Cyberpunk 2077: RPG-Systeme sprengen Grenzen der Charakter-Klassen

PCGH-Redaktion

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Spieler von Cyberpunk 2077 sollen mit dem Rollenspiel eine neue Form der spielerischen Freiheit erleben. Diese endet für CD Projekt Red nicht bei Quests oder verschiedenen Entscheidungen im Rahmen der Story. Auch die Charakterentwicklung spielt eine große Rolle. Für diese stehen fünf Start-Attribute und ganze zwölf verschiedene Perk-Bäume zur Verfügung. Ergänzt werden diese um Cyberware und Mods.

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Jetzt nicht gerade wirklich was Neues, oder besonderes.
Komplexe übergreifende Charakterentwicklung, ohne klare Klassen, gab es in RPGs schon vor 23 Jahren, wie z.B. in Fallout 1, oder auch Fallout 2 und Arcanum: Von Dampfmaschinen und Magie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt als hätte man ein Best-Of aller möglichen RPG Mechanismen versucht:
XP von Aufträgen statt Kills: z.B. Vampire:TM Bloodlines
Verbessern durch Nutzung: z.B. TES
Implantate zur Ausrüstung: z.B. Deus Ex
Start Attribute: so ziemlich jedes RPG

Mal sehen was am Ende dabei heraus kommt.
 
Klingt als hätte man ein Best-Of aller möglichen RPG Mechanismen versucht:
XP von Aufträgen statt Kills: z.B. Vampire:TM Bloodlines
Verbessern durch Nutzung: z.B. TES
Implantate zur Ausrüstung: z.B. Deus Ex
Start Attribute: so ziemlich jedes RPG

Mal sehen was am Ende dabei heraus kommt.

Grundsätzlich ist daran ja erstmal nichts verkehrt Mechaniken aus anderen Spielen zu verwenden, irgendwo gab es schließlich fast alles schon mal in irgend einer Form.
Die Frage ist am Ende halt ob es auch mit einer guten Umsetzung zu überzeugen vermag, das bleibt wie du schreibst abzuwarten.
 
Bin mir nicht sicher ob Charakter Level dem Setting gut tun, wenn es nur zur Verteilung neuer Stats dient ok, aber wenn über den Level irgendeine Skalierung eingebaut wird ist das gammelig, das war grauenvoll in TW3, egal ob in Bezug zur Ausrüstung oder Schaden in Relation zum Gegner Level.
 
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