Apple Ipad: Erste Testberichte

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Apple Ipad: Erste Testberichte gefragt. Beachten Sie dabei unsere Forenregeln.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: Apple Ipad: Erste Testberichte
 
Die Idee ist genial und schon lange überfällig. Es gibt zwar schon länger ähnliche Geräte, aber deren Firmen wissen scheinbar nicht wie man diese richtig in Szene setzt. Apple ist aber auch nunmal die Hype- und Fanboy/girl-Firma schlechthin. Die können sogar verpackten Dreck für hunderte Euro verkaufen, und er würde reißenden Absatz finden.

Die Umsetzungen dagegen ist, aus der Sicht des objektiven Endverbrauchers, eine absolute Katastrophe. Gerade dass man keine Datenträger dran anschliessen kann, Flash-Unterstützung fehlt oder der Akku nicht ausgetauscht werden kann, machen dieses Gerät absolut sinnlos.

Auf der anderen Seite benötigt man im Dunkeln keine zusätzliche Lichtquelle
Was ist das denn für ein Satz? Seit wann braucht man bei Farbdisplays eine Lichtquelle? Das wäre so als wenn man bei einem Test eines Sportwagens schreiben würde, dass dieser keine Schienen braucht, weil er Reifen hat...
 
Ein Gerät zwischen Smartphone und Notebook- für mich vollkommen überflüssig. Unterwegs habe ich 4,1 Zoll für Nachrichten lesen, für alles andere ist meine Notebook da. Der ipad ist mit 700 g ist es eindeutig zu schwer um es als elektronische Zeitung oder Taschenbuch zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das denn für ein Satz? Seit wann braucht man bei Farbdisplays eine Lichtquelle? Das wäre so als wenn man bei einem Test eines Sportwagens schreiben würde, dass dieser keine Schienen braucht, weil er Reifen hat...

Die anderen richtigen E-Book Reader haben ein nicht beleutetes Display, das mit elektronischer Tinte arbeitet.
 
Einerseits ist die Idee wirklich toll. Im Prinzip ein eBook Reader mit dem man auch bequem surfen und e-mailen kann. Mit einer Dockingstation + Tastatur kann man damit evt. auch was anständiges schreiben.
Aber das war's auch schon.

Das einzige revolutioniäre, was dieses Gerät bietet, ist die Einfachheit, mit dem alles geschieht. Und das ist sicherlich ein riesiger Pluspunkt - das Ding kann man jung oder alt verkaufen, jeder kommt damit zurecht (wie schon beim iPhone/iPod touch).
Es ist aber schon faszinierend was für einen Hype Apple seit dem Release des iPhones immerwieder auslöst. Ich würde meinen 70% derjenigen, welche das Produkt kaufen, werden es weder benötigen noch eigentlich wirklich nützliches damit anstellen. Es geht einfach um's "haben".
Ich meine - ich würd das Ding sicherlich auch gerne haben, macht sicherlich Spass bequem im Stuhl hängend zu surfen. Aber sorry, das ist mir niemals soviel Geld wert, wenn es gleichzeitig ähnlich gute Produkte mit mehr Features gibt. Bei der Bedienung hat Apple halt immernoch die Nase vorn und das ist für viele das wichtigste.
 
Mir scheint auch, dass es ein sinnloses Produkt ist.
Ich gebe zwar zu, dass ich zu Hause meistens nur noch meinen iPod touch verwende, wenn ich mal schnell Emails abfragen oder kurz surfen will - aber ein größeres Gerät das all das auch kann vermisse ich nicht.
Gerade bei dem Preis. Und mehr als ein Multimedia-Irgendwas-Angeber-Püh ist es ja nun wirklich nicht.

Hätte man so ein Teil, würde man aber jeden "wer hat den Llängsten"-Contest gewinnen. ;)
 
Mit einer Dockingstation + Tastatur kann man damit evt. auch was anständiges schreiben.

Dock mit Tastatur wird Apple ebenfalls anbieten ;). Alternativ kann man Bluetoothtastaturen (z.B. die von Apple :crazy: ) nutzen.
Mangels Mausunterstützung könnte das aber ein Problem für die Zielgruppe werden: Die meisten Office-Nutzer, die ich kenne, sind nicht in der Lage, nur mit der Tastatur zu arbeiten. Und Touchscreens führen im aufrechten Einsatz nunmal nur zu lahmen Armen.

Das einzige revolutioniäre, was dieses Gerät bietet, ist die Einfachheit, mit dem alles geschieht. Und das ist sicherlich ein riesiger Pluspunkt - das Ding kann man jung oder alt verkaufen, jeder kommt damit zurecht (wie schon beim iPhone/iPod touch).

Nicht zuletzt: Der einzige Sinn eines (Tablet-)PCs mir reiner Toucheingabe ist die einfache Bedienung. Fällt die aufgrund mangelhafter Umsetzung weg, fehlt auch der Sinn.

Ich meine - ich würd das Ding sicherlich auch gerne haben, macht sicherlich Spass bequem im Stuhl hängend zu surfen. Aber sorry, das ist mir niemals soviel Geld wert, wenn es gleichzeitig ähnlich gute Produkte mit mehr Features gibt.

Es gibt auch einfach viele Leute, die das Geld übrig haben und die die 500€ andernfalls innerhalb eines Monats im Restaurant ausgeben würden. Gerade für die Kundschaft ist dann auch eine einfache, fehlerfreie Bedienung wichtig, denn wer neben dem (gut bezahlten) Job sowieso kaum noch Freizeit hat, der möchte die nicht damit zubringen, einen PC einzurichten und die Bedienungsanleitung zu studieren.
Aber du hast sicherlich recht: Die Tatsache, dass derartige Personen genau so ein Produkt gut finden, hat auch schon die restlichen Apple-Produkte zu Statussymbolen gemacht, die sich dann auch Leute kaufen, die sie ausschließlich als solches nutzen.
 
Dock mit Tastatur wird Apple ebenfalls anbieten ;)

Das habe ich ja gesagt/gemeint... ;)


Es gibt auch einfach viele Leute, die das Geld übrig haben und die die 500€ andernfalls innerhalb eines Monats im Restaurant ausgeben würden. Gerade für die Kundschaft ist dann auch eine einfache, fehlerfreie Bedienung wichtig, denn wer neben dem (gut bezahlten) Job sowieso kaum noch Freizeit hat, der möchte die nicht damit zubringen, einen PC einzurichten und die Bedienungsanleitung zu studieren.
Aber du hast sicherlich recht: Die Tatsache, dass derartige Personen genau so ein Produkt gut finden, hat auch schon die restlichen Apple-Produkte zu Statussymbolen gemacht, die sich dann auch Leute kaufen, die sie ausschließlich als solches nutzen.
Genau. Ich sehe es halt tagtäglich an der Uni. In den letzten Jahren ist ein MacBook und neuerdings ein MacBook Pro so in geworden, dass einfach jeder eins hat. Da gibt man ein paar hundert € mehr aus, damit man ein Alunotebook mit glühender Tastatur hat. Ich will die Vorteile eines MacBooks hier auch nicht weiter diskutieren, mir sind die durchaus bekannt und ich habe auch schon damit geliebäugelt. Der Witz ist, dass die breite Käuferschaft gar keine Ahnung von den Vorteilen hat - es soll einfach ein glänzendes Ding sein, das passt schon.
Aber es kann mir keiner angeben, dass fast jeder Student soviel übriges Geld hat, um sich so ein Ding zu kaufen, obwohl er es kaum benötigt. Früher waren's noch die Geeks, heute gehört's fast schon zum guten Ton ein Unibody MacBook zu haben.
Ich finde diesen Hype einfach unerträglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Ich sehe es halt tagtäglich an der Uni. In den letzten Jahren ist ein MacBook und neuerdings ein MacBook Pro so in geworden, dass einfach jeder eins hat. Da gibt man ein paar hundert € mehr aus, damit man ein Alunotebook mit glühender Tastatur hat. Ich will die Vorteile eines MacBooks hier auch nicht weiter diskutieren, mir sind die durchaus bekannt und ich habe auch schon damit geliebäugelt. Der Witz ist, dass die breite Käuferschaft gar keine Ahnung von den Vorteilen hat - es soll einfach ein glänzendes Ding sein, das passt schon.
Aber es kann mir keiner angeben, dass fast jeder Student soviel übriges Geld hat, um sich so ein Ding zu kaufen, obwohl er es kaum benötigt. Früher waren's noch die Geeks, heute gehört's fast schon zum guten Ton ein Unibody MacBook zu haben.
Ich finde diesen Hype einfach unerträglich...

An welcher Uni bist du denn und was studierst du? :what: In meinem über 300 Mann starken Maschinenbauerjahrgang in MD gibt es genau einen, der mit nem Macbook im Hörsaal sitzt. Der Rest hat die üblichen Produkte von Acer, HP und co oder schreibt auf Papier.
 
An welcher Uni bist du denn und was studierst du? :what: In meinem über 300 Mann starken Maschinenbauerjahrgang in MD gibt es genau einen, der mit nem Macbook im Hörsaal sitzt. Der Rest hat die üblichen Produkte von Acer, HP und co oder schreibt auf Papier.

An der Uni Zürich.
Stimmt, es ist eher in den...ich sage mal..."weichen" Studiengängen der Fall. Geht man Richtung ETH geht's dann eher Richtung Thinkpad/EliteBook.
Bei uns ist's halt auch so, dass scheinbar die Professoren von Apple gesponsort werden. Habe erst zwei ohne MacBook Pro gesehen (von sicherlich über 20).

Es gab doch auch so ein Bild von einem Vorlesungssaal einer Uni. Überall leuchtende Äpfel. "Think different" war einmal ;)
 
Leute, ein purer E-Book Reader, das ist wirklich sinnlos.

Das iPad hat schon eine Chance verdient.

Sicher geil damit zu surfen...
 

wie lame~~ :ugly:

An welcher Uni bist du denn und was studierst du? :what: In meinem über 300 Mann starken Maschinenbauerjahrgang in MD gibt es genau einen, der mit nem Macbook im Hörsaal sitzt. Der Rest hat die üblichen Produkte von Acer, HP und co oder schreibt auf Papier.

Ich studiere an der TU in München, ebenfalls Machinenbau, und da hat auch gut die hälfte so ne Dinger :schief:
 
Zurück