Avira verwirrt Nutzer mit Raubkopie-Kampagne

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Avira Antivirus sorgte jüngst bei Anwendern für reichlich Verwirrung, als die Software meldete, sie sei eine Raubkopie. Dabei hatten die Anwender einen gültigen Lizenzschlüssel. Avira muss nun einräumen, dass es sich wenig überraschend um einen Fehlalarm handelte.

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Wobei man sich eh fragen muss, warum Leute einen gecrackten Virenscanner einsetzen. Da kann man dann nicht mehr sicher sein, dass der zuverlässig läuft.
Kostenlos bekommt man die 360 TotalSecurity Essential mit Verhaltenserkennung und Avira+Bitdefender Engine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jeden Hersteller einer "Sicherheitslösung" quasi der Marketing-GAU schlechthin. Jeder Fehler in der Software ist besonders hier einer zu viel und verunsichert die Kunden.
"Denn wenn die nicht mal das hinbekommen, wie sehr kann man dann darauf vertrauen, dass sie schwierigere Probleme sauber lösen?!"
Nun, gar nicht, wie die immer wieder aufkommenden Diskussionen um schlecht, falsch oder gar nicht implementierte Funktionen und Virenscanner als Einfallstor für Schadprogramme immer wieder zeigen und auch an konkreten Beispielen nachweisen.

Avira hätte diese "Updates" bzw. Selbstcheckroutinen besser testen sollen, bevor sie ausgerollt wurden. In dieser Ecke ist Vertrauen in die handwerklichen Fähigkeiten das A und O.
 
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