Battlefield 2042: Geänderte Systemanforderungen nach der Beta

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Battlefield 2042: Geänderte Systemanforderungen nach der Beta

EA und DICE haben die Erfahrungen der Beta von Battlefield 2042 dazu genutzt, die Systemanforderungen für den Shooter anzupassen. Die Änderungen sind aber überschaubar.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Battlefield 2042: Geänderte Systemanforderungen nach der Beta
 
Da hat Nvidia scheinbar nochmal schön Geld nachgeschoben, damit die Entwickler nochmal schnell RT-AO draufklatschen. (Was so ziemlich das Einfachste zu implementieren ist.) Was die Entwickler selbst wohl erst für unnötig teuer hielten.

Doch wo würde RTX ohne RT denn bitte hinkommen? ;)
Da könnte man ja noch auf die Idee kommen Raytracing sei aktuell überflüssig.
Oder noch schlimmer, es gar vergessen.

Außerdem würden die schönen Benchmark-Balken in Relation zur Konkurrenz unangenehm schrumpfen.

Ich bin übrigens kein Raytracing-Gegner, habe schließlich den ART-Mark entwickelt und habe daher durchaus ein Interesse daran, dass RT gepushed wird. Halte es für eine tolle Technologie.

Schreibe nur, was mir da gerade so durch den Kopf schwirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte es besser gefunden, dass die Grafik Settings um 1 GiB reduziert werden. Eine Freundin von mir hatte deshalb bei der Beta Probleme da Sie eine GTX 1060 mit nur 3 GiB besaß
 
Die war schon zu Launch nicht ratsam. Raff warnt seit Jahren vor zu wenig VRAM, genau aus diesen Gründen. ;-)
Absolut.

hab aber gerade mal bei Youtube geschaut. mit der 3gb 1060 kann man noch viele Spiele in Full HD doch noch amtlich zocken. Klar muss man da noch einiges an den Details runterschrauben, aber dass die da noch so gut performt hab ich jetzt nicht erwartet.
Ich dachte, das is viel schlimmer.
 
Zurück