen standard.Zudem sind die Timings ja miserable.Nun verstehe ich das Problem.Darum habe ich auch gezögert mit einem THreadripper mir zu holen.WEil ich es am Ende doch nicht gemacht hatte.
 
Normaler DDR5 passt in die RD-Slots übrigens nicht einmal mechanisch rein und zumindest offiziell wird er von TR5 auch nicht logisch unterstützt. Die letzten Standard-RAM-Threadripper waren die 3000er für TR4, seitdem ist das eine reine Server-Plattform unter falschem Namen.
Dann werben die ja maximal irreführend ?

Zitat Gigabyte Website:

4 x DDR5 DIMM sockets supporting up to 1TB (256 GB single DIMM capacity) of system memory
Quad channel memory architecture



Gut das würde den Preis gar nicht so weit treiben wenn man kleine Module kauft, dennoch ist natürlich dein 1HE Einwand absolut korrekt. Bisher seh ich den Kurs von den 7950ern aber nur am Fallen, daher bisher wenig Sorge meinerseits.

Wichtiger sind auch Preise für Zen 5 ! Mann ! :D
 
Das einzig Gute an diesem Mining Mist ist der Gebrauchtmarkt an günstiger Hardware, der entsteht, wenn sie ihre alte Hardware in 2 Jahren abstoßen. Ansonsten gehört diesen Menschen einfach der Strom abgestellt.
 
Ist die Solaranlage nebst Batterie vom himmel gefallen oder wie fern fließen deren Anschaffung und Verschleiß in die Rechnung ein ?! Dazu 25 cent Strompreis haben da manche die Erhöhung im April schon auf dem Plan?! Also Gewinn sehe ich im Entwicklungsland Deutschland da keinen ...
So falsch ist die Idee mit dem Solarstrom nicht.
Viele Leute haben ohnehin eine etwas überdimensionierte Solaranlage, damit sie auch dann genug Strom erzeugt, und sie somit unabhängig vom Stromnetz macht, wenn es nicht Mittag ist oder andere Dinge nicht ganz optimal sind. Dazu ist oft auch ein Akku als Pufferstromspeicher vorhanden.
Statt dass sie den überschüssigen Strom, der nicht mehr in den Akku passt, einfach für 7 Cent ans Stromnetz verkaufen, könnten sie z.B. auch im Frühjahr und Herbst per Mining zuheizen und dadurch ihre Heizkosten senken, wodurch dann die Wärmepumpe länger mit dem Akkustrom zurecht käme.

Im Prinzip wären das neben den Hardwarekosten (die auch teilweise durch andere Verwendungszwecke sicherlich oft nicht voll für das Mining angerechnet werden müssen) nur 7 Cent pro kWh, auf die man verzichten muss. Die kumulative Effizienz dieser Heiztechnik könnte relativ wahrscheinlich die einer reinen Wärmepumpenheizung übersteigen.

Edit: Und wenn man das tatsächlich so machen will, bringt das eigentlich nur was, wenn man genau einen Rechner hat und ohnehin einen 7950X3D fürs Zocken benutzt und den in dem Zeitraum von viel Sonneneinstrahlung dann als Mining-Heizung mitbenutzt. Denn dann zahlt man nur den Aufpreis zum 7800X3D, mit dem man auch schon zocken könnte, aber nicht so gut minen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Überlegungen PV-Strom als Mining-Heizung zu verwerten ganz interessant. Was diese Idee aber nicht berücksichtigt ist der Betreuungsaufwand des Systems. Allein die Zeit, die erforderlich ist sich in das Thema einzuarbeiten, die aktuellen Entwicklungen zu verfolgen und das System fürs Mining up-to-date zu halten lohnt sich für ein einzelnes System kaum. Synergieeffekt ist gleich null. Und der Aufwand macht nur für die sehr kurzen Phasen im Jahr Sinn, wo ein nennenswerter Solarertrag vorhanden ist, der die Speicher-Kapa übersteigt, aber gleichzeitig noch Heizbedarf besteht. Da gibt es wahrscheinlich Alternativen mit einem besseren Aufwand/Nutzen-Verhältnis aus Betreibersicht. Mining hat sich immer nur in großen Farmen richtig gelohnt, am besten mit illegal abgezweigtem Strom.
 
Darum habe ich auch gezögert mit einem THreadripper mir zu holen.WEil ich es am Ende doch nicht gemacht hatte.
Du hast damit gezögert, weil du es dann nicht gemacht hast?

Ich wusste gar nicht, dass das so rum funktioniert :D
Ansonsten gehört diesen Menschen einfach der Strom abgestellt.
Finde ich nicht. Ich finde, dir gehört der Strom abgestellt.

Möge die Offtopic-Diskussion beginnen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich nicht. Ich finde, dir gehört der Strom abgestellt.

Möge die Offtopic-Diskussion beginnen!
Nö. Das Fass mache ich nicht auf. Die Diskussionen dazu kann man mit gewünschten Schlagworten woanders finden und dein Kommentar ist unerheblich und unbegründet. Mehr will ich dazu gar nicht sagen.
 
Dann werben die ja maximal irreführend ?

Zitat Gigabyte Website:

4 x DDR5 DIMM sockets supporting up to 1TB (256 GB single DIMM capacity) of system memory
Quad channel memory architecture



256-GiB-unregistered Module gibt es überhaupt nicht und direkt darüber steht "Support for DDR5 [Taktraten] ECC Registered memory modules (RDIMM/RDIMM-3DS)"; auf der Hauptseite "Quad Channel DDR5:4*SMD R-DIMMs", "4 x DDR5 R-DIMMs "supports the max. memory capacity of DDR5 RDIMM up to 1TB" und "Support for DDR5 [Taktraten] ECC Registered memory modules (RDIMM/RDIMM-3DS)".

Finde die Überlegungen PV-Strom als Mining-Heizung zu verwerten ganz interessant. Was diese Idee aber nicht berücksichtigt ist der Betreuungsaufwand des Systems. Allein die Zeit, die erforderlich ist sich in das Thema einzuarbeiten, die aktuellen Entwicklungen zu verfolgen und das System fürs Mining up-to-date zu halten lohnt sich für ein einzelnes System kaum. Synergieeffekt ist gleich null. Und der Aufwand macht nur für die sehr kurzen Phasen im Jahr Sinn, wo ein nennenswerter Solarertrag vorhanden ist, der die Speicher-Kapa übersteigt, aber gleichzeitig noch Heizbedarf besteht. Da gibt es wahrscheinlich Alternativen mit einem besseren Aufwand/Nutzen-Verhältnis aus Betreibersicht. Mining hat sich immer nur in großen Farmen richtig gelohnt, am besten mit illegal abgezweigtem Strom.

Welches gut isolierte Gebäude braucht denn bei knalligem Sonnenschein ab Anfang März überhaupt noch eine Heizung und umgekehrt in welchem nicht-saniertem Altbau würden 150 W einer ohnehin vorhandenen (Gaming-)CPU irgend einen Unterschied machen? Für wenige Tage im Jahr extra Hardware anschaffen kann sich nicht rentieren.
 
Du hast damit gezögert, weil du es dann nicht gemacht hast?

Ich wusste gar nicht, dass das so rum funktioniert :D
ja doch geht. Ich habe halt mehr was dagegen spricht. Es fängt ja schon bei den Kosten an. Das ich dann nur alle 4 Jahre nen neuen PC mir dann leisten kann und auch nicht mehr aufrüsten. Nen bessere CPU ist gleich wieder mit einer neuen Plattform also Unterbau verbunden. Auf einer am5 von ryzen kann man wenigtens aufrüsten. Das meinte ich mit zögern damit. Dann die hohen Kosten des mainboads sowie das man keinen guten schnellen ram wie Timings cl28 auf dem threadripper gibt und wenn dann mit saftigen Aufpreis halten eben. Der hohe idle stromverbrauch für 100 Watt ist auch noch eine Hemmschwelle.

Also das alles müsste ich auf mich nehmen. Ich könnte also wenn dann erst nächstes Jahr mir nen threadripper gönnen,wenn ich wollte. Habe dann 3 Jahre lang gespart. Aber ich bin mit nem Zen 5 und später Zen 6 wohl besser dran.

Die threadripper Plattform interessiert mich nur wie gut ist der 24 Kerner bei der multicore Leistung. Das heißt der Aufwand nur zum selbst testen wäre viel zu hart. Wenn ich ne Option hätte diese für mich selbst zu testen um die dann zurück zu geben, dann wäre ich froh drum.
 
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