Asus ROG Thor Platinum II: Wie schlägt sich das Netzteil mit OLED-Display im Test?

PCGH-Redaktion

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Hardware-Gigant Asus zielt mit dem Anfang des Jahres erschienenen ROG Thor Platinum II auf die absolute High-End-Klasse, sowohl preislich, als auch technisch. Wir nahmen uns die 1000-Watt-Variante vor und prüften den neuen Stromwandler auf Herz und Niere.

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Mal eine allgemeine Frage. Hat es einen technischen Grund, dass das ATX 24 Pin Kabel auf der Netzteilseite geteilt ist? Das ist mir bei vielen Modularen Netzteilen aufgefallen, verstehe aber nicht warum das so gemacht wird.
 
Das nächste überteuerte Asus-Produkt. Aber gut, muss man ja nicht kaufen.
Das Geld liegt auf der Straße...

1.) Man nehme ein Seasonic Prime PX-1000. Kostet für Endkunden etwa 220€, im Großkundenhandel für Partner vermutlich gefühlte 100 im Einkauf für die Plattform, wenn überhaupt.
2.) Man bastle ein OLED für ne Handvoll Euro dran, und drucke "ROG" aufs Gehäuse.
3.) 350€ aufs Preisschild und fett Werbung machen wie cool man ist wenn man mit ASUS-Hardware spielt.
4.) Geld zählen.

:ugly:
 
Das Geld liegt auf der Straße...

1.) Man nehme ein Seasonic Prime PX-1000. Kostet für Endkunden etwa 220€, im Großkundenhandel für Partner vermutlich gefühlte 100 im Einkauf für die Plattform, wenn überhaupt.
2.) Man bastle ein OLED für ne Handvoll Euro dran, und drucke "ROG" aufs Gehäuse.
3.) 350€ aufs Preisschild und fett Werbung machen wie cool man ist wenn man mit ASUS-Hardware spielt.
4.) Geld zählen.

:ugly:

Gibt auch Menschen die fahren lieber Audi statt Skoda obwohl das selbe verbaut ist ;)

Da ATX 3.0 vor der Tür steht ist das NT leider schon etwas veraltet was mich beim dem Preis schon tangieren würde.
 
Gibt auch Menschen die fahren lieber Audi statt Skoda obwohl das selbe verbaut ist ;)
Auch wenn Audi meiner Meinung nach zu teuer für das gebotene ist so ist die Verarbeitung/Materialwahl doch zwei Klassen besser als bei Skoda. Klar, die Technik ist die gleiche aber wenns einem drauf ankommt wie fluffig der Lenkradbezug ist oder ähnliches gibts da schon deutliche Unterschiede - und auch relevante da man da ja haptisch drinsitzt und es anfasst/bedient.
Beim ASUS ROG-Netzteil ist außer das Design bzw. das OLED die Technik identisch mit einem 150€ günstigeren Netzteil - und bei Netzteilen kommts wie ich finde halt nicht wirklch auf die Haptik und Design an wenn man nicht grade ein Showcase-System baut. Aber offenbar ist die Zielgruppe die anders denkt als ich groß genug dass ASUS problemlos seinen ROG-Schiftzug für 100€ extra verkaufen kann. ;-)
 
Mal eine allgemeine Frage. Hat es einen technischen Grund, dass das ATX 24 Pin Kabel auf der Netzteilseite geteilt ist? Das ist mir bei vielen Modularen Netzteilen aufgefallen, verstehe aber nicht warum das so gemacht wird.
Hat vermutlich bautechnische Gründe, wie leichtere Platinenplanung, günstigere Stecker, leichter an-/absteckbar oder ähnliches.
Beim ASUS ROG-Netzteil ist außer das Design bzw. das OLED die Technik identisch mit einem 150€ günstigeren Netzteil - und bei Netzteilen kommts wie ich finde halt nicht wirklch auf die Haptik und Design an wenn man nicht grade ein Showcase-System baut. Aber offenbar ist die Zielgruppe die anders denkt als ich groß genug dass ASUS problemlos seinen ROG-Schiftzug für 100€ extra verkaufen kann. ;-)
Jap, anscheinend gibt es da wirklich Einige, die bereits zum Vormodell Thor 1 gegriffen und die Summen bezahlt haben (auch schon mit OLED-Wattanzeige) – sonst hätte Asus kaum Gründe eine zweite Reihe auf den Markt zu bringen. Das war ähnlich wie das Thor 2 hier zwar auch technisch von den Topologien her knackig, aber halt auch teuer. Da muss wohl wirklich der psychologische Effekt von "ich kauf mir jetzt Luxus-Komponenten" reinspielen.
 
Asus verwendet OLEDs, ich glaube sogar die gleichen Module, auf Mainboards, Kompaktwasserkühlungen, Headsets und meinem Wissen sogar auf einem Gehäuse. Eventell auch bei einer Grafikkarte, aber ich glaube das war die Konkurrenz. (Bei der gibt es auch mit OLED-Aufwertbare Kühler für SSDs, OLED-Pumpen, Ausgleichsbehälter mit OLED; Lautsprecher, Mäuse und Tastaturen sowieso. Nur CPUs und RAM fehlen noch – und OLED-Gaming-Monitore, die gibt es natürlich auch nicht.)
Einen wirklichen Nutzen hat das nirgendwo, günstige Preise sowieso nicht. Aber es verkauft sich.
 
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