... Spätestens wenn du mal schnell nativ etwas für dein Smartphon programmierst, merkst du was für Schrott Android eigentlich ist. ...
Das glaube ich Dir sofort, aber wieviele Prozent der Endkunden von Smartphones betrifft das? Wenn ich etwas programmiert haben will, gehe ich zu unseren "Programmierern". Mir ist dann relativ egal, mit welchen Werkzeugen sie ihre Arbeit erledigen, ich definiere nur die Lastenhefte. Und warum sollte ich mich dann in eine neue Bedienung einarbeiten, wenn das Gerät, welches ich habe, alle meine Bedürfnisse, die ich an es stelle, erfüllt?
Ich bin da sicherlich anders, ich lasse mir von außen keine Bedürfnisse einreden. Ich nutze Technik immer nur, um Zeit zu sparen, Geld oder um bessere Qualität zu bekommen. Aber ich mache es nicht, weil es geht. Ich bin damit aber eine immer kleiner werdende Käufergruppe.
Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass Android "am Ende ist". Es sind sicherlich Themen wie "Updates", bei denen Apple punkten kann, Aber wie lange hält ein Geräte, wann sind Akkus defekt und ist der Bildschirm voller Risse? Dann kaufe ich mir ein neues. Und bis dahin, das sind in der Regel 4-5 Jahre, reichen die Updates. Andere sehen das anders. Und der Markt ändert sich., Fairphone z.B. bietet auch mit Android jahrelange Updates. Das geht, das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Apple. Wäre mein erstes Smartphone ein Apple gewesen und hätte ich mich in die Applewelt eingearbeitet, würde ich heute vemrutlich auch immer nur noch Apple nutzen und Android links liegen lassen.
Ich sehe beide relativ gleichwertig mit bestimmten, z.T erheblichen, Unterschieden. Da muss man keine Grabenkämpfe veranstalten.