CoD: Modern Warfare wird vorgeworfen, Russland für kontroverse US-Attacke zu beschuldigen, in Folge schlechte Bewertungen aus Russland

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Das Erscheinen von Call of Duty: Modern Warfare hat eine erneute Kontroverse hervorgebracht. Dem Spiel und den Entwicklern wird vorgeworfen, Russland für eine kontroverse US-Attacke in der Realität zu beschuldigen. In Folge dieser Problematik prasseln schlechte Metacritic-Bewertungen von Nutzern aus Russland auf den Titel.

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AW: CoD: Modern Warfare wird vorgeworfen, Russland für kontroverse US-Attacke zu beschuldigen, in Folge schlechte Bewertungen aus Russland

Deutsche Spieler über beliebigen WW2 Shooter: "Game macht Laune"

Russische Spieler in Modern Warfare: "NEIN"

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Feindbilder sind halt enorm Identitätsstiftend.

Wie sagte ein bekannter Kabarettist einst:
"Ist der Feind bekannt, hat der Tag schon mal Struktur".

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Blowfeld schrieb:

Deutsche Spieler über beliebigen WW2 Shooter: "Game macht Laune"

Russische Spieler in Modern Warfare: "NEIN"

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Nur das in jedem beliebigen WW2 Shooter eben nicht gut und böse die Plätze tauschen.

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Ich will das Ganze nicht runterspielen, aber ich finde diese Thematik so wie sie dargestellt wird, wird überbewertet.

Es wird darauf hingewiesen, das es sich um "fiktionale" Szenarien handelt.
Wenn es Überschneidungen bei Jahreszahlen gibt, who cares?

Zumal es ja schon das Land, in dem das Spiel zum Teil spielt, frei erfunden ist.
(auch wenn es deutliche Parallelen zum nahen Osten gibt)
Urzikstan | Call of Duty Wiki | FANDOM powered by Wikia

Die Russen können sich gerne über die allgemeine Darstellung ihres Volkes in dem Spiel ärgern. (zu Recht)
Aber wegen diesem Detail.
Es ist klar, das 1991 nicht Russland den Krieg im IRAK verbrochen hat, so viel gesunden Menschenvertsand kann man von Leuten erwarten, die Spiele für Erwachsene konsumieren (oder auch nicht)

Demnächst kommen noch Leute und nehmen Alternate History (Alternativweltgeschichte – Wikipedia) wie in Wolfenstein für voll.
(oder gab es die nicht schon?)

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Blowfeld schrieb:

Deutsche Spieler über beliebigen WW2 Shooter: "Game macht Laune"

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Naja, man liest recht häufig von deutschen Spielern, dass sie mal eine Kampagne aus deutscher Sicht hätten oder davon genervt, dass alle deutschen als böse Nazis dargestellt werden.

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jaja der russe halt.

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Und doch ist zwischen COD und Wolfenstein ein feiner Unterschied. In Wolfenstein kämpft man gegen Nazis. Und man identifiziert sich nicht mit Nazis. Deswegen können die Deutschen auch Wolfenstein spielen ohne sich die ganze Zeit über die Darstellung der Gegner aufregen zu müssen. In COD kämpft man aber gegen die reguläre russische Armee. Und Russen identifizieren sich mit der eigenen Armee, weil die Armee eben Russland verkörpert. Also füllen sich die Russen direkt angegriffen.

Was für ein Unterschied es macht könnt ihr euch selbst denken: Stellt euch vor in Wolfenstein gäbe es keine Nazis oder „das Regime“, sondern im Spiel würde es um die Bundesrepublik Deutschland gehen. Die ganzen Gräueltaten würde die Bundeswehr begehen und man würde die Welt von der Deutschen Tyrannei befreien wollen. Wie würdet ihr euch dann fühlen?

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Infinity Ward wird von Kritikern nun vorgeworfen, dass Modern Warfare die Geschichte umschreiben will, indem die US-Streitkräfte als die Guten dargestellt werden und somit das Kriegsverbrechen verschleiert wird.

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Ist aber jetzt auch nichts anderes als in allen vorherigen Teilen oder?
Die "wir sind die Helden der Welt" Amis kommen doch in jedem Teil der Serie vor und natürlich sind es ganz zufällig auch immer irgendwelche Amerikaner, die gegen den Terror kämpfen **hust hust** oder sich für die unterdrückte Bevölkerung einsetzen und nicht etwa, um an Ölreserven ran zu kommen, einen Krieg anfangen.

Glan schrieb:

Was für ein Unterschied es macht könnt ihr euch selbst denken: Stellt euch vor in Wolfenstein gäbe es keine Nazis oder „das Regime“, sondern im Spiel würde es um die Bundesrepublik Deutschland gehen. Die ganzen Gräueltaten würde die Bundeswehr begehen und man würde die Welt von der Deutschen Tyrannei befreien wollen. Wie würdet ihr euch dann fühlen?

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Die deutsche Bundeswehr könnte nicht einmal jemandem etwas antun, wenn sie es wollte. DIe Flugzeuge und Helis fliegen nicht und die Waffen schießen nicht richtig

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Glan schrieb:

Und doch ist zwischen COD und Wolfenstein ein feiner Unterschied. In Wolfenstein kämpft man gegen Nazis. Und man identifiziert sich nicht mit Nazis. Deswegen können die Deutschen auch Wolfenstein spielen ohne sich die ganze Zeit über die Darstellung der Gegner aufregen zu müssen. In COD kämpft man aber gegen die reguläre russische Armee. Und Russen identifizieren sich mit der eigenen Armee, weil die Armee eben Russland verkörpert. Also füllen sich die Russen direkt angegriffen.

Was für ein Unterschied es macht könnt ihr euch selbst denken: Stellt euch vor in Wolfenstein gäbe es keine Nazis oder „das Regime“, sondern im Spiel würde es um die Bundesrepublik Deutschland gehen. Die ganzen Gräueltaten würde die Bundeswehr begehen und man würde die Welt von der Deutschen Tyrannei befreien wollen. Wie würdet ihr euch dann fühlen?

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Ich hätte jetzt auch kein Problem damit, dass das nächste COD die Bundeswehr als Strippenzieher nimmt und als Feindbild präsentiert.

Hätte nur das Problem, dass damit künstlich der Schwierigkeitsgrad runtergesetzt wird und dem Feind ab Mission 3 Munition und Schuhe ausgehen, mal abgesehen davon, dass nur ein Teil der Gegner pünktlich anreisen konnte und über einsatzfähige Waffensysteme verfügt. Die Mission mit dem Angriff eines Eurofighters auf eine europäische Hauptstadt sitzt man gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus, weil man weiß, dass das Ding eh nicht vom Boden abhebt und die Crew gewillt ist, überzulaufen. Können wir statt Spacey dann bitte Von der Leyen haben? Würde ich sofort vorbestellen!!!

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Cobar schrieb:

Ist aber jetzt auch nichts anderes als in allen vorherigen Teilen oder?
Die "wir sind die Helden der Welt" Amis kommen doch in jedem Teil der Serie vor und natürlich sind es ganz zufällig auch immer irgendwelche Amerikaner, die gegen den Terror kämpfen **hust hust** oder sich für die unterdrückte Bevölkerung einsetzen und nicht etwa, um an Ölreserven ran zu kommen, einen Krieg anfangen.


Die deutsche Bundeswehr könnte nicht einmal jemandem etwas antun, wenn sie es wollte. DIe Flugzeuge und Helis fliegen nicht und die Waffen schießen nicht richtig

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2 Dumme, ein Gedanke

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Glan schrieb:

Und doch ist zwischen COD und Wolfenstein ein feiner Unterschied. In Wolfenstein kämpft man gegen Nazis. Und man identifiziert sich nicht mit Nazis. Deswegen können die Deutschen auch Wolfenstein spielen ohne sich die ganze Zeit über die Darstellung der Gegner aufregen zu müssen. In COD kämpft man aber gegen die reguläre russische Armee. Und Russen identifizieren sich mit der eigenen Armee, weil die Armee eben Russland verkörpert. Also füllen sich die Russen direkt angegriffen.

Was für ein Unterschied es macht könnt ihr euch selbst denken: Stellt euch vor in Wolfenstein gäbe es keine Nazis oder „das Regime“, sondern im Spiel würde es um die Bundesrepublik Deutschland gehen. Die ganzen Gräueltaten würde die Bundeswehr begehen und man würde die Welt von der Deutschen Tyrannei befreien wollen. Wie würdet ihr euch dann fühlen?

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Meinen Kommentar hast du schon richtig gelesen?
Hier nochmal der relevante Teil:
Die Russen können sich gerne über die allgemeine Darstellung ihres Volkes in dem Spiel ärgern. (zu Recht)
Aber wegen diesem Detail.

Und mir kann erzählen wer will, auch diese Armee hat Dreck am Stecken.
Aber das Empfinden über Recht und Gerechtigkeit ist wie das Empfinden über Wetter und Temperaturen.

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Ach die Herren Krimkrieger und Urkraineinvasor fühlen sich auf den Schlips getreten. Mhh aha. Wo ist jetzt der Sinn dieser geklauten Minuten in meinem Leben? Lachnummer

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Blowfeld schrieb:

Ich hätte jetzt auch kein Problem damit, dass das nächste COD die Bundeswehr als Strippenzieher nimmt und als Feindbild präsentiert.

Hätte nur das Problem, dass damit künstlich der Schwierigkeitsgrad runtergesetzt wird und dem Feind ab Mission 3 Munition und Schuhe ausgehen, mal abgesehen davon, dass nur ein Teil der Gegner pünktlich anreisen konnte und über einsatzfähige Waffensysteme verfügt. Die Mission mit dem Angriff eines Eurofighters auf eine europäische Hauptstadt sitzt man gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus, weil man weiß, dass das Ding eh nicht vom Boden abhebt und die Crew gewillt ist, überzulaufen. Können wir statt Spacey dann bitte Von der Leyen haben? Würde ich sofort vorbestellen!!!

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Aber wir bösen Deutschen sind doch schon der Bösewicht in jedem WW1 und WW2 Shooter. Dann wäre es in einem Modernen Shooter ja unfair.
Trotzdem ist unser Heer ein Zustand xD

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Ich sehe mich persönlich als Weltmächtekritiker und bin nicht Teil der progressiven Twitter-Prominenz, da das nun aus dem Weg geschaffen wurde meine Meinung zur Kampagne:

Zum Großteil das übliche eindeutige Gut-Böse-Gewäsch, das man seit Jahrzehnten kennt. Interessant fand ich persönlich die Ansätze Dinge aus realen Konflikten der US/UK-Kräfte kritisch zu beleuchten wie die "flexiblen" rules of engagement, die Spannungen/Konkurrenz zwischen CIA und Pentagon, Verrat an ehemaligen "Verbündeten" und die verschwommene Grenze zwischen nationalen Aufständischen und internationalen Terroristen.

Da diese Dinge entweder zu kurz oder zu subtil während der Kampagne behandelt werden, rücken diese neben der bombastischen Action schnell in den Hintergrund. Was all diese Dinge aber völlig untergehen lässt, ist die Präsenz von Russland als überspitzter Antagonist der an Brutalität nicht zu überbieten ist und somit jede Aktion von Sprengstoffanschlägen bis hin zu dem Einsatz von weißem Phosphor und Giftgas völlig legitimiert. (Sehr subjektive Meinung daher in Klammern um ja niemanden aufzuregen! Dieses Gefühl wird noch dadurch verstärkt, dass der Bruder der weiblichen Anführerin weitaus sympathischer dargestellt wird als die weibliche Figur die krampfhaft versucht, "the strong independent fighter woman" zu sein. Der Bruder hingegen ist ein junger Idealist voller Tatendrang und aufrichtiger Bewunderung für den CIA Agenten, sogar einen ikonischen Satz aus dem Tutorial von CoD:4 bekommt man sogar von ihm zu hören, damit er bewusst bei Spielern mehr Sympathie sammelt und der Giftgaseinsatz trotz seiner eher fragwürdigen Argumentation moralisch gerechtfertigt ist.)

Womit wir nun beim anderen großen Punkt sind, den Szenen die Kriegsverbrechen zeigen und einer Mission in der US Botschaft. Kriegsverbrechen werden von allen Konfliktparteien begangen, ob nun systematisch oder nicht. Manchmal aus dem Irrglauben durch den Status als Weltmacht vor Konsequenzen geschützt zu sein oder in anderen Fällen aus dem Irrglauben, dass solche Taten in den Kriegswirren untergehen. UdSSR in Afghanistan, Russland in Tschetschenien, USA/UK in Afghanistan, Irak und Vietnam als die grausamsten Beispiele in Bezug auf Übergriffen auf Zivilisten und Einsatz von international geächteten und teils verbotenen Kriegsmaterial. Es wäre in Ordnung bzw. wünschenswert gewesen, wenn zu den Szenen brutaler russischer Okkupation genauso fragwürdige Szenen von "black ops" Einsätzen der CIA oder Szenen aus den "black prisons" gezeigt worden wären, es ist an sich auf verkraftbar wieder einmal zu sehen wie überspitzt Russland dargestellt wird, wobei auch hier die Tschetschenienkriege im Hinterkopf behalten werden. Was für mich jedoch inakzeptabel ist, ist der Versuch Kriegsverbrechen der USA auf andere Länder zu schieben, vor allem in solch offensichtlicher Art. Ich gehe dennoch nicht so weit und nenne es Revisionismus, da es sich letztendlich um fiktionale Ereignisse handelt, die jedoch bewusst so nahe wie möglich an reale Ereignisse angelehnt würden. Ob nun der "Highway of Death" nur eine unglückliche Panne in der Namenswahl ohne Abgleich mit realen Ereignissen war oder eine ganz bewusste Provokation werden wir wohl nie erfahren.

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Ich finde die Aktion daneben, dafür distanziert sich das Spiel meiner Ansicht nach nicht weit genug von der Realität. Sie hätten das ganze wenigstens etwas umgestalten können, wenn sie schon unbedingt das Szenario nutzen wollten.

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bullwey1975 schrieb:

Ach die Herren Krimkrieger und Urkraineinvasor fühlen sich auf den Schlips getreten. Mhh aha. Wo ist jetzt der Sinn dieser geklauten Minuten in meinem Leben? Lachnummer

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Hast du auf der Krim und der Ostukraine Massenerschießungen der Zivielbevölkerung gesehen? Wenn ja, dann zeige mir die Quellen!

NIcht alles was hinkt ist Joseph Göbbels - auch der Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg.
Die Deutschen waren Besatzer im 2WK. Wenn du dieses in einem Speil über den 2WK darstellst, dann basiert es auf Tatsachen.
In keinem mir bekanntem Speil über den Zweiten Weltkrieg wurden die Gräueltaten der Wehrmacht und der SS gezeigt.
Oder gab es jemals in einem Spiel Szenen wo die Wehrmacht Menschen zusammentreibt und sie dann erschießt wie in Babij Jar.
Die Wehrmacht erschoß dort innerhalb von 2 Tagen 30.000 Menschen, darunter Fraue und Kinder. Bis zum Jahr 1943 wurden dort insgesammt 150.000 Menschen getötet.
Vergleichbares findet man nur bei den Japanern im 2WK.

Beispiel für eine Mission aus der sicht der "Deusctehn".
Sowas wie das Attentat auf Hitler, würde eine gute Mission abgeben und zeigen, dass nicht alle in Deutschland bereit waren, in einem verlohrenen Krieg des Land zu Opfern.
Hier stellt sich die Frage, ob es dieses Attentat gegebn hätte, wenn der Krieg anders verlaufen wäre und die Wehrmacht am Siegen wäre!?

Zum Spiel:
In vielen russischen Reviews zum Spiel wurde meisten nicht dass angeprangert, dass die Russen die bösen sind. Sondern wie diese dort dargestellt werden - wie die SS, wie einer sagte.
Desweiteren kritisierten sie den fehlenden Kontext der ganzen Besatzung. Wie kann ein General, in wirklichkeit ein Oberst, vor 20 Jahren ein Land besetzen und dort alles machen was er will.
Wie kann er in abtrüniger Oberst sein, wenn er mit dem Kremel telefoniert. Woher bekommt er den Nachschub and Soldaten und Material.
Zudem ist jedem klar, dass er sich bei diesem Ursikstan um Syrien handelt, denn alleine schon diese "Weishelme", in der russichen Vesion "Grünhelme" deuten darauf.
Die russischen Vesion des Spiel extrem überarbeitet, damit aber auch nichts an den Einsatz der Russische Armee in Syrien erinnert.

Für mich ist es nichts weiteres als ein weiteres Beispiel für den gestigen Durchfall, der westlichen Unterhaltungsindustrien, wenn es um Russland geht, wie schon einst Rambo 3, Red Dawn, Enemy at the Gate usw.
Und für die Russen, sie sollten aufhören sich zu beschwerden, darüber wie sie in Spielen und Filmen dargestelt werden vom Westen. Sondern eigene Spiele und Filme produzieren, in denen man dem Welten einen Spiegel vorhält z.B. Abu Ghuraib, My Lai Massaker, Agent Orange einsatzt. Diese basieren wenigsten auf realen Ereignissen und nicht auf Propaganda und Fantasien.

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.oLo. schrieb:

Nur das in jedem beliebigen WW2 Shooter eben nicht gut und böse die Plätze tauschen.

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Es gibt so viele Filme und auch einige Spiele, wo da so einiges verdreht wird, aus welchen Gründen auch immer. Juckt auch keinen.

Glan schrieb:

Was für ein Unterschied es macht könnt ihr euch selbst denken: Stellt euch vor in Wolfenstein gäbe es keine Nazis oder „das Regime“, sondern im Spiel würde es um die Bundesrepublik Deutschland gehen. Die ganzen Gräueltaten würde die Bundeswehr begehen und man würde die Welt von der Deutschen Tyrannei befreien wollen. Wie würdet ihr euch dann fühlen?

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Das wäre mir vollkommen rille, da nur ein Spiel und Kunstfreiheit herrscht.

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Ich weiß nicht warum die Spieler aus ehemaliger UdSSR und anderen Ländern* sich darüber "beschweren". Es ist doch ein Zeichen dafür, dass die Russische Föderation wieder an "Gewicht zulegt". Noch vor kurzem waren die Chinesen in den Spielen die "bösen". An sich wäre es ein Grund zur Freude und Stolz auf eigenes Land. Aber nein, man ist mit diesem Ausdruck der "Anerkennung" nicht zufrieden. Unverständlich sowas.

*
Zitat im Artikel: "Unter diesen negativen Nutzer-Wertungen ist kein geringer Teil russischen Ursprungs - erkennbar natürlich an der kyrillischen Schrift."

Na wenn DAS der Beweis der Herkunft ist, dann muss ich mal kurz in den "Klugscheißermodus" schalten. Gemäß Wikipedia nutzen (haltet euch fest) auch andere Länder diese Schrift.

"Heute werden Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch, Bulgarisch, Serbisch, Mazedonisch und das moderne Kirchenslawisch sowie zahlreiche weitere Sprachen in Osteuropa, Sibirien, im nördlichen Kaukasus und in Zentralasien mit kyrillischen Zeichen geschrieben, darunter Turksprachen wie Kasachisch und Kirgisisch, das mit dem Persischen verwandte Tadschikisch, Mongolisch oder auch Dunganisch, ein chinesischer Dialekt.
Die Alphabete der einzelnen Sprachen sind im Wesentlichen gleich und unterscheiden sich nur durch einige wenige Zeichen. Manche Sprachen verwenden Sonderzeichen (ähnlich den Umlauten in der lateinischen Schrift). Allerdings werden in der kyrillischen Schrift im Gegensatz zur Lateinschrift nur selten beigefügte Akzente, Punkte, Zedillen oder ähnliches verwendet, sondern eher ganz neue Buchstabenformen eingeführt. Die kirchenslawische Schrift enthält eine ganze Reihe von Zeichen, die in den modernen Schriften nicht mehr üblich sind.
Seit dem Beitritt Bulgariens zur Europäischen Union 2007 ist die kyrillische neben der lateinischen und der griechischen eine der drei offiziell verwendeten Schriften in der EU.[12] Aus diesem Grund werden seit 2013 die Währungsbezeichnung EURO („ЕВРО“) und die Abkürzung EZB („ЕЦБ“ für bulgarisch Европейска централна банка ‚Europäische Zentralbank‘) auf den Eurobanknoten auch in der kyrillischen Schreibweise aufgeführt." Quelle: Kyrillisches Alphabet – Wikipedia

Klugscheißermodus aus.

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Iconoclast schrieb:

Es gibt so viele Filme und auch einige Spiele, wo da so einiges verdreht wird, aus welchen Gründen auch immer. Juckt auch keinen.

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Dann nenn doch mal adäquate Beispiele zu dem was Infinity Ward hier gemacht hat... Mit möglichst glaubwürdigen Hang zur Realität bitte. Jede Wette, wenn der Russe eine Gräueltat seines Landes als Amerikanisches Verbrechen im Spiel wiedergegeben hätte, dann würden nicht nur die (Spiele)Medien darüber berichten; sondern ein gewisser Immobilienmogul würde bereits auf Twitter den Lauten machen....