Böhser Cabal
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Core i7 920 + GTX 280. Lohnt sich das Aufrüsten oder zum Multimedia-PC "degradieren"?
Kurz und knapp...ich habe 2 Probleme:
Mein bisheriger Wohnzimmer-Multimedia-PC (P4 3,2GHZ) ist in die Jahre gekommen.
Und weil er für die BluRay-Wiedergabe zu schwach ist muss er definitiv ersetzt werden...
Mein momentaner "Haupt"-PC ist ein Core i7 920 @ 3200MHZ, 6GB Ramm, Geforce GTX 280.
Und er ist mir in manchen Spielen auch zu langsam geworden.
So, jetzt habe ich 2 Möglichkeiten...und ich kann mich noch nicht für die richtige entscheiden:
(Es geht erst einmal nur um die Idee...welche Hardwarekomponenten ich dann genau nehmen werde, das werde ich dann später entscheiden...)
Möglichkeit 1:
Der i7 920 wird durch einen i7 980 ersetzt. Dazu noch 12GB Ramm und eine Graka vom Schlage einer Geforce GTX 580.
Der Wohnzimmer-PC wird ein kleines System mit z.B. einem kleinen Core i3 2100 (Graka ist bekanntlich in der CPU integriert), passendes günstiges Board, 6GB Ramm, ne kleine SSD und ein BluRay-Laufwerk.
Vorteil: Das vorhande Sockel 1366-System kann ich bis zum Äußersten ausreitzen, und das auch ziemlich einfach. Alte Graka und CPU raus, die neuen Bausteine rein...fertig. Kein großes Basteln; ein verhältnismäßig geringer Aufwand.
Der PC fürs Wohnzimmer kostet nicht die Welt und dank des sehr sparsamen Core i3 2100 wird er flüsterleise sein. Den Core i7 920 kann man für ein paar Euros noch verkaufen...
Nachteil: Lediglich der verhältnismäßig hohe Preis vom i7 980 (ca. 550€)schrecken mich ab. Dazu gibt es noch den sehr hohen Stromverbrauch der etwas veralteten Gulftown-Architektur und das Fehlen von USB-3.0, welches mein Board aufgrund seines Alters gar nicht besitzen kann...
Möglichkeit 2:
Der bisherige Haupt-PC wird zum Multimedia-PC fürs Wohnzimmer umgebaut. Ne passiv gekühlte Graka und ein passiv gekühltes Netzteil kommen rein. Nach Möglichkeit wird die CPU untertaktet und mit wenig Strom versorgt um wenig Abwärme zu produzieren. Die SSD und das BluRay-Laufwerk werden die einzigsten Laufwerke im Rechner sein.
Ein fast komplett neuer Haupt-PC wird zusammengebastelt. Ob das jetzt ein Sockel 2011 oder 1155-System sein wird weiß ich noch nicht. Auf alle Fälle wird etwas zusammengebaut, was für ein paar Jahre halten sollte...und das wird nicht billig.
Vorteil: Haupt-PC wird sehr schnell, stromsparend und zukunftssicher.
Der Wohnzimmer-PC dürfte ebenfalls ausreichende Leistung für die nächsten 10 Jahre besitzen.
Nachteil: Diese Variante ist teurer und aufwendiger als Variante 1.
Wie ist eure Meinung?
MFG
Kurz und knapp...ich habe 2 Probleme:
Mein bisheriger Wohnzimmer-Multimedia-PC (P4 3,2GHZ) ist in die Jahre gekommen.
Und weil er für die BluRay-Wiedergabe zu schwach ist muss er definitiv ersetzt werden...
Mein momentaner "Haupt"-PC ist ein Core i7 920 @ 3200MHZ, 6GB Ramm, Geforce GTX 280.
Und er ist mir in manchen Spielen auch zu langsam geworden.
So, jetzt habe ich 2 Möglichkeiten...und ich kann mich noch nicht für die richtige entscheiden:
(Es geht erst einmal nur um die Idee...welche Hardwarekomponenten ich dann genau nehmen werde, das werde ich dann später entscheiden...)
Möglichkeit 1:
Der i7 920 wird durch einen i7 980 ersetzt. Dazu noch 12GB Ramm und eine Graka vom Schlage einer Geforce GTX 580.
Der Wohnzimmer-PC wird ein kleines System mit z.B. einem kleinen Core i3 2100 (Graka ist bekanntlich in der CPU integriert), passendes günstiges Board, 6GB Ramm, ne kleine SSD und ein BluRay-Laufwerk.
Vorteil: Das vorhande Sockel 1366-System kann ich bis zum Äußersten ausreitzen, und das auch ziemlich einfach. Alte Graka und CPU raus, die neuen Bausteine rein...fertig. Kein großes Basteln; ein verhältnismäßig geringer Aufwand.
Der PC fürs Wohnzimmer kostet nicht die Welt und dank des sehr sparsamen Core i3 2100 wird er flüsterleise sein. Den Core i7 920 kann man für ein paar Euros noch verkaufen...
Nachteil: Lediglich der verhältnismäßig hohe Preis vom i7 980 (ca. 550€)schrecken mich ab. Dazu gibt es noch den sehr hohen Stromverbrauch der etwas veralteten Gulftown-Architektur und das Fehlen von USB-3.0, welches mein Board aufgrund seines Alters gar nicht besitzen kann...
Möglichkeit 2:
Der bisherige Haupt-PC wird zum Multimedia-PC fürs Wohnzimmer umgebaut. Ne passiv gekühlte Graka und ein passiv gekühltes Netzteil kommen rein. Nach Möglichkeit wird die CPU untertaktet und mit wenig Strom versorgt um wenig Abwärme zu produzieren. Die SSD und das BluRay-Laufwerk werden die einzigsten Laufwerke im Rechner sein.
Ein fast komplett neuer Haupt-PC wird zusammengebastelt. Ob das jetzt ein Sockel 2011 oder 1155-System sein wird weiß ich noch nicht. Auf alle Fälle wird etwas zusammengebaut, was für ein paar Jahre halten sollte...und das wird nicht billig.
Vorteil: Haupt-PC wird sehr schnell, stromsparend und zukunftssicher.
Der Wohnzimmer-PC dürfte ebenfalls ausreichende Leistung für die nächsten 10 Jahre besitzen.
Nachteil: Diese Variante ist teurer und aufwendiger als Variante 1.
Wie ist eure Meinung?
MFG