Call of Duty: Ghosts - Gute internationale Wertungen, aber auch Kritik

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Call of Duty: Ghosts ist nach den bisherigen Wertungen zwar nicht unbedingt eine Spiele-Sensation, dafür bietet der neue Serien-Teil aber wie immer gute Unterhaltung. Wer Call of Duty bislang nicht mochte, wird aber auch mit Ghosts wenig anfangen können und allen anderen wird viel bekannt vorkommen.

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Den Singleplayer von CoD fand ich schon immer gut. Der Multiplayer hat mich dagegen noch nie vom Hocker gehauen. Ich warte ab, bis ich das Spiel für den halben Preis bekomme.

:D Black Ops 1+2 habe ich immer noch nicht gezockt. Vielleicht habe ich ja über die Feiertage mal Zeit.
 
Und was soll da jetzt bitte noch "Next Gen" dran sein? Bis auf etwas mehr aufgebohrte Grafik für die PS4 Version offensichtlich gar nichts. Der gleiche jährliche Aufwasch aber im konservativen Deutschland kommt das nach wie vor super an.
 
Jedes Jahr wieder der gleiche Moorhuhn-Mist in anderer Form (hurra, diesmal ist Lateinamerika "böse" und zerstört die USA - die Story muss man wahrlich loben :ugly:), die Waffengeräusche und Animationen haben sich seit Jahren nicht geändert, das GamePlay überrascht nicht und ist von etlichen anderen MMS bekannt (dass man jetzt auch mal in einem Fahrzeug sitzen darf und selber steuern kann, wird schon als halbe Revolution angepriesen :ugly:). Für mich ist und bleibt es Bullshit - kein CoD-SP seit 2007 hat was getaugt. Vom MP rede ich jetzt erst gar nicht, den muss man erst mal testen und dann mit den Vorgängern und anderen Konkurrenten vergleichen.

Dass die Presse als Jubelperser die gleiche Kacke immer und immer wieder in teilweise höchsten Tönen lobt ist das eigtl. Bizarre daran, aber da stehen eben andere Interessen im Hintergrund.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mal gespannt auf die Verkaufszahlen. Sollten jedoch etliche weniger sein als ein MW3 oder BO2. Vielleicht ziehen sie ja dann daraus die richtigen Schritte, wer weiß das schon.
 
Also CoD die Xte vom inzwischen altbackenen gleichen Inhalt. Bei anderen Spielen wäre das wohl schon nach der 4 Neuauflage des immer gleichen inhaltlichen Umfang im Regal liegen geblieben und wäre von der Fachpresse mangels Inovation in der Note abgestraft worden. Komischerweise scheint es blos bei CoD jedes mal aufs neue gut zu funktionieren und Sahnehauben-Bewertungen zu regnen, ein Schelm wer böses dabei denkt...

Aber nun gut, CoD ist ja eigentlich nur stellvertretend für ein Problem das die AAA-Shooter durch die Bank weg haben. Alle sind inzwischen mehr oder weniger identisch(überwiegend Schlauchlevel, Bombastinzinierung, Massen an Skripts, und das wichtigste daran, Amerikaner als die Guten und entweder Modern Warfare oder aber ne Mischung aus Scifi und Modern Warfare wie bei Crysis)

Aber auf jedenfall dürfen keine Amerikaner als Hauptprotagonisten fehlen, nicht mal wenn das Studio anscheinend nicht in den USA beheimatet ist und vor allem, die müssen die Guten sein! :schief:

Gott, da wünscht man sich doch glatt mal wieder ein "ausgelutschtes" WW2 Setting oder aber mal was wirklich "ausgefallenes" wie ein UT oder Quake...

Die 10te Auflage des immer gleichen AAA-Shooter Mist, egal ob Crytek, Dice, oder Infinity Ward ödet doch inzwischen nur noch an. Alle 3 recht austauschbar!
Wobei Dice ja wenigstens noch ein klein wenig rumexperimentiert...
 
Hat sich da tatsächlich mal jemand getraut?
Auf Metacritic hat die PC-Version bei 42 Nutzer-Kritiken übrigens einen Wert von nur 1,9 Punkten von 10. Neben Abstürzen wird auch ein Rückschritt seit Black Ops 2 bemängelt.
Meine Hochachtung :daumen:
 
Sehr seltsam, bei anderen Spielen, die keine neuen Innovationen gegenüber ihren Vorgängern aufweisen, ist man immer sehr viel kritischer, siehe u.a. Batman - Arkham Origins oder EA - Fußball-Manager. Bei Call of Duty heißt es: "Genau das, was die Fans erwarten".
Ich wünschte mir, dass die Presse etwas kritischer wird, sie sollte ja objektiv berichten, die Meinung der Fans ist subjektiv - also muss man an Call of Duty die selben Maßstäbe wie an jedes andere Spiel anlegen, aber das ist genau nicht der Fall.
 
Hat sich da tatsächlich mal jemand getraut?

Meine Hochachtung :daumen:

Wie ich schon einmal sagte kann man auf Userbewertungen bei Metacritic nix geben. Da sind die größten Hater unterwegs, die einen Produkt wegen ner Kleinigeit nur 1 Punkt geben. ( Bäh das Game brauch Origin, der Inhalt davon selber interessiert mich nicht, aber es bekommt 1/10 Punkte!) Mich würde es nicht wundern wenn die Fraktion " CoD ist der der letzte innovationlose Scheiß und ich kaufe es mir nicht" dort immer brav den neusten Teil der Serie auf allen Plattformen 1/10 Punkte geben.

Wenn man nach den Userbewertungen von Metacritic geht, müssten Spiele die sich sehr gut verkauft haben, ein Ladenhüter sein. Und Spiele die so nebenbei mitrennen die Verkaufshits sein. Das sind sie aber nicht.
 
Ich wünschte mir, dass die Presse etwas kritischer wird

Darauf würde ich nicht hoffen. Die meisten von denen Dürfen sowieso nichts Negatives sagen weil sie sonst keine Review keys mehr bekommen würden. Wenn man sich zum Beispiel die ganzen YouTuber ansieht, die Kritisieren nur kleine Entwickler weil niemand sich da währen wird, TB zum Beispiel hat über Grid 2 und CS:GO fast nur positiv berichtet. Außerdem wird da auch sehr viel bestochen.

IGN sagte zum Beispiel auch "Battlefield 4 and Frostbite 3 puts Call of Duty Ghosts to shame" gab aber dann BF4 eine 8.5 Bewertung und Ghosts eine 8.8 Bewertung, wo ist denn da die Logik?
 
IGN sagte zum Beispiel auch "Battlefield 4 and Frostbite 3 puts Call of Duty Ghosts to shame" gab aber dann BF4 eine 8.5 Bewertung und Ghosts eine 8.8 Bewertung, wo ist denn da die Logik?
Die Zahl ist das Tier einer Fabel. Geheime Kritik zwischen den Zeilen, manchmal auch direkt aber die Zahl muss schön hoch sein, der Rest interessiert nicht^^
Viele Schreiber kritisieren viel aber es gibt immer 80+ => bei AAA-Shooter-Titeln ist fast alles unter 95 schei*e/Einheitsbrei
 
Ich sehe da auch keine Guten Wertungen, die meisten haben ja nicht mal 90% vergeben:ugly:

mMn müsste die Überschrift eher heissen:
CoD - Ghosts: Kritik aber dennoch passable Internationale Wertungen.
 
Ich habe mir gestern Nacht den Twitch-Stream von ORB angesehen, Ghosts ist mal echt dumm, die Waffen wie immer fast alle gleich, Sounds klingen wie das Boardgeschütz der FlankerE in BF3 und sind alle voll OP. Manche Maps sind zudem viel zu gross für die paar Spieler.
 
Das ist ja das Schlimme. Die erzählen zwar schön das man hier und da so viel Neues mit eingebracht hätte, aber letztenendes kann man sich das Geld und die Zeit auch sparen, weil man wahrscheinlich schon mehr als genug Spiele von der selben Grütze zu Hause rumzuliegen hat.
 
7/10 Punkten, wie sie u.a. von Eurogamer vergeben wurden, halte ich für sehr realistisch. Die Story ist... naja, CoD eben. Der Multiplayer hingegen könnte etwas werden (aber auch nicht wirklich viel). Eine sinnvolle Veränderung ist z.B. das Ersetzen des Levelsystems durch das Punktesystem. Anstatt die Sachen durch lvl-ups freizuschalten werden sie durch (im Spiel gewonnen Punkten) gekauft. Wie gut dieses System wirklich wird, wird sich erst am Ende herausstellen. Hierfür wäre es wichtig zu wissen wie viele Punkte bestimmte Sachen kosten und wie viele Punkte im Schnitt pro Runde gemacht werden. Darüberhinaus halte ich es für besonders sinnvoll ein Limit auf freischaltbare Sachen zu setzten, sodass niemand alles freischalten kann. Das würde die Spieler dazu bewegen sich schon vorher Gedanken zum zukünftigen Equipment zu machen, anstatt alles freizukaufen und dann zu gucken, was man braucht.
 
Selbst ich als COD Verfechter der ersten Stunde muss sagen, dass Ghost eine reine Katastrophe ist. Grafik finde ich weit schlechter als letztes Jahr. Texturen wie vor 10-Jahren. Trotz massig Frames (Titan) kommt mir alles sehr unrund daher.
Spart euch das Geld und kauft lieber Premium für BF4 dafür.

MP hab ich allerdings noch nicht getestet.
 
Mich hat noch nie und es wird auch nie COD mich irgendwie ännähernd mal interessieren. Das war für mich immer reizlos und sonderbar genug!
 
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