News Zu hohe Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen: Hertz verkauft 20.000 Modelle

Das Problem sind halt einfach Ladeinfrastruktur und Reichweite.. und das wird sich auch nicht mehr groß ändern.

Ich müsste alle 3 Tage ins 3km entfernte Gewerbegebiet fahren um mehrere Std mit 12kwh zu laden um wieder 3 Tage zur Arbeit zu kommen.. total unrealistisch.

Elektromotoren sind soweit ausentwickelt.. und die Akkus verbessern sich real auch kaum.. klar ist immer irgendwie irgendwo ein Wunder Akku kurz vor der Marktreife.. scheitert aber immer an der Wirtschaftlichkeit..
Man muss auch bedenken daß die Menschheit seit über 250 Jahren an Akkumulatoren forscht.. seit dem Elektrizität entdeckt wurde ist dem Menschen daran gelegen sie zu Speichern.

Umweltbilanz ist auch so n Thema.. in der Theorie mit Solar ect alles schön und gut..
In der Realität ist es egal ob ich 5L Diesel verfeuere oder 10-15kg Kohle pro 100km.
Und gespart sind auch keine fosilen Rohstoffe.. denn was wir nicht verbrennen macht halt jemand anderes auf dem Globus.. und das wahrscheinlich ohne DPF und Kat
 
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Ich hatte lange überlegt, mir ein E Auto anzuschaffen. Ich habe eine 20KW Solaranlage mit großem Speicher, beste Vorraussetzungen also. Das Problem fing damit an, das ich kein 4 türiges Auto wollte. Nach langen hin und her hätte ich mich dann noch zu einem Taycan durchringen können, wäre da der Preis nicht gewesen. Denn selbst als Gebrauchter kostete der Wagen mit ordentlicher Ausstattung immer noch 140.000€. Daher ist es dann doch wieder ein 500er S-Klasse Coupe BJ 2017 mit lediglich 27.000 KM und absoluter Vollausstattung für nichtmal 70.000€ geworden.
Das nennt man Luxusprobleme, Taycan...S Klasse. Diese Sorgen hätte ich auch gerne.
 
Ich hatte lange überlegt, mir ein E Auto anzuschaffen. Ich habe eine 20KW Solaranlage mit großem Speicher, beste Vorraussetzungen also. Das Problem fing damit an, das ich kein 4 türiges Auto wollte. Nach langen hin und her hätte ich mich dann noch zu einem Taycan durchringen können, wäre da der Preis nicht gewesen. Denn selbst als Gebrauchter kostete der Wagen mit ordentlicher Ausstattung immer noch 140.000€. Daher ist es dann doch wieder ein 500er S-Klasse Coupe BJ 2017 mit lediglich 27.000 KM und absoluter Vollausstattung für nichtmal 70.000€ geworden.
Das nennt man Luxusprobleme, Taycan...S Klasse. Diese Sorgen hätte ich auch gerne.
Hä, mehr Frontalzusammenstöße wegen E Fahrzeugen? Versteh ich nicht. Und welche anderen Schäden sind denn E Fahrzeug bedingt, die mehr Kosten verursachen?
Ganz ein E-Autos haben ein so viel PS wie ein Sportwagen. Viele die sich dort also ein PS Monster/E Auto ausleihen machen dies um mal richtig Spaß zu haben und paddle to the metal mit vollgas/strom durch die Gegend zu heizen. Das erhöht natürlich die Unfallwahrscheinlichkeit. Hinzukommt natürlich erhöhter Verschleiß + defekt wenn jeder das Leih-Eauto mit ständig Vollast fährt. Die sollten dort Leistungsbegrenzungen einbauen wie Tesla auf 80kw etc. und elektronisch Vollgas sperren. Das würde vielleicht das Problem lösen.
 
die Nachteile aus beiden Welten
Hm, dachte Hybride würden eher positiv sein, weil...
Wäre vermutlich immer noch effizienter als diese ganzen Einzelaggregate, die quasi nie mit der optimalen Drehzahl betrieben werden.
... der Hilfsmotor (Verbrenner) quasi im optimalen Arbeitspunkt betrieben werden kann. Oder ist bei den heutigen Hybriden der Hilfsmotor das E Aggregat, zum Abpuffern von Brems- und Beschleunigungsvorgängen? Selbst dann sollte das ja positive Auswirkungen haben...
Die unbequeme Wahrheit ist vermutlich einfach, dass Individualverkehr in dem Ausmaß, das gerade herrscht, kaum nachhaltig möglich sein wird.
Hm, ist mir zu pessimistisch und macht global betrachtet auch keinen Sinn, denn es kommen ja faktisch noch einige Mrd Individualverkehrnutzer dazu. Da braucht man einfach ne umweltverträglichere Lösung, sonst nutzen diese Menschen eben umweltschädliche Verkehrsmittel.
Kein deutscher Autobauer war produktiv auf die Herstellung von E-Autos eingerichtet
Das ist ja tatsächlich deren Fehler, hätte nicht geschadet, auch nen E Auto Zweig parallel zu betreiben. Z.B. in der Kleinwagensparte. Da hat Tesla tatsächlich den Markt disruptiv verändert, sowas führt immer zu Schmerzen bei etablierten aber veränderungsresistenten Industrien (Schreibmaschine PC, Analogfotos Digitalfotos,...).
 
Der Hilfsmotor (Verbrenner) quasi im optimalen Arbeitspunkt betrieben werden kann. Oder ist bei den heutigen Hybriden der Hilfsmotor das E Aggregat, zum Abpuffern von Brems- und Beschleunigungsvorgängen? Selbst dann sollte das ja positive Auswirkungen haben...
Je nach Gaspedalstellung schaltet sich der Verbrenner ein.
Fährst du also durch die Stadt rein elektrisch und biegst dann auf die Autobahn, schaltet sich der Verbrenner ein du klopst einen kalten Motor mal so richtig auf die Omme. Der bedankt sich dann mit höherem Verschleiß.
Noch schlimmer sind die Dinger, die die Batterien mit einem Verbrenner während des Betriebs aufladen. Ineffizienter geht es nicht.
 
Das ist ja tatsächlich deren Fehler, hätte nicht geschadet, auch nen E Auto Zweig parallel zu betreiben. Z.B. in der Kleinwagensparte. Da hat Tesla tatsächlich den Markt disruptiv verändert, sowas führt immer zu Schmerzen bei etablierten aber veränderungsresistenten Industrien (Schreibmaschine PC, Analogfotos Digitalfotos,...).
Das sind Milliarden Investitionen und es gibt schlichtweg keine nennenswerte Nachfrage an E-Autos.

Als Unternehmer hätte ich auch nicht investiert, wenn absehbar ist, dass die Verkaufspreise hoch sind und die Menschen nicht wirklich wollen.

Die Politik hat viel versprochen aber die Realität ist eine andere.
Und wessen Schuld war das?
Das war ganz klar die Schuld der Politik. Es wurde viel versprochen und beschönigt prognostiziert.

Zunächst müssen Grundlagen vorhanden sein, dann kann ein Technologiesprung erfolgen.

Die Politik ist auf Sichtflug geflogen, ohne Kompass und Navigation.
 
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Hm, ist mir zu pessimistisch und macht global betrachtet auch keinen Sinn, denn es kommen ja faktisch noch einige Mrd Individualverkehrnutzer dazu. Da braucht man einfach ne umweltverträglichere Lösung, sonst nutzen diese Menschen eben umweltschädliche Verkehrsmittel.
Möglich, dass auch erst mal selber sehen müssen, wie viel Spaß es macht, auf sackteurer Infrastruktur im Stau zu stehen. Prinzipiell ist weniger Individualverkehr nichts schlechtes.
Noch schlimmer sind die Dinger, die die Batterien mit einem Verbrenner während des Betriebs aufladen. Ineffizienter geht es nicht.
Naja, wie würden ja dann wenigstens im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden und man könnte einen Großteil der Leistung direkt an den Elektromotor weitergeben. Dafür dürfte das Aggregat aber nicht überdimensioniert sein und der Elektromotor müsste das Auto komplett antreiben.
Das war ganz klar die Schuld der Politik. Es wurde viel versprochen und beschönigt prognostiziert.
Stimmt, die hat schließlich dafür gesorgt, dass Verbrenner noch möglichst lange rentabel bleiben. Das hat den Autobauern auch sicher so gar nicht gefallen.
 
Naja, wie würden ja dann wenigstens im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden und man könnte einen Großteil der Leistung direkt an den Elektromotor weitergeben. Dafür dürfte das Aggregat aber nicht überdimensioniert sein und der Elektromotor müsste das Auto komplett antreiben.
Ich kenne Hybrid so, dass du einen kleinen Elektromotor für den Stadtverkehr hast und der Verbrenner einschaltet, wenn du Leistung brauchst. Der Akku muss dann separat aufgeladen werden.
Sowas wird gerne als Firmenwagen gekauft. Nur lädt den keiner auf. Du schleppst also 300kg Batterie nutzlos mit dir herum und fährst nur Verbrenner.
Wird echt Zeit, dass das Verbrennerverbot kommt und dass jeder Autohersteller mal in die socken kommt.
BMW torpediert das Verbot doch schon länger.
 
Soviel zum Thema Nachhaltigkeit. Vieleicht versteht man so langsam, das man den Fortschritt Zeit geben muss und diesen nicht erzwingen kann und schon garnicht wenn große Teile der Bevölkerung nicht dahinter stehen.

Das diese E-Kübel im allgemeinen schon viel zu teuer für unsere Bevölkerung sind und deutsche Fabrikate im Vergleich zu bspw. Tesla recht wenig bieten, macht das ganze Vorhaben der flächendeckenden E-Mobilität zu Nichte. Schade das unsere Automobilbauer von ihrer überheblichen Arroganz nicht ablassen können, denn würden sie das tun, wäre ihnen bereits aufgefallen das ihre Technik und der Umfang der bereitgestellten Leistungen überholt ist.
 
Die Zukunft hat einige Steine im Weg. Wird bestimmt nicht leicht aber wenn ich alles mit sagen wir mal mit 2010 vergleiche erleben wir jetzt schon ein Traum
 
Angezündet sind das 714.000.000.000.000 Joule (bzw. Watt) Energie. Nur als Relation, das ist der Output von knapp 60 Atomkraftwerken, oder 50.000 WIndrädern in der Nordsee. Aktuell bauen wir ca. 600 pro Jahr in Deutschland.
Du vergisst den Wirkungrad, der ist beim E-Fahrzeug erheblich höher, teil Deine Werte ungefähr durch 4, dann bist Du bei 15 Kernkraftwerken. Und ja, wenn wir unseren gesamten Energieverbauch mit Kernraftwerken decken wollten, müssen wir ungefähr 200 Kernkraftwerke errichten, je nachdem, wie gut man die Prozesse umstellen kann. Soviel Kühlwasser haben wir im Sommer gar nicht, wenn die Dürren so anhalten. Mit E-Fahrzeug und Wärmepumpe hat man z.B. sehr effiziente Systeme. In der chemischen Industrie und in den Strahlhütten ist man noch etwas entfernt von sauber laufenden Prozessen auf Strom- und Wasserstoffbasis,

Aber darum geht es hier nicht, hier geht es um die Wartungskosten. Schaue ich auf den Wechsel von Diesellokomotiven hin zu E-Antrieben war das vor allem wirtschaftlich getrieben. Jetzt nutzen die einen Batterien, die anderen Oberleitungen. Ich warte darum auf die Ergebnisse der Oberleitungstudien, es laufen einige.

Ansonsten hätte ich gerne eine Aufschlüsselung der Wartungskosten. Liegt es vielleicht nur daran, dass wir hier über Tesla reden, die noch massive Qualitätsprobleme haben und sind es ausfallende Peripheriebauteile oder geht es primär um den Antriebsstrang? Auf Basis der Daten des Artikels kann ich da keine Aussagen treffen.

Das Hauptargument sehe ich darin, dass sie seltener gemietet werden. Was mich verwundert, denn geschäftlich fahre ich vom Flughafen selten mehr als 100km. Für den klassischen Urlaubsmietwagen sieht es natürlich anders aus. Das sind Szenarien, die vermutlich erst als letzte hin zu E-Fahrzeugen umgestellt werden, wenn die Ladeinfrastruktrur massiv ausgebaut wurde und Schnellladungen Standard geworden sind.

Schaut man in den Originalartikel geht es vor allem auch um Ausfallzeiten, im Artikel steht etwas von "Monaten". Tesla hat ein Werkstädtenproblem, das haben sie völlig unabhängig von der Antriebsart. Es geht um modularen Aufbau, um Reperaturfreudigkleit, etc. Das steckt viel Erfahrung im Automobilbau, sowas baut man nicht mal eben nach.
"... Tesla repairs are more costly, according to research. And anecdotally, even fixes for minor damage can take months in a repair shop ..."
 
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Ich kenne Hybrid so, dass du einen kleinen Elektromotor für den Stadtverkehr hast und der Verbrenner einschaltet, wenn du Leistung brauchst. Der Akku muss dann separat aufgeladen werden.
Ja, so habe ich sie jetzt auch kennengelernt. Vorgestellt hatte ich mir das anders und ich war echt enttäuscht. Ist einfach ein Verbrenner mit einem schmalbrüstigen E-Motor und einem kleinen Akku. Die größte Errungenschaft daran ist die Rekuperation und das das Ding in der Stadt potenziell leiser ist. Ob erstere das erhöhte Gewicht ausgleicht, weiß ich aber nicht.
 
Soviel zum Thema Nachhaltigkeit. Vieleicht versteht man so langsam, das man den Fortschritt Zeit geben muss und diesen nicht erzwingen kann und schon garnicht wenn große Teile der Bevölkerung nicht dahinter stehen.

Das diese E-Kübel im allgemeinen schon viel zu teuer für unsere Bevölkerung sind und deutsche Fabrikate im Vergleich zu bspw. Tesla recht wenig bieten, macht das ganze Vorhaben der flächendeckenden E-Mobilität zu Nichte. Schade das unsere Automobilbauer von ihrer überheblichen Arroganz nicht ablassen können, denn würden sie das tun, wäre ihnen bereits aufgefallen das ihre Technik und der Umfang der bereitgestellten Leistungen überholt ist.
Die E-Autos von BMW und Mercedes sind den Teslas mindestens ebenbürtig. In Verarbeitungsqualität meist Lichtjahre voraus, in der reinen Effizienz vielleicht minimal hinterher. Die Assistenzsystem sind auch auf einem Niveau. Auch die neueren Versionsn von ID.3 und ID.4 von VW haben deutlich aufgeholt. Der Enyaq von Skoda (VW-Tochter) ist ebenfalls ein gut bewertetes Fahrzeug und die Koreaner KIA und Hyundai bieten auch sehr gute E-Autos.

Tesla ist den anderen Autobauern mittlerweile eben nicht mehr voraus sondern in den Preisklassen von Tesla Model 3, Y und co. gibt es sehr attraktive Alternativen.
 
Ja, so habe ich sie jetzt auch kennengelernt. Vorgestellt hatte ich mir das anders und ich war echt enttäuscht. Ist einfach ein Verbrenner mit einem schmalbrüstigen E-Motor und einem kleinen Akku. Die größte Errungenschaft daran ist die Rekuperation und das das Ding in der Stadt potenziell leiser ist. Ob erstere das erhöhte Gewicht ausgleicht, weiß ich aber nicht.
Die dinger sind ja dafür gedacht, dass du in der Stadt fahren kannst, auch wenn die Stadt ein Verbrennerverbot ausgesprochen hat.
Dazu gab es auch Förderung vom Staat und die Dinger durften sich ein "E" auf dem Nummernschild prägen lassen.
 
Die E-Autos von BMW und Mercedes sind den Teslas mindestens ebenbürtig. In Verarbeitungsqualität meist Lichtjahre voraus, in der reinen Effizienz vielleicht minimal hinterher. Die Assistenzsystem sind auch auf einem Niveau. Auch die neueren Versionsn von ID.3 und ID.4 von VW haben deutlich aufgeholt. Der Enyaq von Skoda (VW-Tochter) ist ebenfalls ein gut bewertetes Fahrzeug und die Koreaner KIA und Hyundai bieten auch sehr gute E-Autos.

Tesla ist den anderen Autobauern mittlerweile eben nicht mehr voraus sondern in den Preisklassen von Tesla Model 3, Y und co. gibt es sehr attraktive Alternativen.

Du wirst kein vergleichbares E-Fahrzeug von einem deutschen Herrsteller finden, welches für das gleiche Geld das bietet wie es eben ein Tesla tut. Da sind wir weit weg von.
 
Ja es wird langsam lächerlich. "Ich habe gehöhrt dass die voll schnell brennen." Also wirds einfach immer wiederholt.
Auch wenn's nicht stimmt und bereits jetzt Akkutechnologien gibt, die nicht mehr Brennen im Kontakt mit Sauerstoff.
... man muss schon lesen, was geschrieben wird, ohne gleich in Beissreflexe zu verfallen, wenn die eigene geliebte Technologie kritisiert wird.

Die Rede war nie davon, dass E-Autos nicht sinnvoll wären. Auch nie davon, dass jedes zweite Auto abbrennt.
Es geht darum, dass das Konzept mit dem Akku steht und aber eben auch fällt.

Ich habe gute Erfahrungen diesbezüglich mit dem I3 gemacht. Und jetzt 3x schlechte mit Peugeot/VW (jeweils Elektronik- Probleme bzw. hatten die Akkus nach einem Jahr teils nur noch 50% Kapazität.

Und ja- Man kann das als "Einzelfälle" abtun. Ändert aber nunmal nichts an meinen Praxiserfahrungen und den Schlüssen, die ich daraus ziehe.

Ich bin alles andere als ein Gegner fortschrittlicher Fortbewegungskonzepte. Für mich ist aber- ich wiederhole mich- die Akkutechnik in der aktuellen Form ein schwerwiegendes Manko im wahrsten Sinne des Wortes.
Zumal das zu solch absurden Situationen führen kann, aufgrund von Brandgefahr auch schon mal behördlich verboten wird, in einer Tiefgarage Schnelladesäulen aufzustellen....
 
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Die dinger sind ja dafür gedacht, dass du in der Stadt fahren kannst, auch wenn die Stadt ein Verbrennerverbot ausgesprochen hat.
Dazu gab es auch Förderung vom Staat und die Dinger durften sich ein "E" auf dem Nummernschild prägen lassen.
Das ist so bekloppt, das kann ja nur stimmen.
Du wirst kein vergleichbares E-Fahrzeug von einem deutschen Herrsteller finden, welches für das gleiche Geld das bietet wie es eben ein Tesla tut. Da sind wir weit weg von.
Die ausländischen Hersteller in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis heftig zu unterbieten schaffen die deutschen Hersteller doch über das gesamte Portfolio.
 
Stimmt, die hat schließlich dafür gesorgt, dass Verbrenner noch möglichst lange rentabel bleiben. Das hat den Autobauern auch sicher so gar nicht gefallen.
Wenn ein Konzept funktioniert, und Arbeitsplätze und Wirtschaft florieren, dann würde ich auch kein ideologisches Abenteuer starten (Stichwort E-Auto).

Mein BMW 218i verbraucht 6 Liter Super und hat Euro 6. Zudem völlig planbar, keine Reichweitenangst und kostensicher. Da muss ein E-Auto sehr lange fahren, damit die Umweltbilanz besser ist.

Das E-Auto war kein Muss, welches sofort und mit aller Macht durchgesetzt werden musste.

Dasselbe gilt beim Thema Gas. Keiner konnte ahnen, dass Putin sich radikalisiert und ein Nachbarland überfällt. Ich hätte damals auch keine Wende eingeleitet.
 
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