Zigaretten oder E-Zigaretten ?

Dampfen ist also eine "Modeerscheinung"? Habe selber 3 Jahre täglich 5-10€ Zigaretten verraucht, bin jetzt seit drei Monaten komplett aufs dampfen umgestiegen. Gebe jetzt im Monat 60€ für Liquid aus, davor waren es 150-200€ für Zigaretten. Meiner Lunge geht es deutlich besser, ich bekomme wieder mehr Luft und bin weniger schnell außer Atmen. Morgens habe ich keinen Raucherhusten und widerlichen Schleim im Hals. Ich stinke nicht mehr nach Rauch und fühle mich besser. Außerdem kann ich wieder deutlich intensiver schmecken und riechen. :)

Besser wäre es natürlich den Scheiß komplett zu lassen, das schaffe ich aktuell leider nicht. E-Zigaretten sind schädlich, aber weniger schädlich als Zigaretten. Mittlerweile kann man ja einfach herausfinden welche Stoffe enthalten sind, sowohl beim Liquid als auch bei den Aromen. Gefährliche und schädliche Aromen werden verboten, der Markt ist reguliert.
 
Das ist ja das Mindeste . Wenn ich 85 werde und nicht rauche keine horrende Tabaksteuer bezahlt habe und so alt werde und 20 Jahre lang Rente beziehe , ist das mit der Krankenkasse ja Pillepalle

Pflegekasse hast du vergessen ,falls du dadurch pflegebedürftig wirst..reicht deine Künftige Rente für die Pflegekosten?(pflegeheim)

Bei uns ist der Eigenanteil 2400 Euro Pro Monat(Versicherungsleistung schon abgezogen)
 
Zigaretten hab ich inzwischen seit letztem Jahr erfolgreich verbannt, hab auch mit 16 damit angefangen ...
Wenn ich rauchen will, zieh ich mir mit Freunden eine Shisha oder Bong in die Lunge, das reicht dann für den ganzen Monat :ugly: Macht mehr Spaß als Kippen und ist auch net so teuer.
E-Zigaretten brauch ich nicht, ich hab es mir schlicht abgewöhnt, zuhause und unterwegs zu rauchen. Das geht, wenn man will :daumen:
Seit Corona ist die Shisha-Dampferei auch deutlich weniger geworden. Vielleicht geht es mir ja wie tdi-fan und ich bin mittelfristig ganz davon weg. Rauchen ist eh uncool geworden. Ich schätze, wenn man das vermisst, dann eher deswegen, weil man das Gefühl nochmal erleben möchte, wie man sich heimlich als 14/15/16-Jähriger hinter der Turnhalle die erste Kippe angezündet hat :D
 
Dampfen ist also eine "Modeerscheinung"? Habe selber 3 Jahre täglich 5-10€ Zigaretten verraucht, bin jetzt seit drei Monaten komplett aufs dampfen umgestiegen. Gebe jetzt im Monat 60€ für Liquid aus, davor waren es 150-200€ für Zigaretten. Meiner Lunge geht es deutlich besser, ich bekomme wieder mehr Luft und bin weniger schnell außer Atmen. Morgens habe ich keinen Raucherhusten und widerlichen Schleim im Hals. Ich stinke nicht mehr nach Rauch und fühle mich besser. Außerdem kann ich wieder deutlich intensiver schmecken und riechen. :)


Mischt du selbst? Jeden Monat 60 Euro für Liquid auszugeben, klingt für mich irgendwie verdammt viel.

Ein Liter Basis reicht bei mir sicher für ca. 3 Monate -> 10 - 15 Euro
Und ca. 1- 2 Fläschchen Aroma für jeweils ca. 7 - 8 Euro

Da komm ich auf nicht mehr wie 15 - 20 Euro im Monat. Und dabei dampf ich eigentlich nicht wenig.
 
Zigaretten hab ich inzwischen seit letztem Jahr erfolgreich verbannt, hab auch mit 16 damit angefangen ...
Wenn ich rauchen will, zieh ich mir mit Freunden eine Shisha oder Bong in die Lunge, das reicht dann für den ganzen Monat :ugly: Macht mehr Spaß als Kippen und ist auch net so teuer.
E-Zigaretten brauch ich nicht, ich hab es mir schlicht abgewöhnt, zuhause und unterwegs zu rauchen. Das geht, wenn man will :daumen:
Seit Corona ist die Shisha-Dampferei auch deutlich weniger geworden. Vielleicht geht es mir ja wie tdi-fan und ich bin mittelfristig ganz davon weg. Rauchen ist eh uncool geworden. Ich schätze, wenn man das vermisst, dann eher deswegen, weil man das Gefühl nochmal erleben möchte, wie man sich heimlich als 14/15/16-Jähriger hinter der Turnhalle die erste Kippe angezündet hat :D

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PS: was ist ein Bong und was kommt da rein ?
 
Mischt du selbst? Jeden Monat 60 Euro für Liquid auszugeben, klingt für mich irgendwie verdammt viel.

Ein Liter Basis reicht bei mir sicher für ca. 3 Monate -> 10 - 15 Euro
Und ca. 1- 2 Fläschchen Aroma für jeweils ca. 7 - 8 Euro

Da komm ich auf nicht mehr wie 15 - 20 Euro im Monat. Und dabei dampf ich eigentlich nicht wenig.

Moin Ryzen, ich mische selber und kaufe mir ab und an "Premium-Liquid" , allerdings sind mein Bruder und ich etwas der DIY-Sucht verfallen. Haben in den letzten 3 Monaten ~55 Aromen bestellt, 5 Liter PG und 5 Liter VG. Dann muss man viele Aromen ja noch steepen lassen, deshalb kaufe ich mir hin und wieder noch ein teures Longfill.

Wird jetzt aber auf Zeit deutlich günstiger! :)
 
Ja gut, am Anfang habe ich sicher auch wesentlich mehr ausgegeben, bis man seine Geschmacksrichtungen gefunden hat :D
Hab auch schon zu viel gehabt, was einfach nicht geschmeckt hat. Da bleib ich lieber bei denen die ich kenne und versuche ab und zu mal ein neues Liquid.
 
Grüßt euch ich habe mal eine Frage der Thread is ja schon etwas älter. ich würde gerne wissen wie euer Wissenstand bezüglich dieser einweg E-Shishas Elf Bar ist aktuell kommen vermehrt mitteilungen das man dadurch in der lunge eine starke wassereinlagerung feststellt`?

Überlege mit dem rauchen aufzuhören und mit dem vapen zu beginnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die aktuell beliebten Einwegteile haben vor allem sehr hoch dosierte Aromen, die dann richtig toll schmecken aber offenbar die Lunge stärker reizen. Ich selbst dampfe seit Jahren verschiedenste Aromen ohne Probleme, setzte aber auch auf Geräte die ich länger nutzen und selbst befüllen kann.

Ich würde dir tatsächlich dazu raten, dich in nem Fachladen beraten zu lassen. Da gibt's neben den üblichen Nebelmaschinen auch sehr handliche kleine Geräte welche diese Einwegdinger überflüssig machen.
 
Ich dampfe jetzt seit zwei Jahren,
und habe nie wieder eine Kippe angerührt,
und reduziere stetig den Nikotingehalt ...
... irgendwann bin ich mal Suchtfrei :D
 
Ich dampfe jetzt seit ca. 7 Jahren.
In der Umstiegsphase damals mit sehr hohem Nikotingehalt 12-18mg/ml, jetzt mittlerweile bin ich runter auf 1mg/ml.
Könnte das Nikotin mittlerweile auch weglassen, denn mehr als einen Placebo-Effekt hat 1mg/ml bei wenig dampfen nicht mehr.

Der Umstieg aufs Dampfen war das beste was ich tun konnte (Habe leider sehr viel geraucht...).
Ich fühlte mich schon 2-3 Monate nach dem Umstieg physisch viel besser und wurde sportlich wieder deutlich leistungsfähiger.
Es hat mir aber auch sehr viel Geld gespart, da ich von Anfang an mein Liquid selbst gemischt habe.
Dampfen ist mit Sicherheit auch schädlich, aber mein Körper teilt mir jeden Tag mit, das es ihm so besser geht als im Vergleich zu früher mit Tabakzigaretten.
 
Ich dampfe seit 7 Jahren. Hab den Thread erst jetzt entdeckt :O Da ist ja einiges an Kopfschütteln dabei gewesen.
Jaja, diese bösen Chemikalien, die zu Teilen auch in Klimaanlagen und Asthmasprays enthalten sind. Also den Weg zur Lunge finden. Noch besser- wir dampfen nämlich Disconebel bzw. Theaternebel.
Und das böse Nikotin, von dem eine letale Dosis immer noch in den Köpfen herumspukt, die schon über 100 Jahre widerlegt ist.
Das ultimative Totschlagargument all der Nannys, Genussgegner, Pharmalobbyisten und Steuereintreiber.
Denen meist hinreichend bekannt ist, dass Nikotin nicht so schädlich für den Organismus ist (und den Fußgänger hinter mir) wie sie es gerne hätten. Nikotin macht halt süchtig und mittels dieser Sucht führt man sich die ca. 5000 Stoffen des Zigarettenrauches zu, deren Wirkung auf den Organismus nicht bekannt oder in stattlicher Anzahl als stark gesundheitsschädigend erwiesen ist. Und ne Menge Kohlenmonoxid, das ausschließlich durch die Verbrennung entsteht. Ne Frage- sind diese ca. 5000 Stoffe Chemikalien oder pure Natur? Ist Natur auch Chemie oder ist sie das nicht?
Naja, besser wäre es vielleicht, man redet von "künstlich hergestellt".
Was wiederum das Rauchen auch nicht außen vor lässt. Denn der hier beschriebene Hustenreiz durchs Dampfen ist u.a. auch darauf zurückzuführen, dass im Dampf keine Stoffe enthalten sind, die den Reiz unterdrücken. In Rauchtabak jedoch schon. Abgesehen jetzt mal vom Gewöhnungseffekt. Vergesst die Erfahrungen mit euren ersten Zügen an der Kippe nicht... Das, was in den Zigaretten und Tabakbeuteln drin ist, ist ganz weit weg von natürlich und ganz nah dran an "künstlich hergestellt".
Aja, und die Suchtwirkung von Nikotin potenziert sich in Verbindung mit Kohlenmonoxid (ich wiederhole- entsteht durch Verbrennung) und Nikotin dockt beim Rauchen anders an als beim Dampfen.
Ist jetzt eine persönliche Erfahrung und soll den Text bis hier nicht unterstreichen-
Interessanterweise empfand ich in den ersten Monaten nach Rauchstopp und Dampfbeginn den Geruch von Tabakrauch nicht als störend, mit Tendenz zu "angenehm". Nach wenigen Monaten nur den des kalten Rauchs als störend.
Nach ca. 6 Jahren erst fing es an, dass mich Rauchgeruch komplett stört und teilweise richtig anekelt.
Nochmal zum Nikotin. Ich fing mit 18mg an, was an der Tagessumme gemessen meinem Rauchverlangen entsprach. Nach einem Monat musste ich runter auf 12, weil mein Körper mir entsprechende Signale sendete (Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit). Nach 3 Monaten auf 9mg, nach 6 Monaten auf 6mg und nach einem Jahr auf 4,5mg.
Nach einem weiten Jahr ging ich auf 3mg runter und seit ungefähr einem Jahr bin ich auf 2mg.
Also selbst wenn man dem Nikotin ausser dem Suchtpotential mit aller Gewalt eine Schädlichkeit zuordnen will, so war es meinem Körper erst mit dem Dampfen möglich, mir aktuell Warnsignale zu senden, bzw. mir, die überhaupt wahrzunehmen- Junge, das ist zu viel von dem Zeug. Ist beim Rauchen nie so passiert, außer ganz am Anfang als mir bei den ersten Kippen noch etwas übel wurde. Und 2., ich habe die Wahl, das Nikotin selbst zu dosieren. Wäre nun Nikotin tatsächlich DAS Argument, wischt die E-Dampfe mit Kippen&Co. locker den Boden.
Wie Studien funktionieren, dürfte bekannt sein. Wer zahlt, schafft an.
Mal als Beispiel- da wurden mehrere Menschen für eine gewisse Zeit in einen Raum gepfercht und sollten dampfen.
Anschließend wurde der Schadstoffgehalt in der Raumluft gemessen. Und das Ergebnis öffentlich gemacht, gut geeignet für negative Schlagzeilen über das Dampfen.
Wie ich hier im Thread feststelle, funktioniert so etwas hervorragend.
Die Studie wurde nachgestellt, diesmal nicht mit dem Ziel eine Schädlichkeit des Dampfens durchzuprügeln. Von Wissenschaftlern, die eine Harm Reduction befürworten.
Und siehe da, die Ergebnisse der ursprünglichen Studie stimmten zwar, aber die Daten eines Versuches ohne Dampfen fehlten dort.
Diesmal wurden sie ermittelt. Und der Schadstoffgehalt in der Raumluft entsprach exakt dem der "dampfverseuchten" Raumluft. Es handelte sich also lediglich um die Schadstoffe, die der Mensch ausatmet.
Das sagt dann vielleicht ansatzweise etwas über die Belastung von Passvidampfern aus. Natürlich nur unter Vorbehalt. Weil ja bei so etwas nur Stoffe gemessen werden, die vorher definiert sind und von deren Schädlichkeit man weiß. Ist aber bei den tollen Mineralwasserstudien nicht anders.
Und es sagt nichts darüber aus, was beim Dampfen im Körper verbleibt und eben nicht ausgeatmet wird.
Puh. viel Text. Trotzdem noch n bissl was-
In England, deren Gesundheitssystem ja anders finanziert wird, und in einer groß angelegten Studie von Lungenfachärzten wurde eine 95-98 prozentige geringere Schädlichkeit des Dampfens gegenüber dem Tabakrauch angezeigt. Jedoch nie eine Unschädlichkeit des Dampfens. Das muss man einfach anscheinend immer wieder betonen. Es geht um Schadensminimierung, mehr nicht. Und die scheint dermaßen bekannt und erwiesen zu sein, dass man sich beispielsweise in England dafür ausspricht, Rauchern kostenlos E-Dampfen zur Verfügung zu stellen. Man darf halt nie aus den Augen verlieren, wer was finanziert. Das Gesundheitssystem zum Beispiel.
Oder wer an Krankheit und deren Behandlung verdient und wer Einfluss auf die Politik oder Ärzteverbände ausübt.
Als Pharma gesetzlich in D die E-Dampfe als "Medikament mit entsprechender Wirkung" zur Rauchentwöhnung in die Apotheken zwingen wollte, waren die Dinger scheinbar noch gut und deutlich weniger schädlich. Als das scheiterte, ging der Shitstorm los.
Und wenn es nicht Nikotin, PG und VG waren, musste die Dampfe eben als Einstiegsdroge für Kinder und Jugendliche herhalten (wofür es keinerlei faktischen Erkenntnisse gibt, nur gegenteilige), dann waren es eben die Wohnungsbrände und Hodenverluste auf Grund entgaster Akkus.
Der exakt selben Akkus, die in Laptops, E-Bikes, diversen Taschenlampen, Akkumaschinen etc. stecken.
Dort sind sie natürlich ungefährlicher.
Quatsch, sind sie nicht. Sind sie ebenso wie bei der E-Dampfe, wenn man sie unsachgemäß benutzt, belastet, lagert und transportiert.
Zugegeben, Idioten fällt es etwas leichter damit falsch zu hantieren, weil die Dinger dort nicht in verschweißten Kunststoffbehältern stecken. Aber bei Modellbau mit solchen Akkus sollten halt auch keine Idioten ran. Leider gibt es die bei Dampfern hin und wieder im 0,~ Prozentbereich. Aus den USA kommt dann halt 1-2x im Jahr ne Schlagzeile, weil die auch ungeregelte und ungeschützte Akkuträger verkaufen.
In der EU sind die nicht erlaubt, was absolut i.O. so ist. Also ein Akkuträger, der wie vorgesehen funktioniert, löst keine Entgasung des Akkus aus, insofern der Akku ebenfalls in Ordnung ist. N blanker Akku in der Hosentasche zusammen mit Kleingeld oder nem Schlüsselbund dann schon. Womit wir wieder bei Idioten und unsachgemäß landen.
Bleiben die Aromen. Es sind Lebensmittelaromen. Zugelassene, die wir den größten Teil des Lebens auch futtern oder trinken.
Mal die Ernährungs- und Kochgenies außen vor.
Hier ist zugegeben die Erhitzung und sofortige Inhalation in die Lunge der Knackpunkt. Das wird tatsächlich erst seit dem E-Boom untersucht. Wie verändern sich auf diesem Weg die Aromen und was passiert, wenn sie so in die Lunge gelangen.
Vergleich mit dem Erwärmen von Lebensmitteln funktioniert nicht, weil man die ja nicht heiß inhaliert. Also ist es gut möglich, dass die Aromen beim Dampfen schädlich sind.
Bisher ist das nicht belegt aber auch nicht widerlegt.
Unterm Strich bleibt Dampfen eine sehr deutliche Schadensreduzierung gegenüber Tabakrauch und es funktioniert besser zur Rauchentwöhnung für willenlose Opfer wie mich, weil man weiter dem Genuss und den Ritualen anhängen kann wie als Raucher.
Mir persönlich geht es körperlich viel besser, es ging recht schnell besser. Laufen, Treppensteigen ohne Atemengpässe. Das Allgemeinbefinden ist besser, dass es besser sein kann, wusste ich als Raucher aber ehrlicherweise nicht. Ich schmecke und rieche besser. (Nase kann besser riechen, Zunge kann besser... XD, sonst idk) Und ich habe viel seltener mal Kopfweh.
Ja, und die Harm Reduction beim Geldbeutel war enorm. Ich hab in den 7 Jahren ca. 8000€ weniger für den Inhalationsgenuss ausgegeben. Gestiegene Zigarettenpreise nicht eingerechnet.
Und ich hau im Jahr 3 Liter weg.
Ok, das Argument, dass E-Dampfen unsexy sind, mag stimmen. Hab mal den Satz gelesen, dass so ein Roboterpenis im Mund abtörnend aussieht. Mag sein, ist mir aber wurscht. Das verbesserte Hautbild, die verbesserte Durchblutung XD und das bessere Selbstgefühl machen das wieder wett.
 
Im Allgemeinen sind E-Zigaretten weniger schädlich. Für mich ist das klar. Ich habe mehr als 10 Jahre lang regelmäßig Zigaretten geraucht. Und meine Lunge wurde erst besser, als ich mit dem Rauchen aufhörte und nach einer Alternative suchte. Und um aufzuhören, habe ich ein Vape benutzt. Man muss nicht viel Geld ausgeben... z.B. jedes Vape beim Head Shop Utopian Vape ist okay. Es ist klar, dass Dampfen auch schädlich ist. Aber ich denke, dass Leute, die Probleme mit dem Dampfen haben, entweder zu starke eLiquids oder zu viel Watt verwenden. Wenn man normal dampft, ist der Unterschied zum Rauchen von Zigaretten wirklich sehr deutlich. Zumindest für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, viele Menschen teilen deine Meinung, dass E-Zigaretten als eine weniger schädliche Alternative zum traditionellen Rauchen angesehen werden können. Es ist immer wichtig, informierte Entscheidungen über den Konsum von Produkten zu treffen und sich über die verschiedenen Optionen zu informieren. Du hast Utopian Vape erwähnt, aber ich möchte hinzufügen, dass es auch andere Marken gibt, wie zum Beispiel Elfbar, die ebenfalls qualitativ hochwertige Vapes anbieten. Es ist jedoch entscheidend, das richtige eLiquid und die richtige Wattzahl zu wählen, um potenzielle Risiken zu minimieren. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen!
 
Die Frage, ob E-Zigaretten eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten sind, ist ziemlich komplex. Persönlich habe ich mich vor einiger Zeit entschieden, von normalen Zigaretten auf E-Zigaretten umzusteigen. Für mich war dieser Schritt weniger eine Frage von 'natürlich' gegen 'chemisch', sondern mehr über die Reduzierung bestimmter Risiken, die mit dem Rauchen verbunden sind.
 
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