Battlefield 1: Entwickler suchen nach der besonderen Einzelspieler-Erfahrung

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Die Battlefield-Serie ist zwar vor allem für ihre Multiplayer-Matches bekannt, doch viele Spieler erwarten von einem modernen Shooter auch eine gute Einzelspieler-Kampagne. In einem Interview spricht der General Manager von DICE, Patrick Bach, über die Suche der Entwickler nach einer Battlefield-typischen Singleplayer-Erfahrung.

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Schlimmer als bei BF3 und 4 kanns ja eh nicht mehr werden :daumen2:
Beide hab ich im SP durchgespielt und es hat sich nicht mal eine einzige Szene im mein Gehirn gebrannt. Wenn ich da z. B. an CoD 2 damals denke :wow:
 
Für mich hat es sich in den letzten BF-Teilen immer so angefühlt als ob sie sich viel mühe in der ersten Mission geben und dann den Rest nur als Lückenfüller bis man bei der letzten Mission ist. Denn genau dieses Szenario hatte ich sowohl bei bf3 als auch bei 4.
 
Bei BF3 war das Weltklasse. Ich weiß nicht mehr genau wo ich im Spiel genau war, zumindest hatte ich mich zu einer Deckung begeben, weil zig Feinde kamen.
Meine genialen Kollegen hatten die gleiche Idee. Was passiert? Sie laufen zur gleichen Deckung wie ich und schieben mich tätsächlich wie einen Gegenstand zur Seite. Nun stand ich frei von Deckung und war innerhalb von Sekunden erledigt.

facepalm[1].jpg
 
Länge an sich vielleicht nicht, aber 6 Stunden sind schon ein bisschen arg wenig. Würden wir jetzt von 40 Spielstunden zu 30 Spielstunden reden, wäre das was anderes ^^
 
Dem stimm ich zu einfach mal länger! Aber so schlecht fand ich die SP von BF3 &4 nicht, dennoch hat ION schon gesagt, gut aber nichts was hängen bleibt.
Da ist COD im SP stark, die haben allerdings mit den MP zu kämpfen. Vielleicht sollten sich die Entwickler mal zusammensetzen.
Oder was leider nie passieren wird, Infinity Ward & DICE machen mal zusamm nen Shooter. DICE den MP und IW den Single auf Basis der FB3. :schief: :devil:

Mal sehen wie der SP von BF1 wird. Find ich immer Cool wenn mehrere Storys erzählt warden.
Manfred von Richthofen bin ich mal gespannt drauf oder die Hellfires, genau wie Lawrence von Arabien ,klingt spannend..
 
Länge an sich vielleicht nicht, aber 6 Stunden sind schon ein bisschen arg wenig. Würden wir jetzt von 40 Spielstunden zu 30 Spielstunden reden, wäre das was anderes ^^

für eine lineare Story-Kampagne sind aber 30 Spielstunden schon utopisch. 8 stunden sind so für mich die zeit die erfüllt werden sollte, und da sind in der Vergangenheit schon nur wenig hingekommen
 
Wann fing diese Story Pest in Spielen eigentlich an?

Die sollen uns Gameplay und keine Story zaubern! Ich will weder Quicktimeevents noch passiv auf den Bildschirm starren müssen weil wieder irgendein Nerdvogel meint mir seine Opernfantasien in meine Technik erbrechen zu müssen. Spielen \= Zugucken.

Schuster bleib bei deinen Leisten.

Die sollen SP in BF gefälligst endlich weglassen und endlich mal wieder Eier zeigen wie Carmack früher (Story im Spiel ist wie im Porno).
Ekliges Investoren und Massengeschmack anbiedern ist das. Brought to you by the same group that invented DLC..
 
Wann fing diese Story Pest in Spielen eigentlich an?

Die sollen uns Gameplay und keine Story zaubern! Ich will weder Quicktimeevents noch passiv auf den Bildschirm starren müssen weil wieder irgendein Nerdvogel meint mir seine Opernfantasien in meine Technik erbrechen zu müssen. Spielen \= Zugucken.

Schuster bleib bei deinen Leisten.

Die sollen SP in BF gefälligst endlich weglassen und endlich mal wieder Eier zeigen wie Carmack früher (Story im Spiel ist wie im Porno).
Ekliges Investoren und Massengeschmack anbiedern ist das. Brought to you by the same group that invented DLC..

hahaha, man kann ne Story auch durchaus mit gameplay verbinden. für irgendwo mit einer sniper zu campen braucht man jetzt schließlich auch nicht unbedingt ein neues battlefield :P
 
Ja, ich denke auch so ne Kampagne sollte die 10 Stunden von unten ankratzen.

Aber das CoD im Singleplayer stark ist? Geschmackssache, BO 1+2 maybe. Alles danach hat doch auch zu viel Hollywood Effekte statt sich aufs wesentliche zu konzentrieren, CoD went Cobra 11, kein Knall kein Fun.
 
Seit wann ist es eigentlich notwendig in Multiplayer Titeln einen Singleplayer zu verbauen? Um die Massen glücklich zu machen? Wird doch eh wieder Schmutz... Battlefield war nie ein SP Spiel. Früher nicht und sollte auch heute nicht plötzlich einer werden. Der SP von BF3 war schmutz. Nicht mal gutes Popcorn Kino. Und btw. war in Battlefield 1942 ein Singeplayer verbaut? Ich erinnere mich lediglich an Bots für die gleichen Karten. Ebenso in BF 2 oder etwa nicht?
 
Schlimmer als bei BF3 und 4 kanns ja eh nicht mehr werden :daumen2:
Beide hab ich im SP durchgespielt und es hat sich nicht mal eine einzige Szene im mein Gehirn gebrannt. Wenn ich da z. B. an CoD 2 damals denke :wow:

CoD 1 bzw. 2
~30% des Spiels waren das Tutorial? Schüsse aus dem Nichts weil das LoD (die Nebelwand) nichts taugte? Gegner die man mehrmals in Kopf treffen musste bevor die tot umfallen?

Bei BF4 hat mir übrigens der Anfang sehr gut gefallen wo man bei dem einen Lied im Auto untergeht.
Der Rest des Spiels war eher witzig wo man z.B. Feuerunterstützung im ~ 2ten Stock gibt und der Kollege dann einfach ins Fenster reinklettert.
Generell ist BF4 deutlich besser als Bf3 was den SP angeht. Leider fehlen die CoOp Missionen.

Bots mit verschiedenen Skilllevels auf die Multiplayermaps setzen und fertich. Gerade für Anfänger ist das super zum üben und bringt viel Spass.


ja oder mal schauen was man zu zweit / zu dritt gegen 32 Bots ausrichten kann :D
 
Die Forderung Bots zurückzubringen kann ich nur unterstützen! Vermutlich bin ich einfach zu alt und schlecht für den Multiplayermodus geworden, aber ich bekomme da nicht wirklich viel auf die Reihe. Ich fände daher ein Skirmish gegen Bots, optimalerweise auch mit Freunden gemeinsam, großartig. Vermutlich habe ich genau dabei die meiste Zeit in BF2 verbracht. Und mich bei BF3 und 4 sehr über das Fehlen eben jener Bots geärgert.
 
CoD ist einfach ein stabiles Gesamtpaket, auch wenn es seit Jahren auf der Stelle tritt. Man weiß trotzdem, was man bekommt. Die Singleplayer waren schon immer ordentlich, wirklich schlecht war keiner. Die Idee in verschiedene Charaktere zu schlüpfen wurde auch in CoD schon recht gut umgesetzt. Die Sniper Mission in Tschernobyl in MW1 war legendär und das ganze Spiel hat das Shooter Genre ein Stück weit revolutioniert. Kann man nicht anders sagen. MW1 hat sehr viele nachfolgende Shooter und auch Reihen wie BF beeinflusst.

Eine Kampagne ist für nen MP Shooter natürlich kein muss, aber wenn man eine liefern kann, ohne das der MP darunter leidet...warum nicht. CoD liefert durchweg brauchbare Kampagnen mit teils gut geschrieben Geschichten, einen Zombie Modus für echt gute co-op Unterhaltung und einen Multiplayer, der sehr lange unterhalten kann...wenn man bedenkt was BO3 alles nachliefert, an neuen Waffen, Contracts, Inhalten und sonstigen Goodies...und das sogar kostenlos, um die Spieler am Ball zu halten. CoD Points oder neue DLC Maps sind freiwillig, die Waffen kann man auch mit Glück ganz kostenlos erspielen.

Für BF1 und dessen Setting wäre eine düstere und gut geschriebene Story gerade zu optimal und mal was anderes. Gab es in der Form so gut wie nicht, vor allem nicht so inszeniert und technisch präsentiert. Bad Company Kampagnen waren okay, wobei BFBC1 eigentlich nur Moorhuhn Jagd gegen Bots war. BF4 fing cool an, schwächelte aber insgesamt und war ziemlich belanglose Kost. Auch für Battlefront wäre eine Kampagne perfekt gewesen, gerade um die Brücke zwischen den Filmen zu schlagen...aber nein.

Für mich sind beide Titel interessant und auch Titanfall 2 könnte überzeugen. Der Vorgänger war cool, brannte aufgrund des spartanischen Umfangs aber super schnell ab. Habe bis Generation 3 (Prestige 2) gespielt und man wurde praktisch nicht dafür belohnt. Die nächste Genration anzutreten war hier relativ sinnlos und die zwei besten Waffen des Spiels bekam und hatte man direkt zu Beginn. Langzeitmotivation für Freischaltbares oder tolle Belohnungen fielen hier völlig flach.
 
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