Xbox One X: Witcher 2, Fable Anniversary und mehr nahe Ultra HD

.. Auch nicht grundsätzlich auf dem PC. Aber Ratchet & Clank läuft absolut rund. Wenn Insomniac das mit Spider-Man auch so hinbekommt, dann wird‘s nen Fest.

Schwachsinn.
Ich habe es sogar hier noch rum liegen.
Ruckelt ziemlich stark und ist eigentlich nur mit Zwischenbildberechnung halbwegs flüssig Spielbar (Phillips P5).
Da ist man allerdings auch wieder bei um die 50ms imput lag.


"..ist es aber nicht"

Auf der Xbox One und Switch ist es das.
Auch auf der PS4 hat mehr als die hälfte der Spiele keine frame pacing Probleme.
 
Wenn man bedenkt dass die älteren Teile auf der PS3 wie Crank in Time die meiste Zeit mit 60fps liefen. Sogar die PS2 Teile es angestrebt haben und man sich hier für stabile 30 Bilder rühmt.
Ich hätte beim Reboot zumindest auf der Pro einen optionalen 1440p/60fps Modus erwartet.

Sieht so schick aus aber in Bewegung wird es doch rucklig bzw unscharf.

Ist okay aber da hätte ich mehr erwartet.
 
Schwachsinn. Ich habe es sogar hier noch rum liegen.
Ruckelt ziemlich stark und ist eigentlich nur mit Zwischenbildberechnung halbwegs flüssig Spielbar (Phillips P5). Da ist man allerdings auch wieder bei um die 50ms imput lag.
Ich besitze Ratchet & Clank auch zufällig und bei mir aufm Panasonic TX-58DXW734 ruckelt es nicht (und ohne 50ms Input Lag). Vielleicht solltest Du, anstatt anderen Leuten hier wieder "Schwachsinn", oder andere Devaluationen an den Kopf zu werfen Dich nochmal vergewissern, ob wir über das selbe Spiel reden, oder Du nicht evtl. doch die PS3 Fassung meinst. Die war nämlich instabil.
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Gibt's übrigens derzeit gratis mit PS Plus. Aber wahrscheinlich handelt es sich auch nur wieder um das Phänomen mit dem im Forum grasierenden "60+ FPS Augenlicht".

PS.: Die einzige Möglichkeit das Spiel richtig zum Stottern zu bringen, ist Gegner zu killen ohne die Schrauben und Muttern einzusammeln, solange bis tausende davon in der Luft umherschwirren. Aber das betrifft die Basis PS4 weit stärker als die Pro.
 
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30fps "ruckeln" grundsätzlich. Außer man versucht es mit starker Bewegungsunschärfe zu kaschieren. Einfach mal bei Uncharted 4 in den Optionen die Bewegungsunschärfe auf 0 setzen. Unterschied sieht man für gewöhnlich.

Nur definiert man das "Ruckeln" halt unterschiedlich. Der Eine mein eine richtig flüssige Bildwiedergabe wo kein Fels oder Bodentextur ganz leicht ruckelt wegen den noch nicht ausreichenden Bilder. Der Andere sieht da drüber und versteht Ruckeln erst als starkes Stottern durch Framerateeinbrüche.

Ist ja beim Film mit 24 Bildern und High Frame Rate (Hobbit mit 48 Bilder in entsprechenden Kinos) auch zu erkennen. Mancher hat sich aber an das cineastische 24p Ruckeln halt schon gewöhnt.
 
30fps "ruckeln" grundsätzlich...
Ja, wenn man nach 4 Stunden Dauer-PC-Zocken sich wieder an die Konsole oder Kinofilm setzt, ist das klar dass 30FPS ruckelig aussehen, auch R&C. Stichwort "Gewöhnung". Wobei das Auge trotzdem in "~24 FPS" arbeitet, ganz gleich was man meint, was abgehen würde. Nach einiger Zeit normalisiert sich das auch wieder. Ansonsten...Kirche -> Dorf

Den Hobbit habe ich in 48fps genossen. War ok, aber darüber haben sich auch viele beschwert. Nicht wegen Ruckeln (hat es ja nicht), sondern einige Zuschauer meinten, dadurch würde es aussehen wie ein Amateur-Video. Zumal man die Kontaktlinsen und Plastikwaffen z.T. rauserkennen konnte, zumindest beim ersten Teil.
 
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30fps "ruckeln" grundsätzlich. Außer man versucht es mit starker Bewegungsunschärfe zu kaschieren. Einfach mal bei Uncharted 4 in den Optionen die Bewegungsunschärfe auf 0 setzen. Unterschied sieht man für gewöhnlich.

Nur definiert man das "Ruckeln" halt unterschiedlich. Der Eine mein eine richtig flüssige Bildwiedergabe wo kein Fels oder Bodentextur ganz leicht ruckelt wegen den noch nicht ausreichenden Bilder. Der Andere sieht da drüber und versteht Ruckeln erst als starkes Stottern durch Framerateeinbrüche.

Ist ja beim Film mit 24 Bildern und High Frame Rate (Hobbit mit 48 Bilder in entsprechenden Kinos) auch zu erkennen. Mancher hat sich aber an das cineastische 24p Ruckeln halt schon gewöhnt.

Hobbit mit 48 Bildern sah fürchterlich aus
 
Der sieht für Manche fürchterlich aus weil man es nicht gewohnt ist Kinofilme so zu sehen.
Dann müsste jedes Video mit guter Kamera oder Handy mit 60 Bildern ja auch abschrecken. Ist dort aber auch vom Vorteil weil es eben der Realität näher kommt. Beim Kinofilm verliert man halt diesen gewohnten filmischen Look.

Unser Auge/Gehirn sieht nicht in 24fps. Es nimmt nur ab 24 Bildern eine fortlaufende Bewegung war. Heißt aber nicht dass diese sehr flüssig ist. Den eine Bewegungsunschärfe durch fehlende Bildinformationen herrscht trotzdem. Bei Kameraschwenks sieht man es halt extrem weil Objekte richtig zucken oder springen.

Bei Games ist es auch der Fall. Kannst selbst ein technisch tolles Horizon nehmen aber wenn du die Kamera um Aloy drehst fangen Bäume, Häuser oder Berge an leicht zu ruckeln und unscharf zu werden.
Mit 60 Bilder wird es halt flüssiger dargestellt. Trotzdem haben selbst 60 Bilder noch eine leichte Bewegungsunschärfe. Jeder der sich mit einem 120/144Hz Monitor länger beschäftigt hat und Games in 30/60/85/100 bis 120/144Hz wiedergegeben hat kann da eigentlich eine Steigerung sehen. Zumindest bis 100Hz/fps würde ich sagen dass viele Leute noch an Objekten eine bessere Schärfe in Bewegung sehen. Darüber wird es schon sicherlich schon schwierig von 100 auf 120/144Hz im Blindtest noch richtig zu tippen.
Für mich zeigt es klar dass zumindest meine Augen mehr als 60 Bilder unterscheiden können.

Vieles ist sicherlich Gewohnheitssache und je mehr man es nutzt desto öfters fällt einem der Unterschied auf wenn man wieder darunterliegt.
 
Der sieht für Manche fürchterlich aus weil man es nicht gewohnt ist Kinofilme so zu sehen.
Dann müsste jedes Video mit guter Kamera oder Handy mit 60 Bildern ja auch abschrecken. Ist dort aber auch vom Vorteil weil es eben der Realität näher kommt. Beim Kinofilm verliert man halt diesen gewohnten filmischen Look.

Unser Auge/Gehirn sieht nicht in 24fps. Es nimmt nur ab 24 Bildern eine fortlaufende Bewegung war. Heißt aber nicht dass diese sehr flüssig ist. Den eine Bewegungsunschärfe durch fehlende Bildinformationen herrscht trotzdem. Bei Kameraschwenks sieht man es halt extrem weil Objekte richtig zucken oder springen.

Bei Games ist es auch der Fall. Kannst selbst ein technisch tolles Horizon nehmen aber wenn du die Kamera um Aloy drehst fangen Bäume, Häuser oder Berge an leicht zu ruckeln und unscharf zu werden.
Mit 60 Bilder wird es halt flüssiger dargestellt. Trotzdem haben selbst 60 Bilder noch eine leichte Bewegungsunschärfe. Jeder der sich mit einem 120/144Hz Monitor länger beschäftigt hat und Games in 30/60/85/100 bis 120/144Hz wiedergegeben hat kann da eigentlich eine Steigerung sehen. Zumindest bis 100Hz/fps würde ich sagen dass viele Leute noch an Objekten eine bessere Schärfe in Bewegung sehen. Darüber wird es schon sicherlich schon schwierig von 100 auf 120/144Hz im Blindtest noch richtig zu tippen.
Für mich zeigt es klar dass zumindest meine Augen mehr als 60 Bilder unterscheiden können.

Vieles ist sicherlich Gewohnheitssache und je mehr man es nutzt desto öfters fällt einem der Unterschied auf wenn man wieder darunterliegt.

Es gibt einfach einen gewissen Filmlook, und den hatte Hobbit mit seinen 48 Bildern einfach nicht. Das Ganze wirkte wie eine billige Fernseh-Produktion, die ganzen Greenscreen-Geschichten stochen extrem heraus. Wenn man quasi ein Jahrhundert im Film auf 24 Bilder gesetzt hatte braucht man nicht plötzlich auf irgendwelche Spielereien kommen. Was Spiele betrifft geb ich dir Recht 60 FPS sind immer besser, wenn die Entwickler auf Grund von fehlender Hardwareleistung ( bei Konsolen) aber auf 30 Fps setzten müssen habe ich auch kein Problem damit wenn die anderen Elemente wie Story, Gameplay usw überzeugen.
 
Unser Auge/Gehirn sieht nicht in 24fps. Es nimmt nur ab 24 Bildern eine fortlaufende Bewegung war. Heißt aber nicht dass diese sehr flüssig ist. Den eine Bewegungsunschärfe durch fehlende Bildinformationen herrscht trotzdem. Bei Kameraschwenks sieht man es halt extrem weil Objekte richtig zucken oder springen.
Unser Auge arbeitet in arbeitet mit Bildern. Nichts "ab 24 Bildern kann man fortlaufende Bewegungen waHrnehmen". Allerdings gibt es mittlerweile Studien, die belegen sollen, dass unsere Augen sogar mit 60 bis 65Hz arbeiten. Also tatsächlich Vollbilder, die jedes Deiner Augen pro Sekunde "schießt". Zum Vergleich, die Facettenaugen von fliegenden Insekten arbeiten mit etwa 250Hz.

Was das menschliche Gehirn angeht, nimmt dieses bereits 14-16 Bilder pro Sekunde als Bewegungen wahr (wenn auch nicht als fließende). Ich denke, dass die 22Hz (Stummfilme), später 24Hz auch einen wirtschaftlicher Aspekt waren. Man wollte ein einigermaßen flüssig wirkendes Bild, gleichzeitig aber hätten 60Hz auf Polyester wohl zu viel gekostet hätten, und außerdem hätte sich der Filmvorführer bei etwa 6-7 km Polyester-Band bei einem 90minütigen Film sicher verhoben (Bandscheibe).

Und Bewegungsunschärfe gibt es auch "in echt". Dreh Dich doch mal "nicht hastig" umher, ohne Deinen Blick auf etwa zu fokussieren. Tadaa...
 
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PS.: Die einzige Möglichkeit das Spiel richtig zum Stottern zu bringen, ist Gegner zu killen ohne die Schrauben und Muttern einzusammeln, solange bis tausende davon in der Luft umherschwirren. Aber das betrifft die Basis PS4 weit stärker als die Pro.

Da braucht es gar keinen Framedrop.
30 FPS sind für mich auch nach einigen Stunden spielen noch enorm un flüssig.
Für so ein Spiel bräuchte ich schon 60 FPS und für einen Shooter 120 FPS min.
 
Natürlich gibt es eine natürliche Bewegungsunschärfe. Die liegt aber höher als ein Spiel mit 30 Bilder liefert.
Man betrachte nur mal VR. Da hat man mit langen Test herausgefunden dass 75 besser 90 Bilder erst dafür sorgen dass den meisten Leuten nicht so schnell übel wird. Klar ist es interaktiv und daher kritischer als wenn man sich einen Bildschirm ansieht. Zeigt aber dass unsere Wahrnehmung eine höheren Bildabfolge nicht abgeneigt ist.

Was Filme angeht. Seltsamerweise kaufen sich Leute Fernseher mit ultra-super-dupper Zwischenbildberechnung und haben da weniger ein Problem mit dem Soap Effekt. Gibt natürlich auch andere Personen sie es sofort abschalten weil es eben künstlich erzeugte Bilder sind und keine echten Bildinformationen wie mit einer Kamera die wirklich so viele Bilder aufnimmt.
Genauso dürft es Geschmacksache sein ob man Kinofilme mit dem 24p Look mag oder näher an die reale Bewegdarstellung kommt mit wesentlich mehr Bilder.
Kommt halt darauf an was unter Gehirn über einen längeren Zeitraum gewohnt ist. Da reicht ein Kinofilm mit HFR nicht aus.
Wäre eher interessant wenn es Kinofilme nei anders als mit 48 Bildern gegeben hätte. Plötzlich müsste man wegen technischer Schwierigkeiten in 24 Bildern ausstrahlen. Wie würden dann die Leute Heute reagieren?
 
@KuroSamurai117
Ohne dass es eine negative oder positive Bewertung ist, sondern lediglich eine Feststellung...aber bei Der Hobbit 1-3 in 48p 3D hatte ich den Eindruck, als sähe ich mir ein Theaterstück "live" an. Ich muss auch sagen, ich mag 3D in 24p überhaupt nicht. In 48p hingegen war der 3D Effekt für mich wesentlich erträglicher.
Da braucht es gar keinen Framedrop.
30 FPS sind für mich auch nach einigen Stunden spielen noch enorm un flüssig.
Für so ein Spiel bräuchte ich schon 60 FPS und für einen Shooter 120 FPS min.
Aha...und was sagt der Ophtalmologe dazu?
 
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