Aus für Office-Apps: Microsoft 365 wird Nachfolger

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Microsoft hat auf der Ignite-Konferenz angekündigt, dass aus den Office-Apps bald Microsoft 365 wird. Neben dem neuen Namen gibt es auch ein neues Logo und neue Software.

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Der Abokram nervt einfach.
Klar kann das für verschiedene Anwendungsfälle durchaus sinnvoll sein, aber für Office?
Ich kaufe das Paket 1x und nutze das mehrere Jahre völlig problemfrei im Büro, was am Ende auch massiv günstiger ist als ein Abo.

AVID macht mit Pro Tools vor wie es geht: Vollversion, Abomodell oder ein Mix daraus.
Samt sogenannten "Crossgrades" auf neue Hauptversionen, welche dann günstiger sind.

So sollten das alle handhaben, dann hat man selbst die Wahl.
 
Abos sind für Unternehmen die Zukunft. Firmen wie Apple haben das bereits verstanden und ihr gesamtes Ökosystem darauf aufgebaut. Die Hard- und Software ist da nur das Eintrittstor und wird entweder zu Produktionskosten oder mit wenig Gewinn verkauft. Richtig Cash wird dann mit Provision und Abos gemacht und das schönste daran ist, dass es ein gleichmäßiger Cashflow ist. Während man bei Einzelverkäufen immer zunächst große Summen investieren und dann hoffen muss das es sich auszahlt.

Egal wohin man schaut, ob das nun BMW mit Sitzheizung ist. Vorwerk mit Cookidoo (Thermomix Rezeptdatenbank), EA mit Early Access nur für EA Play Mitglieder... es wollen immer mehr Unternehmen ein zusätzliches Standbein mit regelmäßigem Cashflow. Gerade bei Börsenotierten macht sich das äußert beliebt bei Anlegern.

Aus der Sicht des Endkunden ist der Zug bereits abgefahren. Es gibt kein Weg mehr zurück. Die Meisten (mit begrenztem Budget) müssen sich vielmehr jeden Monat erneut fragen, welche Abos es zu kündigen und welche es zu verlängern gilt.
 
Abos sind für Unternehmen die Zukunft. Firmen wie Apple haben das bereits verstanden und ihr gesamtes Ökosystem darauf aufgebaut. Die Hard- und Software ist da nur das Eintrittstor und wird entweder zu Produktionskosten oder mit wenig Gewinn verkauft. Richtig Cash wird dann mit Provision und Abos gemacht und das schönste daran ist, dass es ein gleichmäßiger Cashflow ist. Während man bei Einzelverkäufen immer zunächst große Summen investieren und dann hoffen muss das es sich auszahlt.

Egal wohin man schaut, ob das nun BMW mit Sitzheizung ist. Vorwerk mit Cookidoo (Thermomix Rezeptdatenbank), EA mit Early Access nur für EA Play Mitglieder... es wollen immer mehr Unternehmen ein zusätzliches Standbein mit regelmäßigem Cashflow. Gerade bei Börsenotierten macht sich das äußert beliebt bei Anlegern.

Aus der Sicht des Endkunden ist der Zug bereits abgefahren. Es gibt kein Weg mehr zurück. Die Meisten (mit begrenztem Budget) müssen sich vielmehr jeden Monat erneut fragen, welche Abos es zu kündigen und welche es zu verlängern gilt.
ja und nein. Gerade der Endkunde kann sich dann aber soweit noch vorhanden für alternative Produkte entscheiden. Das mag nicht immer schön sein, aber manchmal hilft nur dieses, den Abo's zu entkommen. In der Industrie sieht es leider nicht so gut aus. Dort haben sich leider inzwischen einige Hersteller als Standard etabliert, siehe z.B. Adobe im Publishing-Bereich. Es war bereits mit der Einführung von Windows 10 klar abzusehen, dass die kostenlose Abgabe der Software nur einem Zweck dienen konnte: einer Markltbereinigung. Nachdem dann irgendwann fast jeder umgestiegen ist, werden jetzt die Daumenschrauben deutlich angezogen. Abo's, eindeutige Hardware-Identifer, an Hardware gebundene Einmal-Lizenzen usw.
Man ist einfach komplett abhängig.
Aber dieses Spiel werde ich nicht mitmachen. 2025 werde ich dann wohl mangels Alternative zu Linux umsteigen und MS kann mich mal.
 
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