News Call of Duty: Activision bannt mehr als 65.000 Cheater

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Activision hat mehr als 65.000 Cheater aus Call of Duty: Modern Warfare 3 und Call of Duty: Warzone verbannt sowie deren Benutzerkonten gesperrt und aus den Ranglisten der Ego-Shooter gestrichen.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Call of Duty: Activision bannt mehr als 65.000 Cheater

Bitte beachten: Thema dieses Kommentar-Threads ist der Inhalt der Meldung. Kritik und allgemeine Fragen zu Online-Artikeln von PC Games Hardware werden hier gemäß der Forenregeln ohne Nachfrage entfernt, sie sind im Feedback-Unterforum besser aufgehoben.
 
Und morgen sind 150.000 Neue da.
Der Kampf gegen Cheater ist vollkommen Sinnlos geworden.

Es gibt mittlerweile Hardware Cheats die nicht zu erkennen sind, von den tonnen an Software Cheats mal abgesehen.
Durch dieses "Du musst die Meta Spielen" oder "Min-Maxing" hat sich die Kultur entwickelt in jedem Spiel nur noch Bugs zu nutzen, Glitches, oder Cheats zu benutzen.
Spieler haben nur noch Spaß wenn sie wissen das sie anderen Leuten den Spaß versauen können
 
Und morgen sind 150.000 Neue da.
Der Kampf gegen Cheater ist vollkommen Sinnlos geworden.

Es gibt mittlerweile Hardware Cheats die nicht zu erkennen sind, von den tonnen an Software Cheats mal abgesehen.
Durch dieses "Du musst die Meta Spielen" oder "Min-Maxing" hat sich die Kultur entwickelt in jedem Spiel nur noch Bugs zu nutzen, Glitches, oder Cheats zu benutzen.
Spieler haben nur noch Spaß wenn sie wissen das sie anderen Leuten den Spaß versauen können
Der Einzig gute Cheaterschutz ist ein Stolzer Preis von ~20 Euro pro Spiel im Sale.
CS:GO war einigermassen Spielbar trotz schlechtem AntiCheat. Aber seit es F2P ist, kannst du das Spiel rauchen.
So läuft es mit ALLEN Shootern welche F2P sind.
 
Klingt gut, bringt null. In einschlägigen Foren wurde das Ausmaß damals nach dem Hackerangriff klar - Ricochet und das komplette Spiel sind löchrig wie ein Sieb. Im Grunde kann man machen, was man möchte. Inzwischen bringt auch Crossplay deaktivieren nichts mehr, weil PC Spieler sich als Konsolenspieler tarnen können. Man muss hier schon Gravierende Änderungen am Fundament des Spiels (Netcode, AntiCheat etc.) vornehmen...ansonsten bringt das alles gar nichts mehr.
 
@saphira33 BF2042 kostet 60€ und ist überfüllt mit Hackern, seitdem EA von EAC auf ihren eigenen Müll-AC gewechselt sind.
Valorant ist F2P und recht cheatfrei.
Damit wäre deine These wohl widerlegt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch dieses "Du musst die Meta Spielen" oder "Min-Maxing" hat sich die Kultur entwickelt in jedem Spiel nur noch Bugs zu nutzen, Glitches, oder Cheats zu benutzen.
Spieler haben nur noch Spaß wenn sie wissen das sie anderen Leuten den Spaß versauen können
Einfach nur völliger Unsinn.
Wäre dem so hätte nicht schon u.a. Battlefield1942 (2002) regelmäßig mit Cheatern und Hackern zu kämpfen gehabt.

Leute cheaten nicht wegen irgendwelchen min-max Gameplay, sondern weil sie sich auf dem schnellsten und leichtesten Weg überlegen und erfolgreich fühlen möchten, sowie keine ausreichende Frusttoleranz besitzen und entwickelt haben, das man sich dafür halt (auch in einem Videospiel) Skill anlernen und erarbeiten muss.

Ist das selbe Problem das man auch viel zu oft in der realen Gesellschaft wiederfindet, nicht wenige Personen möchten gerne schnell viel haben und erfolgreich sein, aber eben auch möglichst wenig dafür tun müssen, also werden "Abkürzungen" genommen.
 
Durch dieses "Du musst die Meta Spielen" oder "Min-Maxing" hat sich die Kultur entwickelt in jedem Spiel nur noch Bugs zu nutzen, Glitches, oder Cheats zu benutzen.
Das Problem ist auch Skill Based Matchmarking das so extrem Manipulativ ist das zwischen du Dominierst die Komplette Runde und du Bekommst extrem auf die Fresse fast nix mehr dazwischen ist.
Was extrem frustrierend sein kann.
Weil viele nicht verstehen warum aufeinander folgende runden so extrem unterschiedlich ausfallen können.
Du wirst in der ersten runde mit Leuten weit unter deinem Skills gematcht.. und in der nächsten mit Leuten weit über deinem Skill..
Und das auch nur weil du ein einziges Mal (aufgrund deines Meta Loadouts) gut performt hast

Und viele Leute bezeichnen einfach alles und Jeden den sie nicht verstehen mittlerweile als Cheater.



Es gibt mittlerweile Hardware Cheats die nicht zu erkennen sind, von den tonnen an Software Cheats mal abgesehen.
Fängt ja schon bei den eingebauten Sachen an.. der AIM Assist auf Controller ist mittlerweile so Stark das man ihn für n Softaimbot halten kann.. er reduziert 60% Rückstoß, trakt die Bewegung des Gegner.. Waffensway interessiert auch nicht mehr..
Es ist ja nur noch grob in die Richtung Zielen und den rechten Stick (zielen)beim Feuern loslassen.
Selbst für das geübte Auge ist das mittlerweile schwierig von nem realen Aimbot zu unterscheiden auf der Killcam...


Andere Spiele wie zb Apex Legends haben da längst reagiert und den AIM assist generft
 
Ich weiß schon, weshalb ich keine Zeit und Mühe mehr in Multiplayergames investiere, es lohnt sich einfach nicht.
Abgesehen von einigen wenigen Spielen, die noch dedizierte und von Admins kuratierte und überwachte Server anbieten (DayZ, Squad), kann man die ganzen großen IPs getrost in die Tonne kloppen.
Der Trend müsste wieder zu dedizierten Servern wechseln, echte Communities mit Stammservern, Clans & Stammspielern würden entstehen und diese Server würden privat verwaltet und gesteuert. Das böte einen echten Schutz vor Cheatern
 
Der Trend müsste wieder zu dedizierten Servern wechseln, echte Communities mit Stammservern, Clans & Stammspielern würden entstehen und diese Server würden privat verwaltet und gesteuert. Das böte einen echten Schutz vor Cheatern
Und zu Costum Maps, Mods und all die anderen Schönen Dinge die man uns als Microtransaktionen verkaufen will.

Hinzukommt das der Konsolenspiele (für den diese Spiele heutzutage Primär designt wird) lieber auf quickmatch klickt als sich mit Server Addressen abzugeben.
Oder durch Serverlisten zu Browsern mit ihren beschränkten Controller
 
Wäre dem so hätte nicht schon u.a. Battlefield1942 (2002) regelmäßig mit Cheatern und Hackern zu kämpfen gehabt.

Ist das selbe Problem das man auch viel zu oft in der realen Gesellschaft wiederfindet, nicht wenige Personen möchten gerne schnell viel haben und erfolgreich sein, aber eben auch möglichst wenig dafür tun müssen, also werden "Abkürzungen" genommen.

Die Gründe warum Leute cheaten dürften sich nicht geändert haben.

Mir scheind es aber das es immer schneller losgeht.
Bis ~ COD4 / BF-BC2 dauerte es immer was bis man die ersten Cheater fand.
Der Zeitabschnied von dem Erscheinen des Spiels bis Cheater ein Problem werden wird aber immer kleiner. :ugly:
 
Der Zeitabschnied von dem Erscheinen des Spiels bis Cheater ein Problem werden wird aber immer kleiner. :ugly:
Dürfte nicht zuletzt auch daran liegen das um Cheats und Hacks für Spiele inzwischen eine eigene professionelle Branche entstanden ist, die damit durchaus auch gut Geld verdient und es nicht mehr nur durchaus talentierte Personen sind die sowas in ihrer Freizeit aus "Spaß an der Freude" erstellen, weil sie das als persönliche Herausforderung sehen, den Code eines Spiel hacken zu können.
 
@saphira33 BF2042 kostet 60€ und ist überfüllt mit Hackern, seitdem EA von EAC auf ihren eigenen Müll-AC gewechselt sind.
Valorant ist F2P und recht cheatfrei.
Damit wäre deine These wohl widerlegt ;)
Valorant hat ein gutes AntiCheat. Und trotzdem hats mehr als genug Cheater. Wenn man in den einschlägigen Foren unterwegs bist, weiss man das. Aber das Valorant AC ist auch ein Borderline Rootkit.
Der Grund warum Valorant einigermassen Cheatfrei ist, ist dass Valorant Cheats ~150 Euro pro Monat oder mehr kosten. Dasselbe hast du bei CS:GO ESEA oder FaceIt Premium (oder wie das auch heisst)
Das können sich die Kiddies nicht leisten.

Auch hat Valorant ein AntiCheat welches reaktiv ist und selbst ohne erkennen von Cheatsoftware bannen kann, aufgrund von Aimgeschwindigkeit etc.
Dadurch können Cheater nicht zu auffällig Spielen und daher fällt es nunmal weniger auf. Trotzdem sind mehr als genug Cheater da. Nennt sich "legit" Hacking. Gibt da sogenannte "Humanizer" welche zuerst 2-3 Runden von dir Lernen und dann den Aimbot automatisch so einstellen, dass er Optimal unterstützend ist und nicht auffällt.

Die beste Kombi ist ein gutes AntiCheat und ein teures Spiel. Aber selbst das hält nicht alle ab.

Es gibt ein sehr Interessantes Interview von 2014 von einem der damaligen Scene Coder.
https://www.99damage.de/news/23269-former-cheat-coder-says-it-all
Leider ist das AMA welches es von Ko1n damals gab, nicht mehr Online, da das Forum gekauft wurde und jetzt nur ne Weiterleitung ist.

Edit:: Wayback Machine FTW
http://web.archive.org/web/20150326...ing-skandal-in-der-pro-szene&page=55#p6773382
Hier einige der Antworten von Ko1n.

Weil die Spiele nur noch Copy and Paste sind.. dementsprechend funktionieren viele alte Cheats mit minimalen Anpassungen (wenn überhaupt) auch direkt bei den neuen Spielen

Viele der Spiele verwenden auch die gleiche Engine.
Das heisst hooks etc. können übernommen werden und nur die Parameter müssen angepasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr gut. EA/ Dice könnten davon was lernen. wenn die Spieler sich über Cheater aufregen werden sie gebannt, statt Cheater.
 
Dürfte nicht zuletzt auch daran liegen das um Cheats und Hacks für Spiele inzwischen eine eigene professionelle Branche entstanden ist, die damit durchaus auch gut Geld verdient und es nicht mehr nur durchaus talentierte Personen sind die sowas in ihrer Freizeit aus "Spaß an der Freude" erstellen, weil sie das als persönliche Herausforderung sehen, den Code eines Spiel hacken zu können.

Glaube das dürfte der Hauptgrund sein.
Immer die selbe Engine hilft natürlich auch sich da schneller drin einzuarbeiten.
Wenn man mittlerweile (?) richtig schön viel Geld mit Cheats kriegt (garantiert Steuerfrei :ugly:) braucht man sich über diese Entwicklung nicht wundern.
 
sehr gut. EA/ Dice könnten davon was lernen. wenn die Spieler sich über Cheater aufregen werden sie gebannt, statt Cheater.
Das Problem ist doch das heutzutage jeder in jeden ein Cheater sieht...

Man sieht soviele Videos wo die Leute Schneller einen Spieler Reporten als das sie die Killcam zuende geschaut haben.

Davon ausgehend das jeder der sie töted ein Cheater sein muss... Wird einfach alles reported.

Sobald man Mal eine runde dominiert schreit mittlerweile jeder das man angeblich Cheated.
 
Mich würde interessieren woher die gebannten Cheater kommen und ob das verbreitete (und nicht unberechtigte) Vorurteil gegenüber Asiaten damit richtig ist. Das soll jetzt kein China-Bashing sein aber es ist bekannt das Chinesen eine andere Einstellung gegenüber Cheats oder "Kopieren" haben. Wenn hier jetzt handfeste Zahlen diesen Umstand belegen dann würde ich an Blizzards Stelle einfach Server trennen in zwei Gruppen ala Cheater vs. Cheater und Nicht-Cheater vs. Nicht-Cheater. Cheater generieren ja auch Einnahmen und gebannte Spieler eben nicht.

Ich würde an Blizzards Stelle dann sogar selber Aim Bots verkaufen die dann aber eben nur auf den Cheater Servern funktionieren :daumen:
Natürlich muss es weiterhin Anti-Cheat auf den Nicht-Cheater Servern geben aber statt dort einen Cheater komplett zu bannen kann der dann nur noch auf Cheat-Server spielen :schief:
 
Das Problem ist doch das heutzutage jeder in jeden ein Cheater sieht...

Man sieht soviele Videos wo die Leute Schneller einen Spieler Reporten als das sie die Killcam zuende geschaut haben.

Davon ausgehend das jeder der sie töted ein Cheater sein muss... Wird einfach alles reported.

Sobald man Mal eine runde dominiert schreit mittlerweile jeder das man angeblich Cheated.

So wie du es schreibst, liest es sich, als wolltest du damit implizieren, dass die Leute hinter jedem besseren Spieler einen Cheater sehen und das das eigentliche Problem sei.
Die 65000 gebannten Cheater sprechen allerdings gegen diese Logik. Natürlich wird mehr reported als gebannt und der Großteil der Reports verlaufen sich vermutlich, da bei der Sichtung kein Cheater feststellbar ist.
Aber das ist nicht "das Probem", wie du es nennst. Cheater sind das Problem.
 
So wie du es schreibst, liest es sich, als wolltest du damit implizieren, dass die Leute hinter jedem besseren Spieler einen Cheater sehen und das das eigentliche Problem sei.
Die 65000 gebannten Cheater sprechen allerdings gegen diese Logik. Natürlich wird mehr reported als gebannt und der Großteil der Reports verlaufen sich vermutlich, da bei der Sichtung kein Cheater feststellbar ist.
Aber das ist nicht "das Probem", wie du es nennst. Cheater sind das Problem.
Nein das Problem ist das die Leute nicht einschätzen können wie viel wirklich gecheated wird. Und ob sie wirklich durch einen Cheater gestorben sind oder nicht.

Siehe nur das nächste Kommentar:
Bei 6.500.000 Cheatern hätte man villeicht einen kleinen Erfolg erzielt.
Was impliziert das dieses Spiel brutalst Cheat verseucht ist.
Hingegen muss man die Relation sehen.. bei mehreren Millionen Spielern sind 65k nur ein Bruchteil der Playerbase.
6,5 Mio fast 20% der aktiven Playerbase.

Klar sind da mehr Cheater als die 65k global gesehen.. nicht jeder Cheat ist detected..
Nicht Jeder Cheater gebannt..

Aber die Leute sind extrem Paranoid darin alles was sie nicht verstehen als Cheat zu bezeichnen... Und hier wird halt viel übertrieben.

Wärend ich zb Regelmäßig als Cheater ingame bezeichnet werde.. und auch oft genug wahrscheinlich Reported werde..
Trotz mittelmäßiger Stats aber halt mit 20+Jahre Erfahrung ( mehr als so mancher Spieler Alt ist)
Habe ich die letzten Jahre vielleicht eine Handvoll Spieler gehabt wo ich ganz klar sagen konnte das sie Cheaten oder unsauber Spielen.

Getreu dem Motto jegliche Fortschrittliche Technik die man nicht versteht muss Magie sein.
Natürlich sind Reale Cheater ein Problem. Aber mittlerweile ist doch jeder etwas bessere Spieler einfach ein Cheater für die meisten Leute
 
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