Kein Weinkenner kann das. Aus dem einfachen Grund, den Preis schmeckt man nicht!
Was aber ein solxher können sollte ist es einen guten von einem besseren zu unterscheiden.
Bei Weinen gibt es große Preisunterschiede, die sich nicht durch die Qualität erklären lassen, sondern eher durch Selbstüberschätzung des Winzers.
Letzte Woche war ich in Mundelsheim auf nem Weinfest. Tolle Lage, mitunter furchtbarer Wein... Bis auf den Stand der dortigen Jungwinzer (und ein paar Ausnahmen). Die haben unter dem Label Vinitiative "edlere' Weine angeboten (und im Verkauf 2 Typen die so gar nicht wussten um was es geht...). Ein Merlot, der vielleicht noch 2-3 Jahre zu jung war und einen roten Cuvee, der echt gut war. Wenn man diese Weine für 12-16€ verkauft hätte, dann - da waren wir uns im Freundeskreis einig - wäre der angemessen gewesen. Die wollen aber 35€ dafür...
Wenn ich den jetzt mit nem 25€ Merlot vom Hummel oder dem 13€ Cuvee "Schwarzer" vom Metzger vergleiche wird niemand den teureren der Vinitiative als solchen erkennen!
Das geht halt net, weil Geld nicht schmeckt, sondern Qualität!
Btw es gibt auch für 5€ klasse Weine - man muss sie bloß finden...
Beides sind In-Ear-Kopfhörer. Nur mit dem Unterschied dass die einen Maßanfertigungen sind, perfekt sitzen und Außengeräusche maximal abschirmen --> mitentscheidend für das Klangerlebnis für unterwegs.
Die Anpassung ist recht und schön, kostet einzeln rd 100-150€ und verbessert ggf den Klang entscheidend, bloß tun das halt viele andere Dinge auch und sind u.u. noch wichtiger für guten Klang.
Wenn du gut sitzende Stöpsel hast, ist der Unterschied zu passgenauen definitiv kleiner als der zw. einem guten und sehr guten KH. Das rettet keinen KH, der nicht vorher schon sehr gut war.