Zu hohe Strompreise: Verbraucherschützer klagen gegen Grundversorger

Ich wäre für eine Petition das jeder Grün Wähler der letzten 15 Jahre einfach mal das Doppelte zahlt was Strom, Gas und Sprit angeht....Atomkraft nein danke und 10-15 Jahre später heulen alle rum warum auf einmal solche Preise steigen.
 
Alles ok, aber Stromleitungen, die selbst mit heutiger Technik machbar wären ... das haben wir die letzten 20 Jahre nicht geschafft.
Du siehst politische Gründe als ein so großes Hindernis wenn der Wille da ist?
Das könnten wir uns in Deutschland überhaupt nicht leisten: Dann wären hier alle Raffinerien schon pleite ...
Hmm doch schon, Großabnehmerpreise sind im mittleren einstelligen Centbereich und ich sprach von Energie, nicht von Strom.
Exakt, Dein Auto steht da, und der Akku ist nur noch halbvoll? Du hast aber eine volle Ladung bezahlt ...
Bevor Bjørn sein Model 3, das er liebevoll McHammer getauft hat, in den zugegebenermaßen recht kurzen Dornröschenschlaf versetzte, betrug der Batteriestand 75 Prozent. Zwei Wochen später dann die Überraschung: Es werden immerhin noch 72,2 Prozent als Restkapazität angegeben. „Wir haben nur 2,8 Prozent in 14 Tagen verloren. Das ist wirklich wenig. Das sind nur 0,2 Prozent am Tag“, erklärt der Elektroautofahrer in seinem YouTube-Video. Rechnet man das auf einen Monat hoch, kommt man auf einen Selbstentladungs-Wert von sechs Prozent. „Sechs Prozent sind so wenig, dass es akzeptabel ist“, resümiert er zufrieden.
Hast du andere Quellen?
Ich wäre für eine Petition das jeder Grün Wähler der letzten 15 Jahre einfach mal das Doppelte zahlt was Strom, Gas und Sprit angeht....Atomkraft nein danke und 10-15 Jahre später heulen alle rum warum auf einmal solche Preise steigen.

Dazu noch die vielen abgeschalteten AKWs (im Ausland wegen Störfällen)

Das ist der Markt der diesen Preis bildet, nicht der Staat.

Kumpel, deine fossile Scheiße ist teurer geworden und nein Zertifikate gibt es auf den Verbrauch nicht die Rohstoffe.
 
Naja wer die Möglichkeit hat : "Balkonanlage" habe selbst auch 2x 300 Watt bei meiner Eigentumswohnung. Des weiteren habe ich am Fenster 300 Watt mit 100ah Akku (Sichtschutz) für 12V Geräte (So gut wie alles USB Gedöns). Hab auch 12 Volt Leitungen und USB Dosen in jedes Zimmer verlegt(auch die Fritzbox läuft darüber Relais schaltet um auf Netzteil wenn der Akku niedrig ist). War ursprünglich nur eine Hobbyunternehmung aber mittlerweile echt rentabel
Wer sich auch für eine "Balkonanlage" interresiert. Die Kosten ca. sind so bei 500-700,-€ je nach Qualität Material was man brauch und man liegt so bei ca. 120,-€ pro Jahr (gerechnet bei 23 Cent) Meine Rechnung lag bei 5-6 Jahren bis die Ausgaben wieder drin waren.

Ja, schade nur, daß du ganz vergessen hast auf die verschiedenen Probleme hinzuweisen die dabei mit auftreten.
Zum einen die Begrenzung auf 600 Watt pro Haushalt (so wie du es hast).
Zum anderen, daß du für so eine Balkonanlage eine Anmeldepflicht beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur besteht, auch wenn die Hersteller solcher Anlagen das sehr gerne anders behaupten.
Teilweise muß der Stromzähler ausgetauscht werden - abhängig vom Netzbetreiber, ob ein Antrag durch eine Elektrofachkraft gestellt werden muß.
Selbst wenn man theoretisch im Recht ist - viel Spaß bei der anschließenden rechtlichen Auseinandersetzung, wo die großen Netzbetreiber meistens den längeren Atem haben.
Ach und der Versicherungsschutz geht auch flöten wenn ein Gutachter feststellt, dass ein Schaden ohne Balkonkraftwerk nicht aufgetreten wäre - also doch lieber zur Fachkraft greifen, was wiederum die Kosten erhöht.

Die Eigentümergemeinschaft haben wir da ja auch komplett vergessen.
Beeinträchtigung der Außenansicht des Gebäudes und solche Schlagworte sind da usus und nach der Anschaffung wacht man ganz überrascht auf, weil eine Balkonanlage durch die Gemeinschaft genehmigt werden muß - auch wenn es nur noch eine einfache Mehrheit braucht seit 2020.
Gibt Tricks wie man es theoretisch umgehen kann, aber die Eigentümergemeinschaft anschließend gegen sich zu haben, ist auf lange Sicht keine gute Idee.
Meine Eltern können ein Lied davon singen.
Es braucht nur einen Nachbarn der ein Problem hat und sich halbwegs auskennt.
Ich würde jedem raten sich das genau zu überlegen und notfalls noch etwas zu warten bis da wirklich vereinfachte Regelungen in Kraft treten.
 
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Man ist aber 3 Monate an den Grundversorger Preis gebunden. Wie oft muss man das noch erwähnen? Ich würde auch direkt wechseln, Geht aber nicht.
Nur weil man es öfter erwähnt wird es nicht richtiger. Natürlich geht das. Aus der Ersatzversorgung kann Dich Dein neuer Anbieter sogar 6 Wochen rückwirkend abmelden.

Transaktionsgrund "ZD2", sofern Du kein RLM-Kunde bist:
 
Ich wäre für eine Petition das jeder Grün Wähler der letzten 15 Jahre einfach mal das Doppelte zahlt was Strom, Gas und Sprit angeht....Atomkraft nein danke und 10-15 Jahre später heulen alle rum warum auf einmal solche Preise steigen.
Ich glaube du solltest dich Mal damit beschäftigen wer die letzten 16 Jahre in der Regierung saß. Merkel/die CDU hat den Ausstieg vom Ausstieg verbrochen und danach den Ausstieg ohne Konzept vollzogen. Merkel/die CDU hat auch den Ausbau von Erneuerbaren torpediert.
Warum sollen da jetzt die Grünen dran Schuld sein?
Die Eigentümergemeinschaft haben wir da ja auch komplett vergessen.
Beeinträchtigung der Außenansicht des Gebäudes und solche Schlagworte sind da usus und nach der Anschaffung wacht man ganz überrascht auf, weil eine Balkonanlage durch die Gemeinschaft genehmigt werden muß - auch wenn es nur noch eine einfache Mehrheit braucht seit 2020.
Was hoffentlich bald gesetzlich geregelt wird. Eine Wallbox darf eine Hausgemeinschaft (in NRW, ist glaubich keine Bundesverordnung) nicht mehr ablehnen, gleichzeitig darf sie sich aber dagegen wehren dass Strom produziert wird, das ergibt absolut keinen Sinn.
Schade finde ich auch nach wie vor dass es kaum tragfähige Konzepte gibt als ETG das eigene Dach mit Solar zur Selbstnutzung zu bestücken. Der "faire" Weg basiert aktuell darauf den produzierten Strom komplett zu verkaufen, was nicht wirklich ökonomisch ist.
 
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Ich glaube du solltest dich Mal damit beschäftigen wer die letzten 16 Jahre in der Regierung saß. Merkel/die CDU hat den Ausstieg vom Ausstieg verbrochen und danach den Ausstieg ohne Konzept vollzogen. Merkel/die CDU hat auch den Ausbau von Erneuerbaren torpediert.
Warum sollen da jetzt die Grünen dran Schuld sein?

Was hoffentlich bald gesetzlich geregelt wird. Eine Wallbox darf eine Hausgemeinschaft (in NRW, ist glaubich keine Bundesverordnung) nicht mehr ablehnen, gleichzeitig darf sie sich aber dagegen wehren dass Strom produziert wird, das ergibt absolut keinen Sinn.
Schade finde ich auch nach wie vor dass es kaum tragfähige Konzepte gibt als ETG das eigene Dach mit Solar zur Selbstnutzung zu bestücken. Der "faire" Weg basiert aktuell darauf den produzierten Strom komplett zu verkaufen, was nicht wirklich ökonomisch ist.

Naja, das waren doch die Forderungen der Grünen und genau durch so einen Ökodruck kamen die genannten Maßnahmen.

Was mich viel mehr interessiert. Wie kann es sein, das vor ein, zwei Monaten bei Markus Lanz drei Herren saßen, die sich Experten nennen (Auch Professoren) davon sprachen, das die erneuerbaren lediglich 13-15% der Stromerzeugung ausmachen.

Es wird wohl an der Art und Weise liegen wie die Zahlen erhoben werden. Aber solange es der Konsument zuhause glaubt, ist doch alles super.
 
und genau durch so einen Ökodruck kamen die genannten Maßnahmen.
Es war also Ökodruck die AKWs wieder an zu schalten, Zulassungsverfahren für Windenergie bis zur Unmöglichkeit zu verkomplizieren und die Solarbranche gleich ganz ab zu schießen?
Was die CDU an "Energiewende" gemacht hat war nichts ändern/zurück drehen der vorherigen Änderungen mit grünem Anstrich. Mit der Energiewende die Rot/Grün eingeleitet hatte, hatte das nichts zu tun.
 
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Ich persönlich hätte niemals auf AKW verzichtet .. zu viele plus Punkte und es ist ZU wenig passiert um das Thema komplett zu schließen..man kann nicht alles haben
 
Ich brauch eigentlich gar nicht soviel vom neuen Luxusgut. Hatte letztes Jahr noch einen Abschlag von 25€. Das Unternehmen wollte dann im November schlagartig stark erhöhen, mit dem ich nicht einverstanden war. Bin dann zum neuen Octopus gewechselt und zahle derzeit rund 32€, mit einer Garantie der Preise bis Mai, ich bin gespannt ob ich damit auf die Nase falle.

Meine örtlichen bieten mir auf deren Website einen absolut überzogenen Grundpreis von über 14€ monatlich und KW Preis von 43,36cent an, in Summe pro Monat 51€. Habt ihr alle den Arsch offen?

Gern würde ich selbst produzieren, aber ich sehe es nicht ein, mich für einen völlig überzogenen Immobilienpreis für die nächsten 100 Jahre zu opfern, krank. Und auf dem letzten Kuhdorf will ich auch nicht leben, keinen Bock auf meine sächsischen Schwurbelhinterwäldler und vor allem schlechten Internetz :ugly:
 
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Danke :daumen: ... das ist schon ein Argument.
Es ist allerdings schon erstaunlich, was man heute so studieren kann :-) ! Nur am Rande, wg. Studium,
es heißt hier korrekt: ... " und arbeite bei den Stadtwerken". Soviel dazu. Aber ebenfalls als Info:
Bei mir war die Sache komplizierter, ich habe lediglich einige Jahrzehnte bei "globalen" Unternehmen im Umweltschutz gearbeitet (u.a. im Zeichen der Muschel) und davor das eine oder andere Semester Physik, Chemie, Elektrotechnik, Mathematik und sogar Geowissenschaften studiert (z.B. Klimatologie!! :-)). Promoviert habe ich letztlich in organischer Chemie.
Und, wirklich Hardcore, mich Jahre mit dem deutschen "TEHG" herumgeschlagen ... aber Schwamm drüber ...

Was ist daran erstaunlich, dass es spezialisierte Studiengänge gibt? Was hat mein Grammatikfehler mit dem Studium zu tun? Und was ist das überhaupt für ein bescheuerter Dialog?
 
Was ist daran erstaunlich, dass es spezialisierte Studiengänge gibt? Was hat mein Grammatikfehler mit dem Studium zu tun? Und was ist das überhaupt für ein bescheuerter Dialog?
Manche geilen sich eben an sowas auf und nutzen es als "Beweis", dass du doch nur Blödsinn erzählst. Keine Ahnung, warum er jetzt dir seinen Lebenslauf vorkaut. Es kann auch nicht jeder singen und klatschen studieren, um dann in Foren Grammarnazi zu spielen :lol:
 
Die Stadtwerke Gütersloh rufen derzeit noch den Preis von ~ 90 Cent/kWh auf, wurde dafür aber schon abgemahnt und haben dann die Preise gesenkt:

1642494692191.png


(leider hinter einer Paywall, ab Feb. 22 sind es dann "nur" 54 Cent)
 
Kommt drauf an, wie das Energiesystem im Land aufgebaut ist.

In der Schweiz zB sind AKWs und Wasserkraftwerke für die Grundlast zuständig.
In dem von Deutschland angestrebten Energiemix (80% erneuerbare Energien) passen AKWs nicht rein. Die Regelung ist einfach zu langsam.

... mmm ... die Einschätzung ist nicht neu. Nur, könnte es sein, daß es dieses vermeintliche Problem mit dem gefährlichen Müll ausschließlich in Deutschland und nicht im Rest der Welt gibt??
Da sollte man bei solchen Aussagen doch einfach mal drüber nachdenken, wenn die Zeit dafür reicht ...
Die anderen Länder haben genauso ein Problem den Müll zu lagern. Es wird auch kein "Endlager" für die nächsten Mio. Jahren geben, dafür ist der Zeitraum viel zu groß.

Selten so einen Quatsch gelesen und du arbeitest bei einem Energieversorger? EE sind nicht grundlastfähig, AKWs sehr wohl oder was meinst du wie Frankreich sein Stromnetz aufgebaut hat?
Und zu dem Müll für hunderte Generationen, in Russland gibt es beispielsweise schon AKWs, welche gebrauchte Brennstäbe benutzen können...
In dem von Deutschland angestrebten Energiemix (80% erneuerbare Energien) passen AKWs nicht rein. Die Regelung ist einfach zu langsam.
Die AKWs welche alte Brennstäbe verwenden können sind in der Erprobungsphase und nochJahre von einem produktiven Betrieb entfernt. Mal davon abgesehen, dass es nicht nur die Brennstäbe strahlender Müll sind. Kontaminierte Schutzkleidung und Teile aus dem Kraftwerk sind ebenfalls gefährlicher Abfall der nicht verwertet werden kann.

An sich ist die ganze Diskussion um AKWs in Deutschland komplett hinfällig, niemand will diese Dinger noch haben. Die Gründe warum sind bekannt. Selbst Frankreich hat inzw. massive Probleme mit seinen AKWs und sitzt im Endeffekt in einer Falle.
 
Und zu dem Müll für hunderte Generationen, in Russland gibt es beispielsweise schon AKWs, welche gebrauchte Brennstäbe benutzen können...
Man könnte auch einfach weiter forschen und zB. auf Thorium Reaktoren setzen. Ich meine China macht das massiv und plant bzw. baut davon eine ganze Menge. Die Dinger funktionieren komplett ohne Brennstäbe und eine Kernschmelze ist unmöglich.
 
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Manche geilen sich eben an sowas auf und nutzen es als "Beweis", dass du doch nur Blödsinn erzählst. Keine Ahnung, warum er jetzt dir seinen Lebenslauf vorkaut. Es kann auch nicht jeder singen und klatschen studieren, um dann in Foren Grammarnazi zu spielen :lol:

Ich weiß es auch nicht. Meine Aussage war lediglich, dass sich heute viele für Experten halten, nur weil sie der Meinung sind, sie kommen heutzutage über das Internet so leicht an Informationen. Ja, man kann sich heute sehr gut schnell OBERFLÄCHLICH bilden. Wir haben so viele Informationen und so viel Wissen wie nie. Aber JEDES Feld für sich wird komplexer. Wo man früher für einen Automotor einen Schraubenschlüssel und den Papa gebraucht hat, braucht man heute fundiertes Wissen und teueres Spezialgerät, das auch nicht vom Himmel fällt.

Ein bisschen mehr Demut vor (so manchen) Experten täte uns gut. Egal aus welchem Bereich. Da steckt oft viel Arbeit dahinter. Und mich regt es immer mehr auf, dass sich viele für Energieexperten halten "Frankreich macht es richtig mit den AKW" "Guck dir China an, die bollern die Kohle raus!". Ja, es gibt fragwürdige Entscheidungenin Deutschland. Vieles geht schleppend. Ja, viele Probleme sind politisch verursacht (Strompreis) und dieser Frust wird dann den erneuerbaren Energien in die Schuhe geschoben. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Aber nur, weil unser DERZEITIGES System nicht ausgereift und gut ist, heißt es ja nicht, dass es am Schluss der Energiewende, welche Jahrzehnte brauchen wird, genauso scheiße ist. Ja, wir brauchen Speicher und haben nichts wirklich parat, DERZEIT. Und ja, auch regenerative Energien haben ihre Probleme, aber es ist das Beste, was wir derzeit zu bieten haben.
 
Was hoffentlich bald gesetzlich geregelt wird. Eine Wallbox darf eine Hausgemeinschaft (in NRW, ist glaubich keine Bundesverordnung) nicht mehr ablehnen, gleichzeitig darf sie sich aber dagegen wehren dass Strom produziert wird, das ergibt absolut keinen Sinn.
Schade finde ich auch nach wie vor dass es kaum tragfähige Konzepte gibt als ETG das eigene Dach mit Solar zur Selbstnutzung zu bestücken. Der "faire" Weg basiert aktuell darauf den produzierten Strom komplett zu verkaufen, was nicht wirklich ökonomisch ist.
Ja, eine klare gesetzliche Regelung, durch die gut einsehbar ist, was die Do's und Don't sind, wäre von Vorteil.
Es schwirren eine erhebliche Menge an Falsch, Teil- bzw. Altinformationen allein durchs Netz, daß viele den Überblick verlieren oder mit falschen Vorgaben planen.
Ich kann die Situation aus Eigentümersicht (die andere Seite) zum Teil gut verstehen.
Während eine Wallbox immerhin zwingend vom Fachbetrieb installiert werden muß, können Balkonanlagen ohne Installation durch eine Elektrofachkraft inzwischen geregelt in Betrieb genommen werden.
Der ganze Rattenschwanz an Problemen die ich oben aufgezählt habe, entstehen nach dieser Selbst-Installation und Anschluß.
Insbesondere der Abschnitt über den Versicherungsschutz
...der Versicherungsschutz geht auch flöten wenn ein Gutachter feststellt, dass ein Schaden ohne Balkonkraftwerk nicht aufgetreten wäre
ist hier nicht zu vernachlässigen.
Ich seh schon vor meinem inneren Auge, wie sich so einige Eigentümer vor der Vorstellung fürchten, in einem alten Mehrfamilienhaus ("aber die alten Leitungen") würde ein halbes Dutzend Anlagen ohne Abnahme einfach mal angeschlossen und dann brennt die Hütte ab und die Versicherung weigert sich zu blechen.
 
Ja, wir brauchen Speicher und haben nichts wirklich parat, DERZEIT. Und ja, auch regenerative Energien haben ihre Probleme, aber es ist das Beste, was wir derzeit zu bieten haben.
Das verstehe ich schon lange nicht, warum Windräder so oft stehen. Nur weil es an Abnehmern fehlt oder weil es eben keine adäquaten Speicherlösungen gibt, sinnlos. An jeden Windpark (bzw in der Nähe) sollte es große Lademöglichkeiten für PKW und zukünftig LKWs geben oder eben die Wasserstoffproduktion, gibt sicherlihc noch mehr Möglichkeiten. Ich finde den Ansatz der dezentralen Produktion interessanter als zentrale Versorger. Schönes Stammtischgeplänkel, mehr wird daraus leider nichts.
 
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