Windows 10: Spring Creators Update steht vor der Tür, per Umweg bereits erhältlich

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Alle halbe Jahre Windows 10 neu aufsetzen ... Muss ein riesen Spaß sein. Selbst zu Win 98 Zeiten war das höchstens 1 mal jährlich der Fall und bei Windows 7 war es dann nur noch nach jedem Rechnerwechsel einmal fällig oder nach dem Umrüsten auf SSD ... Toller Fortschritt dieser Rückschritt in alte Windows Zeiten. :nene:

Komisch dann warum bei mir alles läuft manche hier rumhaten? XD

Ich hatte Windows auf nen Z87, Z97,X99 und Z370 laufen
 
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Doppelpost
 
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Da ich bisher auf 1607 geblieben bin, ist 1803 denke ich mal eine gute Möglichkeit den PC neu aufzusetzen und das aktuellste OS zu haben.
Mal gucken :D
 
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Komisch dann warum bei mir alles läuft manche hier rumhaten? XD

Ich hatte Windows auf nen Z87, Z97,X99 und Z370 laufen
Irgendwie lebst Du in Deiner eigenen Welt.
Etwas anderes als Deine Erfahrungen akzeptierst Du nicht und wenn es zehn mal die reale Praxis ist.

Und da gibt es nun mal Probleme mit Windows 10 unter anderer Hardwareumgebung, als Deiner. :ugly:

Die Neuinstallationsorgien tut sich keine EDV-Abteilung an.
 
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Irgendwie lebst Du in Deiner eigenen Welt.
Etwas anderes als Deine Erfahrungen akzeptierst Du nicht und wenn es zehn mal die reale Praxis ist.

Und da gibt es nun mal Probleme mit Windows 10 unter anderer Hardwareumgebung, als Deiner. :ugly:

Die Neuinstallationsorgien tut sich keine EDV-Abteilung an.

Die Probleme sind selten, es gibt sie - aber hier wieder mal wieder ein Elefant aus einer Mücke gemacht.
Und das tut sich die EDV-Abteilung an, wenn der gesagt wird - wir steigen auf Win10 um, dann wird sie auf Win10 umsteigen, ob der das gefällt oder nicht.

Man sollte Win10 ordentlich installieren und dann NICHT daran rumfummeln, alle Tools die irgendwelche Schnüffelfunktionen abschalten oder Updates behindern, sind problematisch, gerade bei solchen Fällen sehe ich oft auch Probleme. Ich bekomme die Updates im Fast Ring auf meinem Insider-Build und normal auf allen anderen Installationen, aber die kommen IMMER ran, ich schiebe sie nicht auf, niemals Probleme gehabt. Und streame mit den Kisten live auf Twitch, ich würde mir NIE irgendwas installieren was nicht stabil ist.
 
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Die Probleme sind selten, es gibt sie - aber hier wieder mal wieder ein Elefant aus einer Mücke gemacht.
Und das tut sich die EDV-Abteilung an, wenn der gesagt wird - wir steigen auf Win10 um, dann wird sie auf Win10 umsteigen, ob der das gefällt oder nicht.
Ja, es gibt Firmenvorstände, die regelmäßig Blödsinn verzapfen.
Glücklicherweise haben die meisten aber auf die Abteilungsleiter / Administratoren gehört, wenn die vor Fehlentscheidungen und hohem Zusatzaufwand gewarnt haben.

Wen dann das Wort Kosten fällt, werden die meist ganz zahm.

Und ich kenne keinen größere Firma, die wirklich Windows 10 als Hauptbetriebssystem einsetzt.

Die Probleme sind, wie gesagt, meist chipsatzabhängig.
Manche älteren FuSi-Laptops laufen auch mit 12 Jahren fehlerfrei und andere Firmen mit 5 Jahren nicht.

Und nur Neuteile gibt es in keiner einzigen gestandenen Firma, wo ich in die EDV reingerochen habe.

Das Konzept von Windows 10 mit den großen Updates ist falsch, auch wenn es viele nicht bemerken.
Da ich jeden Tag nicht funktionierende Technik vorliegen habe, kann ich das sagen.

Geräte mit Windows 7 oder früher sind viel einfacher wiederherzustellen, als ein beim Update vermurkstes Windows 10.
 
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Für die normalen Kunden sind die erzwungenen Updates von Win10 sogar besser, so bleibt ihr OS immer aktuell. Bedenkt man das da auch der Virenscanner etc. dranhängt, ist das sehr gut.
Für manche Firmen kann das kritisch werden, gerade wenn es um sensible Daten geht, oder Mitarbeiter auf Reisen, die weder vernünftiges Internet (aka Hotel-WiFi) noch Kollegen vor Ort haben und dann auf dem Firmenlaptop was krachengeht - wuhu.

Für mich is das super. Erstmal hab ich mehrere Kisten + Backups hier, also selbst wenn was umfliegen sollte - kein Thema. Arbeite ich am anderen PC weiter während der zerschossene mit frischem Windows versorgt wird (ist bislang 4x passiert, 3x davon auf der Insider-Installation wo man das erwartet!), ich habe hier auch eine sehr schnelle Leitung für Downloads (deswegen halte ich NIE irgendwelche Installationsdateien oder Windows-Versionen etc. lokal, nur das letzte benutzte Windows aufm USB-Stick lebt weil halt faul zum updaten xD), alle Werkzeuge etc + ich arbeite im HomeOffice, also bei mir ist kein Zeitdruck - nicht so wie im Büro. Und wenn auf dem Stream was zusammenkracht, dann lachen die Leute noch drüber (und das können sie weil Capture Card, sie sehen also immer den Hauptmonitor, auch mit nem Bluescreen) - das kommt extremst selten vor, ist aber immer für nen Lacher gut und wenn man dann ins BIOS stiefelt etc.

Jeder muss wissen was ein neues OS bringt VS was es kostet, egal ob ein PC oder Laptop daheime oder eine ganze Firma umstellen, Mitarbeiter schulen und zusätzlich 1-2 Admins anschaffen die zumindest während dem Umstieg den Laden vor dem kompletten Zusammenbruch bewahren.
 
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Jeder muss wissen was ein neues OS bringt VS was es kostet, egal ob ein PC oder Laptop daheime oder eine ganze Firma umstellen, Mitarbeiter schulen und zusätzlich 1-2 Admins anschaffen die zumindest während dem Umstieg den Laden vor dem kompletten Zusammenbruch bewahren.
Du stehst nicht so in der Praxis.
Das macht keine Firma.
 
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Du stehst nicht so in der Praxis.
Das macht keine Firma.

Ach es gibt schon so einige Firmen die das machen. Unsere auch. Unsere hat aber rund 60% der Mitarbeiter im Home Office mit ihrer eigenen Hardware, viele sind Twitch-Streamer und die meisten sind auf Win10. Probleme? Nicht. Warum nicht? Na weil die hälfte von uns eh gut genug ist, im Tech-Support oder als Admins zu arbeiten, die anderen klopfen bei uns halt an wenn was passiert. Und wir haben keine IT-Abteilung an sich, das übernehmen einige Devs die bei uns im Office sind.

Das zu dem Thema "Das macht keine Firma".

Das macht vll. keine konservativ ausgerichtete Firma, die schon seit Ewigkeiten auf alter Software hockt und weder Geld ausgeben noch Leute schulen will bis es halt brennt und die alte Software gar keine Updates mehr erhält, wenns dann kracht, bewegen die sich zügig, aber es muss halt erstmal was passieren.
 
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Glücklicherweise haben die meisten aber auf die Abteilungsleiter / Administratoren gehört, wenn die vor Fehlentscheidungen und hohem Zusatzaufwand gewarnt haben.
Ich erinnere mich noch daran, was unserer Firma für einen Heidenaufwand getrieben hat, um dem Mitarbeitern damals dem Umst8ieg von Win XP auf WIn 7 nahe zu bringen. Jetzt bei Win 10 wird es halt einfach gemacht. Und, oh Wunder, es läuft und wie so üblich habne die Leute keine Probleme mit dem Windows-Umstieg sondern mit dem Office-Umstieg.

Wen dann das Wort Kosten fällt, werden die meist ganz zahm.
Vor allem, wenn man dann noch alte HW nachkaufen oder gar bunkern muss, auf der noch Win 7 läuft. Und was passeirt dann ab 2020? Ein sündhaft teurer Extended Support und HW von eBay? Oder gar der Umstieg auf Linux? Oder träume das Management dann von 100% Cloud?

Ein 12 Jahre alter Laptop als Arbeitsgerät? Damit möchte ich nicht mehr arbeiten müssen. Entweder, er ist schon dutzende male aufgerüstet worden (selbst dann geben Display und Lüfter irgendwann auf oder sind genauso wie die CPU nicht mehr zeitgemäß) oder er läuft noch immer mit dem OS, das damals installiert wurde, weil er zu irgendeiner Anlage gehört. Das dürfte dann Win XP oder vergleichbares sein, und da es eine Forschungs- oder Produktionsanlage ist, gehörte die noch nie direkt ins Internet.

Und ich kenne keinen größere Firma, die wirklich Windows 10 als Hauptbetriebssystem einsetzt.
Dann kennst Du wohl nur die falschen Firmen (oder aus Deiner Sicht wohl eher die "richtigen", die 2020 einfach mal auf sich zu kommen lassen. Was ein Haupt-OS sein soll, weiss ich nicht. und ob wir mit ca. 5500 Mitarbeitern an Standort, ca. 10k in Deutschland und 65k (wobei die zahlen schon etwas älter sind, bin jetzt zu faul zum Suchen) weltweit zu den Deiner Meinung nach größeren Firmen gehören, kann ich auch nicht beurteilen. Noch ist Win 7 das am meisten installierte OS. Die administrativen PCs/Laptops werden halt nicht weggeworfen, wenn MS das meint, sondern im üblichen Lebenszyklus von 4-5 Jahren ersetzt. Wer da jetzt noch eine PC mit WIn 7 bestellt, muss das bei seinem Chef schon sehr gut gebründen, beim zyklischen Abtausch bekommt man sonst seit fast einem Jahr schon Win 10.

Produkitionsnetze werden, wenn irgendie möglich, auch auf Win 10 hochgerüstet. Spätestens, wenn ein HW-Austausch ansteht. So ein Chaos wie bis vor 5 Jahren mit dem seintalten HPUX, für das wir am Ende horrende Supportkosten gezahlt haben und Gebruacht-HW als Ersatz gekauft haben, kommt dem Management zum Glück nicht mehr unter.

Das Konzept von Windows 10 mit den großen Updates ist falsch, auch wenn es viele nicht bemerken.
Weshalb größere Firemn es schlicht auch nicht nutzen. Man muss die LTS Version nicht halbjährlich aktualisieren. Privat muss mna halt etwas mehr Aufwand treiben, wobei mich MS bisher noch nie gezungen hat, ein Upgrade vor dem Auslauf des Support für die genutzten Version einzuspielen. Auf den meistenn Rechnern habe ich es freiwillig getan. Backups des Rechners gibt es sowieso, von daher wäre es bei problemen nur Zeitverschwendung gewesen. Ersthafte Probleme hatte ich aber zuletzt mit Win 7.

Geräte mit Windows 7 oder früher sind viel einfacher wiederherzustellen, als ein beim Update vermurkstes Windows 10.
Firmen Standrd-Image drüberbügeln und gut ist. Obwohl eine gute IT das vorher getestet hat und auch genau deshalb HW zentral gekauft wird. Da lässt man lieber den Mitarbeiter darüber "meckern", dass er als Arbeitsgerät nicht das aller neueste Modell bekommt sondern eins, das zum Firmenpool passt.
 
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