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Autocad 2021

wlfnkls

PC-Selbstbauer(in)
Hallo moin,

ich benötige einen Rechner für AutoCAD (LT) 2021 und würde mich sehr freuen, wenn ihr meine Zusammenstellung gegenprüfen könntet:


Vielen Dank :)
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
Servus,

mit AutoCAD kenn ich mich kaum aus, folgendes ist mir aber aufgefallen:

CPU:
Am 05. November kommen die neuen von AMD, darauf würde ich nach Möglichkeit warten.
Ein extra CPU-Kühler wie z.B. der Brocken 3, lohnt sich in jedem Fall!

Mainboard:
Hier solltest du ein aktuelles B550 nehmen.

Wenn du nicht auf die neuen CPUs warten kannst/möchtest, würde ich eins von MSI kaufen (z.B. MSI MPG B550 Gaming Plus), um von der "Geld-zurück-Aktion" zu profitieren, bis zum 31. Oktober musst du da zuschlagen *klick*.

RAM:
Hier könnten sich evtl. 32GB lohnen, und je nach Budget würde ich 3600MHz mit CL16 kaufen *klack*.

SSD:
Ich finde 500GB ein bisserl wenig, und würde die Kingston A2000 1TB nehmen.

Grafikkarte:
Hier weiß ich nicht ob AutoCAD von einer profitiert.
Falls ja, würde beim Netzteil auch das Pure Power 11 500W reichen.

Gehäuse:
Hier hast du keins ausgewählt, wenn es möglichst günstig sein soll finde ich das Sharkoon M25-V recht gut, ansonsten geht z.B. auch das Pure Base 500DX, Lancool II Mesh, Define 7 Compact...

Gruß, Lordac
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist auch in welchem Umfeld AuotCAD eingestezt wird. Für die Ausbildung und kleine Projekte würde das reichen (wobei mehr RAM nicht verkehrt wäre). Sobald man aber an ganze Maschinen und/oder Anlagen ran muss wird man ohne vernünftige Workstation nicht glücklich.
 
Danke dir für die Antwort :)

Das ist alles ein wenig Knall auf Fall, darum kann da auch nicht auf neue CPU Gen. gewartet werden.

Das Mainboard habe ich passend zum RAM ausgewählt, laut Kunde sollen es erstmal 16GB sein, aber erweiterbar auf 32GB, wenn nötig.

Ich wollte ungern 1 SSD haben, habe dem Kunden auch nahegelegt 2x 500GB zu kaufen.

Ich nehme dann mit:
Mainboard tauschen (gegen MSI MPG B550 Gaming Plus) und RAM anpassen.


Danke dir!


Die Frage ist auch in welchem Umfeld AuotCAD eingestezt wird. Für die Ausbildung und kleine Projekte würde das reichen (wobei mehr RAM nicht verkehrt wäre). Sobald man aber an ganze Maschinen und/oder Anlagen ran muss wird man ohne vernünftige Workstation nicht glücklich.

Nein, es geht um das Modellieren von Objekten.
 
Da meine Liebste jeden Tag mit AutoCad (Architecture /Revit/MEP) allerdings) arbeitet...
kann ich da aus der Praxis (ich bin für ihre Hardware in ihrem Architektenbüro .u.a. für die Uniklinik Göttingen "ehrenamtlich" zuständig)...kann ich dazu ein bissel was sagen :D

CPU: bei ihr werkelt(en) entweder ältere Xeon 1230, oder neuere Ryzen 3700x...und zumindest bei Autocad langweiligt sich oft sowohl die eine als auch die andere CPU Plattform (es sei denn, man wirft den "Walkthrough "Renderer an...geht aber auch über die Autodeskt Cloud Renderer.
Von der aktuellen Situation auf dem CPU Markt und der evtl. sehr schmackhaften neuen Ryzen Generation in Kürze...würde ich in jedem Fall noch deren Release abwarten. Damit machst du nix verkehrt.

Der Ram: Ich sehe, wenn sie die Uniklinik lädt, das der Ram bis zu 19 GB ausfüllt. Höhere Füllungsstände konnte ich (obwohl ich es versucht habe)...bislang nicht generieren. Ich würde aber mindestens auf 32 GB gehen...

Grafikkarte: wenn man nicht gerade damit Geld verdient, würde eine Gaminggrafikkarte ab ein GTX 1650 und AMD Equivalent vollkommen ausreichen.
Wenn jemand Werkzeuge modellieren würde...mit 4 (absolut Minimum) ..besser 6 oder 8 GB absolut ausreichend.
Im Professionellen Umfeld würde ich auf eine Quadro setzen, ggf. auch eine gebrauchte...weil Teilweise bei vielen Ebenen in der Darstellung der Workflow um einiges flüssiger ist.

Ganz ehrlich ? Eine RTX 2070 finde ich persönlich "bissel too much". Aber wenn das Budget da ist, völlig okay ;)
 
Die Quadros sind ja eher teuer, und die RTX2070 ist auf alle Fälle im Budget, deshalb so :)

Danke für deine Antwort!
 
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