Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

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Es gibt neue Gerüchte zum nächsten Assassin's Creed. Diese nennen, wie bereits vor einigen Wochen, den Untertitel Ragnarok. Setting sind Teile von Skandinavien und England, zwischen denen der Spieler per Boot hin und her reisen kann. Angeblich wird der Titel Anfang 2020 enthüllt.

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AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Nich schlecht Fände ich ein super Thema, Ob Die Heute Zweifelhaften "Raubzüge" zum "Credo" passen ist irrelevant, das wurde in anderen Teilen unlängst bewiesen. Interessanter hätte ich allerdings noch mal Italien/Rom gefunden. Das Setting, Medici wurde in den Ezio teilen ja nur Angeschnitten und die Geschichte hat sich nicht nur mit am besten verkauft sondern war im Grunde auch nicht zuende.
Oder wieder 2 Teile kurz hintereinander wie bei Origins und Odyssesy beide Studios konnten ja fast zeitgleich ihre Konzentration umlagern. Aber tatsächlich wäre auch Asien Interessant das bote Geschichtlich auch viel Potenzial. Ohne Chronicals China zu beachten das war....naja..für umsonst ganz Nett, mehr sicherlich aber nicht.
 
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Sehr gut. Ein nordisch/keltisches Setting gefällt mir wesentlich besser als das eigentlich "logische" römische Setting, das sich an Ägypten und Griechenland anschließen müsste. Hoffentlich übertreiben Ubi es nicht mit GaaS, Weltengrößenwahn und Zeitschinderei.
 
AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Naja Odysee hat mir eine Menge spaß gemacht, wobei ich mir bei der Haupstory ein besonderes Ende gewünscht hätte bzw. eine Verküpfung bzgl zerschlagung des Kults. Jetzt versuche ich den Kult zu zerschlagen nachdem ich die Hautstory bereits beendet habe - ist aber ziemlich zäh jetzt....
 
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Beim Setting kommt es sehr stark darauf an wann genau es spielt. Sprich vor oder nach der Christianisierung der nordischen Völker. Das "typische" Morden und Rauben der Wikinger war vor allem vor der Christianisierung der Fall, danach eher weniger und kann mir vorstellen dass es eher zur Zeit der Christianisierung spielt wo es den Zwist zwischen den unterschiedlichen Glaubensrichtungen gibt. Ähnlich wie im ersten AC könnten die Templer dann die sein die versuchen die nordischen Völker zum Christentum zu konvertieren um an die Artefakte der nordischen Götter zu kommen. Das Problem mit den Raubzügen hat man zu der Zeit nicht mehr, weil das Christentum auch sehr viel Handel zu den nordischen Völkern gebracht hat was mit ein Grund war warum so viele mehr oder weniger zum Christentum konvertiert sind.

Viel interessanter als ein nordisches Setting fände ich aber entweder irgendwas in Richtung Asien/China/Indien, weil es sehr wenige Spiele gibt die in die Richtung was machen oder etwas in Richtung Aztecen und Mayas. Bei den Mayas hat man die Spanische Inquisition als Gegner und bei China/Indien die britische Handelskompanie und die Niederlande. In beiden Fällen waren es auch recht gewaltvolle Übernahmen/Einflussnahmen wo es bei der Christianisierung des Norden eher friedlich vorangegangen ist.
 
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Naja Odysee hat mir eine Menge spaß gemacht, wobei ich mir bei der Haupstory ein besonderes Ende gewünscht hätte bzw. eine Verküpfung bzgl zerschlagung des Kults. Jetzt versuche ich den Kult zu zerschlagen nachdem ich die Hautstory bereits beendet habe - ist aber ziemlich zäh jetzt....

Ich hatte auch eine Zeit lang echt Spaß mit dem Spiel, aber unter anderem nach dem Erspielen der einhundertsten Festung wurde es dann doch etwas monoton.
 
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Ich hatte auch eine Zeit lang echt Spaß mit dem Spiel, aber unter anderem nach dem Erspielen der einhundertsten Festung wurde es dann doch etwas monoton.


Ich dachte mit dem Teil hätte sich so vieles zum Guten gewandelt?
Wenn ich da schon wieder lese die hundertste Festung muss ich unweigerlich an die Ubiformel denken.
Immer noch alles zugeschissen mit Sammelmist und Zeitschinderaufgaben die eigentlich niemandem etwas bringen aber dich sehr viel Zeit kosten? :D

Bin Hauptsächlich aus dem Grund schon bei Black Flag ausgestiegen. Die Story fand ich meistens leider viel zu langatmig/langweilig erzählt und dann fühlte sich jeder Teil an wie ein "Abarbeiten von Aufgaben" aber so wirklich gespielt habe ich eigentlich nur AC2 & Brotherhood.
 
AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Ich dachte mit dem Teil hätte sich so vieles zum Guten gewandelt?
Wenn ich da schon wieder lese die hundertste Festung muss ich unweigerlich an die Ubiformel denken.
Immer noch alles zugeschissen mit Sammelmist und Zeitschinderaufgaben die eigentlich niemandem etwas bringen aber dich sehr viel Zeit kosten? :D

In Odyssey hat sich auch wirklich Vieles zum Positiven verändert. Und das Stealth Gameplay zum „Erobern“ der Festungen war gut umgesetzt und hat Spaß gemacht. Nur ist das Spiel so verdammt groß und es gibt wirklich unzählige Festungen. Dadurch wird das an sich spaßige Stealth Gameplay irgendwann zu monotonem Abarbeiten. Das war für mich das Problem. Deswegen wünsche ich mir, dass das kommende AC wieder etwas kleiner wird (wobei ich davon leider nicht ausgehe).
Außerdem könnte ich auch gut auf die unendlichen generischen Neben-Quests verzichten, denn auch die werden irgendwann langweilig.
 
AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Deswegen wünsche ich mir, dass das kommende AC wieder etwas kleiner wird (wobei ich davon leider nicht ausgehe).
Außerdem könnte ich auch gut auf die unendlichen generischen Neben-Quests verzichten, denn auch die werden irgendwann langweilig.

Kleiner muss es nicht unbedingt werden, auch wenn ich das begrüßen würde. Die Spielwelt sollte einfach mal zum Erkunden einladen. Bei Odyssey hatte ich da einfach nur das Gefühl die Festungen und Co. abarbeiten zu müssen.

Es gibt genug Vorbilder wie RDR oder Witcher 3 , welche dies wunderbar vorleben.

Maximal genauso viele Nebenquests wie Hauptquests. Dafür könnten uns die Nebenquests die Regionen näher bringen, uns zu besonderen Orten führen oder besondere Schätze erwähnen, welche uns zum Erkunden einladen.

Ich persönlich finde, dass FC 5 die bisher beste Ubisoft Open World ist. - Auch wenn die Nebenquests hier definitiv nicht gut sind.

Ein Schiff würde ich auch lieber nur als Reisemöglichkeit zwischen England und Skandinavien sehen.
 
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Schon damals war AC: Black Flag ein Cross Gen Titel, der zum Start von PS4/Xone heraus kam.
Klingt also plausibel.

Ich freu mich auf Ragnarok, ich hatte mit Origins und Odyssey tatsächlich sehr viel Spaß.
Allerdings sollte es Ubisoft nicht übertreiben. Odyssey war dermaßen zugekleistert, das man hier ruhig etwas abspecken könnte.
 
AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Hm, ja, klar gibt es etwas sammelwahn, aber durch die vielen Nebenquests mit teils gut erzählten Storys haben mich nun auch nach dem Abschluß der Hauptstory dazu bewegt weiter zu spielen. Wenn ich bedenke das ich bereit über 60h auf der Uhr habe, da hat sich das Spiel auf jede Fall gelohnt. Hab mir nun auch Origins gekauft und werde das dann auch noch nachholen, sobald ich den Kult bei Odysee ausgelöscht habe ;)
 
AW: Assassin's Creed Ragnarok: Neue Gerüchte zu Setting und Release

Sehr gut. Ein nordisch/keltisches Setting gefällt mir wesentlich besser als das eigentlich "logische" römische Setting, das sich an Ägypten und Griechenland anschließen müsste. Hoffentlich übertreiben Ubi es nicht mit GaaS, Weltengrößenwahn und Zeitschinderei.

Ich wünsche es mir auch aber gab es nicht vor ein paar Wochen die Meldung, dass Ubisoft immer größere Open-Worlds plant?

Ich würde mich nicht wundern wenn in 10-12 Jahren Assassins Creed die ganze Welt als Spielkarte bietet :ugly:
 
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