Warum sollte Ubisoft so blöd sein und 30% des Umsatzes an Valve abdrücken, wenn sie sich das sparen können? Das ist der Hauptgrund und von einem investigativen Magazin hätte ich es mir zumindest mal gewünscht, dass sie diesen Grund auch nennen. Aus Ubisofts Sicht ist es verständlich, denn sie machen ja sowieso die ganze Arbeit, inkl dem ganzen Hosting, wozu also Geld abdrücken?
Die Fairste Variante wäre sowieso einfach die 30% auf den Spielepreis aufzuschlagen. Also 60€ im Ubishop und 80€ auf Steam. Dann sind alle Glücklich. Ubisoft hat sein Geld, die Steamjünger können ihren geliebten Launcher nutzen, Valve hat sein Geld und die anderen Käufer müssen Steam nicht quersubventionieren.
PS: PCGH könnte doch das Abo über irgendeinen Zwischenhändler anbieten, der sich dann 30% einfach einschiebt, das wäre doch eine tolle Idee.
Im Prinzip eine schlechte Idee, da man die DLCs nicht in Angriff nehmen muß, sondern sie machen kann, wann man will oder eben auch nicht. Anno zwingt einem da zu garnichts. Wobei beim ersten Seasonpass ja sowieso nur das Kap, die Arktis und der relativ unwichtige Botanica DLC dabei sind (gut, wenn man die anderen Seasonpässe nicht hat, dann ist auch Botanica nützlich.
Wenn einem das Spiel gefällt, dann empfiehlt es sich alle Seasonpässe zu kaufen, da es einige DLCs gibt, die einem das Spiel extrem erleichtern (z.B. reiche Ernte und die Speicherstadt).