Geforce-Grafikkarten: RTX-Anteil, Intels Lieferprobleme und US-Handelsstreit

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Nvidia hat sich auf der Credit Suisse Annual Technology Conference 2019 auch zum Thema Raytracing geäußert und wie man die Lieferprobleme bei Intel sowie den Handelsstreit mit China sieht.

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Mittlerweile scheint Raytracing etwas zukunftssicherer zu sein als einst, da die kommende Konsolengeneration ebenfalls auf Raytracing setzen wird und AMD die Unterstützung zusagte, sodass mit mehr Spielen zu rechnen ist. Für Ampere hatte Nvidia zudem verkündet, dass die Karten "massiv" mehr Raytracing-Leistung und Rasterisierung bieten sollen.

Da bin ich mal gespannt drauf.

Schätze das wird sich noch alles sehr in die Länge ziehen, bis RT auch richtig im Mainstream angekommen ist.
Erst mal schauen, was mit der nächsten Gen so kommt, an RT-Leistung.
Im Highend sicherlich schon "brauchbar".

Und in den nächsten Konsolen dementsprechend auch(weil die Games dort genau auf diese Leistung abgestimmt sind).

Dann sollte es doch langsam anrollen, mit den RT-Games(ab Mitte/Ende 2020 ?).
 
"Ein Thema waren die RTX-Karten, zu denen Nvidia-CFO Colette Kress bestätigte, dass der Anteil an Raytracing-tauglichen Karten (die die Effekte hardwarebeschleunigen) bereits zwei Drittel des Desktop-Geschäfts ausmachen."

Ist ja auch kein Wunder, da die Pascal-Karten nicht mehr hergestellt werden. Entweder nimmt man RTX oder leistungsschwächere 1660-Serie. Was für eine Überraschung!
 
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