Smart Home: Übertragungsstandard Z-Wave wird für andere Unternehmen freigegeben

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Um gegen die anderen Übertragungsstandards im Smart-Home-Bereich zu bestehen, hat Silicon Labs den Z-Wave-Standard freigegeben. In Zukunft können auch andere Unternehmen die für die Übertragung benötigten Chips produzieren, wodurch der Z-Wave-Standard an Beliebtheit gewinnen soll.

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Null nutzen für die Menschheit, aber freiwillig verdummen

PS: "Smarthome" gibt es seit fast 40 Jahren, nannte sich Instabus, heute KNX. Wieso manche Firmen das Rad neu erfinden müssen bleibt wohl ein Rätsel

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chaotium schrieb:

Null nutzen für die Menschheit, aber freiwillig verdummen

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Sagt der Typ, der einen Computer verwendet.

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chaotium schrieb:

Null nutzen für die Menschheit, aber freiwillig verdummen

PS: "Smarthome" gibt es seit fast 40 Jahren, nannte sich Instabus, heute KNX. Wieso manche Firmen das Rad neu erfinden müssen bleibt wohl ein Rätsel

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So ein Schmarrn. Da schreibt ein Dogmatiker, der keine Ahnung hat, was der Begriff bedeutet.

Wenn Du auf moderne Technik verzichten willst, dann tu das, aber komplett und nicht selektiv. Du gehörst zu dem Typ Mensch "mir geht es nicht ab, also darf es auch sonst keiner gut finden!"

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Pu244 schrieb:

Sagt der Typ, der einen Computer verwendet.

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richtig, bin aber fähig mein Lichtschalter mit dem Finger zu betätigen. Dazu brauch ich kein Smarthome.

Grestorn schrieb:

So ein Schmarrn. Da schreibt ein Dogmatiker, der keine Ahnung hat, was der Begriff bedeutet.
Wenn Du auf moderne Technik verzichten willst, dann tu das, aber komplett und nicht selektiv. Du gehörst zu dem Typ Mensch "mir geht es nicht ab, also darf es auch sonst keiner gut finden!"

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Wo hab ich das geschrieben?
Zweitens bin ich seit 10 Jahren Elektrofachkraft, hab genug Erfahrung und könnte ein Buch schreiben.
Und nen mir einen nützlichen / praktischen nutzen den man aus Smarthome ziehen kann? Gibt es leider nicht.

Und Moderne Technik wäre zb Medizintechnik, da wird Fortschritt gemacht. Aber es ist kein Fortschritt wenn der Mensch aus Purer Faulheit seine Lampe mit dem Smartphone anmacht.

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chaotium schrieb:

Und nen mir einen nützlichen / praktischen nutzen den man aus Smarthome ziehen kann? Gibt es leider nicht.

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Natürlich gibt es den. Nur Du siehst ihn nicht.

Das Licht mit dem Smartphone anzumachen, gehört nicht dazu. Denn das ist viel umständlicher, als einen Lichtschalter zu betätigen. Das beweist nur, dass Du keinerlei Ahnung hast.

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Das seh ich ja bei dir, liefer doch ein Argument

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Ich hab ja nur einige Wochen in den Aufbau und das Skripting meiner SmartHome Steuerung (OpenHab) investiert. Und das, obwohl bei mir aus technischen Gründen die eigentlich zentralen Themen "Heizung" (da Fußbodenheizung) und "Rolladen/Markise" (mangels solcher) gar nicht nutzbar sind.

Die Tatsache, mehrere Geräte mit einem einzelnen Voice-Kommando sinnvoll steuern zu können, ist das Highlight. Und auch bestimmte Dinge aus-, ein- und umschalten zu können, ohne aufzustehen, natürlich auch.

Nur ein Beispiel: Wenn ich in meinen Arbeitsraum komme, ruf ich nur "Alles ein", und Receiver, Musicplayer und Computer gehen an. Licht auch, wenn es zu dunkel ist. Und wenn ich "alles aus" rufe, wird der Rechner runtergefahren, alle Geräte gehen aus, wenn der Rechner mit dem runterfahren fertig ist, werden alle Geräte vom Strom getrennt (Monitore usw.) und wenn es dunkel ist geht auch noch das Licht an. Und dann 5 Minuten später wieder aus.

Das ist, was ich als SmartHome bezeichne. Es ist natürlich eine Spielerei. Aber es ist definitiv nicht sinnlos und hat auch nichts mit "verdummen" zu tun.

KNX ist leider proprietär, sauteuer und kann das meiste, was OpenHab kann, nicht im geringsten abbilden. Z-Wave ist einfach und funktioniert. Aber mit OpenHab ist man nicht darauf festgelegt, es gehen so gut wie alle Standards damit.

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chaotium schrieb:

Das seh ich ja bei dir, liefer doch ein Argument

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Mag sein, dass sich dir das als Nichtbehinderter nicht erschließt, für diverse Behinderungen ist es jedoch ein gigantischer Segen.

Auch ansonsten kann das unglaublich nützlich sein. In meinem Wohn- und Schlafzimmer möchte ich das Licht gerne selbst ein- und ausschalten, in de Küche, dem Gang, Klo, Keller usw. wäre es jedoch ganz schön, wenn es sich selbstständig ein- und ausschaltet, wenn ich rein und rausgehe (und es dunkel ist). Bei der Heizung ist der Nutzen sogar noch größer. Da kann man dann individuell eine Nachtabsenkung festlegen, je nachdem wie oft der Raum genutzt wird und wenn man außer Haus ist, dann kann auch da die Heizung abgestellt werden und wenn man nach Hause kommt, dann wird schonmal vorgeheizt. Der ganze Alarmanlagenkrempel ist auch nützlich, dann kann man die Leute sehen, die sich im Haus rumtummeln oder Fehlalarme (teuer) vermeiden.

Nur weil es sich dir nicht erschließt, muß es nicht nutzlos sein.

Ach ja: überall im Haus die richtige Musik zu hören ist auch eine tolle Sache.

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Na ja. Das was man so auf die schnelle als smart home bezeichnet ist keines. Mit dem Smartphone Lichtschalter zu bedienen ist eine nette Spielerei, aber kein smart home.

Smart home wird es dann, wenn sich die Heizung absenkt wenn der letzte die Wohnung verlässt und wieder hochfährt bevor der 1. Nach Hause kommt. Mitunter gibt es sogar die Möglichkeit die GPS Daten aus den smart phones zu benützen um das ganze zu automatisieren.
Smart home ist es auch wenn die Markisen und rollläden je nach Witterung auf und zu gehen.
Nette Spielerei ist zb auch, dass sich bestimmte Geräte und lichter selbstständig einschalten wenn der Wecker läutet bzw sich nur die benötigten Geräte einschalten wenn ich DVD schauen will oder sich automatisch ein bestimmte Stimmung einstellt. Licht xy ein, und gedimmt oder spezielle Farbe zb.

Klar kann ich bewegungsmelder, anwesenheitsmelder schaltbare Steckdosen etc verwenden. Der Sinn eines smart homes besteht allerdings darin all diese Dinge zu verknüpfen und möglichst automatisiert ablaufen zu lassen.

Bspw in einem unternehmen: steckt der erste in der Früh seine Karte werden automatisch Arbeitsplätze hoch gefahren.

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Nett Spielereien, die ihr da beschreibt. Ok, führ 90% davon bräuchte es kein „smart home“, ginge alles auch ohne dieses monströse nichtweiterdenken Schlagwort. Aber das wisst ihr bestimmt alle selbst.
Die Gefahren, die hinter „immer alles und jeden“ steuern zu können, werden wie üblich ausgeblendet.
Aber was soll‘s. Es wird wieder ein paar Firmen geben die wieder etwas verkaufen können und es wird wieder ein paar „Verbraucher“ geben, die wieder etwas weniger denken müßen.
Und ja, es wird auch Einsatzzwecke geben, die tatsächlich nützlich sein werden.
Wir werden schließlich alle irgendwann älter, da kann es schon hilfreich sein, sich fremdgesteuert beschallen zulassen.
Mich erinnern derartige Diskussionen gern an die 25km/h Polemik, bei ... nein nicht bei der Entstehung „moderner“ Fortbewegungsmittel, sondern an das, was später daraus gemacht wurde.
Dinge die zu Denken anspornen, Grestorn malt uns da ein nettes Bild, werden genau das irgendwann verhindern. Wer das nicht makaber findet ... Passt doch aber genau in unsere Zeit.

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Und, was willst Du uns damit sagen?

Tausche "smart home" gegen "Telefon". Und genau den selben Satz hat jemand vor 100 Jahren gesagt.

Wenn Du es nicht willst und brauchst, ist das absolut ok. Aber die Zeit, die Du verschwendest, uns klar machen zu wollen, wie dumm und degeneriert wir doch sind, hättest Du wirklich sinnvoller für Dich einsetzen können. Meinst Du nicht?

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chaotium schrieb:

Wo hab ich das geschrieben?
Zweitens bin ich seit 10 Jahren Elektrofachkraft, hab genug Erfahrung und könnte ein Buch schreiben.
Und nen mir einen nützlichen / praktischen nutzen den man aus Smarthome ziehen kann? Gibt es leider nicht.

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Tja, da lehne ich mich leise schmunzelnd zurueck wenn die klimaregulierung bei mir im sommer sonneneinstrahlungsabhaengig die dachbodenfenster betaetigt und rollaeden zufaehrt waehrend andere noch immer wie die letzten höhlenmenschen leitern rauf und runterklettern

Diy Smarthome macht richtig Spass, fuer wenige Euro hier und da lassen sich komplexe Regelungen bauen die im Alltag wirkliche Vorteile haben, sei es die 3c im ersten stock weniger zu haben dies im Sommer ausmachen oder die Kaminluft im Winter temperaturabhaengig im Haus umzuwaelzen.

Und das ist wirklich nur der anfang, z.B. hab ich auch meine 3D Drucker uebers Smarthome integriert, das hat mir schon ein paar mal den Arsch gerettet als ich nicht zuhause war ab von der intelligenten Heizungsregelung in jedem Raum die grad mal 5 euro pro "heizkoerper" gekostet hat.

Als Elektrofachkraft lebst du erschreckend weit hinterm Berg, es ist 2019, get over it.

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Grestorn schrieb:

Und, was willst Du uns damit sagen?

Tausche "smart home" gegen "Telefon". Und genau den selben Satz hat jemand vor 100 Jahren gesagt.

Wenn Du es nicht willst und brauchst, ist das absolut ok. Aber die Zeit, die Du verschwendest, uns klar machen zu wollen, wie dumm und degeneriert wir doch sind, hättest Du wirklich sinnvoller für Dich einsetzen können. Meinst Du nicht?

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Schade!
Lesen und verstehen ... naja, lassen „wir“ das.
Ok, vielleicht bin ich auch einfach schlecht erfassbar, wenn es hauptsächlich um die eigene Selbstdarstellung geht. Sorry!
Vielleicht etwas deutlicher; Die Intension der Dinge, die dich jetzt zum denken anregen, ist dennoch eine andere. Das hat Vor- und Nachteile. Für einige werden sich die Nachteile anfangs allein bei der Kontobelastung erschöpfen.
Beim nächsten Hype wird es wieder einige geben, die sich geistig angeregt fühlen und sei es nur, nette Geschichtchen erzählen zu können. Für die übergroße Mehrheit, wird aber alles einfach nur „einfacher“. ... und sie selbe; nun ja, einfacher.
Natürlich steckt da auch jede Menge tatsächliches Potential drin! Nur bleibt abzuwarten, ob auf der einen Seite ausgerechnet diesmal der Nutzfaktor überwiegt und auf der anderen Seite, dieser nicht nur als PR-Gage taugt, um andere Interessen - on top - auch noch verkaufen zu können.
Verdammt langer Satz, zudem jetzt schon überholt; dito sorry!
Pawlow hat das „ganz nett“ beschrieben, ... und verdammt hat der recht behalten! Das funktioniert nicht nur bei Hunden.
Und selbst wenn einzelne, aus welchen Gründen auch immer, ablehnen, wird eine allgemeine Verbreitung jeden Widerstand brechen.
Aber ok, alles keine netten Geschichtechen, deshalb;
Witzig; Deine 100 Jahre! Das erste Bild von einem mobilen Telefon, das ich kenne, wurde 1926 veröffentlicht. Ok, jetzt nicht ganz hundert Jahre ... dafür aber ein nettes Geschichtchen und sogar wahr.

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@Quat:

Blabla. Außer persönlichen Beleidigungen nix mit Inhalt. Nicht schade sondern typisch Du.

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Nun ja, außer Blabla ...

Und darf ich dennoch mal nachsetzen?
Eine der Kehrseiten wird sowas sein!
https://www.pcgameshardware.de/Inte...u-nur-fuenf-Staedte-mit-4G-Mobilfunk-1340085/
Nur nicht von läppischen 900 Apps, sondern von „jedem“ Lichtschalter, 24/7/365.
Kauf und Verkauf dieser Daten sind auch “jetzt“ schon entglitten.

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Es gehen keine Daten raus, wenn man weiß, was man macht. Und mit Mobilfunk hat das auch nichts zu tun.

Aber Du hast ja voll die Ahnung.

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Du hast natürlich Recht! Für die paar Hanseln, die jetzt „wissen was sie tun“, gilt das jetzt noch. Wobei die Stationen, die noch offline funktionieren, schon seit 2-3 Jahren am aussterben sind. Hättest du dich abseits deiner Geschichtchen damit befasst, wüstest du das auch!
Aber wem erzähl ich das! Für manche geht‘s in dem Artikel, hinter dem Link, ja auch nur um Mobilfunk!