1&1 Versatel: Im Test besseres Glasfasernetz in Deutschland als bei der Telekom

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Laut Analysen vom PC Magazin und dem Mess- und Beratungsunternehmen Umlaut ist das Glasfasernetz von 1&1 Versatel besser als von der Telekom.

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Hab FTTH von der Telekom, leider sind die Tarife sowohl bei Telekom als auch 1&1 ab 250M/bits im Verhältnis übertrieben teuer.
Man müsste in D, das Netz verstaatlichen und an die Anbieter "vermieten", dann würde es mehr Konkurrenz und bessere Preise geben und der Netzausbau wäre in einer Hand. Dann würde auch in Regionen gebaut werden, wo es einzelnen Anbietern zu teuer wäre
 
Kommt es mir nur so vor oder ist dieser Artikel einfach inhaltslos? Die Überschrift ist schon der einzige Nachrichteninhalt dieses Artikels. Der Rest ist nur ne standardisierte FTTH + FTTC Erklärung und dazu ein kurzer Anriss auf den steigenden Bedarf.
 
Kommt es mir nur so vor oder ist dieser Artikel einfach inhaltslos? Die Überschrift ist schon der einzige Nachrichteninhalt dieses Artikels. Der Rest ist nur ne standardisierte FTTH + FTTC Erklärung und dazu ein kurzer Anriss auf den steigenden Bedarf.

Irgendwie fehlen Angaben zu Messungen oder ähnlichem. Also die Aussage, 1&1 sei besser wird nicht wirklich belegt :D

Aber das FTTC von Telekom als Glasfaseranschluss zu bezeichnen ist auch toll.
 
Man müsste in D, das Netz verstaatlichen und an die Anbieter "vermieten", dann würde es mehr Konkurrenz und bessere Preise geben und der Netzausbau wäre in einer Hand. Dann würde auch in Regionen gebaut werden, wo es einzelnen Anbietern zu teuer wäre

In Sachen schnelle Entwicklung wäre der Staat als Eigentümer aber ein schlechter Ansprechpartner. Schon alleine deshalb, weil dann jedes Bauvorhaben öffentlich ausgeschrieben werden muss und teilweise Wochen bis Monate vergehen bis genügend Angebote vorliegen. Dann wird sich in den allermeisten Fällen für den günstigsten Entschieden (da der Preis der einzige Hardfact in so einem Angebot ist). Während des Baus stellt man dann fest, dass das Geld hinten und vorne nicht nicht langt, weil der Anbieter absichtlich mit zu wenig gerechnet hat, um den Zuschlag zu bekommen (siehe Stuttgart 21). Dann müssen wieder neue Gelder besorgt werden und alles dauert ewig. Firmen wie Telekom, Vodafone oder 1&1 können durch ihre Unternehmerfreiheit zusammenarbeiten mit wem sie wollen. Und ich weiß, nicht jeder ist Fan von Kabelinternet, aber was Vodafone seit dem Kauf von KD und Unitymedia auf die Beine gestellt hat ist beachtlich. Das hätte Vater Staat nicht in dieser Zeit hinbekommen.
 
Es spricht doch eigentlich nichts gegen FTTC. Wir sollten einfach vor allem mehr und kleinere Mobilfunkzellen entlang dieser Glasfaser Routen legen.

Einmal die Hauptstraße oder Landstraße entlang ist billiger als zu jedem Bauernhof vorzustoßen. Und 5G oder selbst 4G 1800/2600 MHz reichen aus.


Und irgendwann wenn man die Rohre erneuert werden, soll man in einem Rutsch FTTH machen.
Zudem sollte man es verbieten bei Neubauten Kupfer zu verlegen.

In meinem Mietshaus von 2018 ist Kupfer.
Aber 4 LAN Anschlüsse im Schlafzimmer
 
Seit dem Vodafone KD übernommen hat habe ich nur Probleme damit. Immer mal wieder Internetausfälle oder das Internet ist abends extrem langsam. Kann vielleich auch daran liegen, dass ich jetzt in einem Hochhaus lebe.
 
In Sachen schnelle Entwicklung wäre der Staat als Eigentümer aber ein schlechter Ansprechpartner. Schon alleine deshalb, weil dann jedes Bauvorhaben öffentlich ausgeschrieben werden muss und teilweise Wochen bis Monate vergehen bis genügend Angebote vorliegen. Dann wird sich in den allermeisten Fällen für den günstigsten Entschieden (da der Preis der einzige Hardfact in so einem Angebot ist). Während des Baus stellt man dann fest, dass das Geld hinten und vorne nicht nicht langt, weil der Anbieter absichtlich mit zu wenig gerechnet hat, um den Zuschlag zu bekommen (siehe Stuttgart 21). Dann müssen wieder neue Gelder besorgt werden und alles dauert ewig. Firmen wie Telekom, Vodafone oder 1&1 können durch ihre Unternehmerfreiheit zusammenarbeiten mit wem sie wollen. Und ich weiß, nicht jeder ist Fan von Kabelinternet, aber was Vodafone seit dem Kauf von KD und Unitymedia auf die Beine gestellt hat ist beachtlich. Das hätte Vater Staat nicht in dieser Zeit hinbekommen.

Falsch, die Gemeinden bezahlen die Verlegung und müssen auch jetzt ausschreiben, wenn Sie Glasfaser im Ort haben wollen. Da kommt nicht die Telekom und denkt sich, dass hier und dort mal toll wäre etwas zu verlegen. Ich kann doch nicht mit meiner Firma XY einfach mal soeben die Straßen aufbuddeln und verlegen. Das Beauftragen und bezahlen macht die Gemeinde!, muss also schon jetzt stets ausschreiben. Da dies dennoch teuer ist, gibt es schon etliche Gemeinden die den Ausbau selbst vornehmen. Also kann es der Staat auch selbst, denn genau dann muss er eben nicht ausschreiben, da er selbst der Verleger ist. Gruß von einem Landesbediensteten :-)
 
Seit dem Vodafone KD übernommen hat habe ich nur Probleme damit. Immer mal wieder Internetausfälle oder das Internet ist abends extrem langsam. Kann vielleich auch daran liegen, dass ich jetzt in einem Hochhaus lebe.
Bin als langjähriger Kabel BW Kunde vom Vodafone Kauf auch nicht begeistert gewesen. Aber ausser ständiger Werbebriefe im Kasten gottseidank noch keine Nachteile gehabt. Wohne auch im Hochhaus 6. Stock mit einer 150Mbit Leitung und alles ist wie es war und soll. Evtl. sind die verlegten Leitungen etwas altersschwach. Bei uns wurden die vor etlichen Jahren von Kabel BW schon mal ausgetauscht.

Mfg
 
Seit dem Vodafone KD übernommen hat habe ich nur Probleme damit. Immer mal wieder Internetausfälle oder das Internet ist abends extrem langsam. Kann vielleich auch daran liegen, dass ich jetzt in einem Hochhaus lebe.

Klar, die Bits müssen ja jetzt nach oben, da wird es schon alleine "Physikalisch" langsamer :ugly::D

Kleiner Joke ;)
 
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