Diese Geschichte wird wohl auch in 10 Jahren noch ausgegraben.Ich kann mich noch daran erinnern, dass Win 10 das Letzte Windows sein sollte, dass dann immer Updates bekommt.
Dafür würde ich jeder Zeit unterschreiben, da ich aus mehreren Gründen von Windows 10 noch heute überzeugt bin.Nahendes Support-Ende soll durch Petition verschoben werden
Halte ich für wahrscheinlich. Erstens gibt es ja noch die LTSC-Version, die läuft eh länger und mindestens für die werden noch Updates entwickelt. Und das Ausschließen von Hardware hält Teile der Unternehmenskunden in Geiselhaft, wenn die nicht haufenweise Programme wegen geänderter APIs umschreiben wollen, damit diese noch für Steuerungssysteme etc. nutzbar sind(Offlinesysteme sind da wohlgemerkt egal, da laufen mitunter auch noch ziemlich antike Sachen).Ich könnte mir vorstellen, dass M$ den Support für Win10 verlängert - aber nur gegen Cash-monatlich
Wer Updates will, muss zahlen.
Ich hatte in dem kurzen Zeitraum nach meinem Upgrade damals sehr viele und war sehr genervt und bin sehr schnell wieder auf Windows 10 runter und als ich das bei meinen Großeltern eingerichtet hab, hab ich auch schon wieder echt ordentlich geflucht. Die Perspektive, dass ich irgendwann auf 11 müsste hat mich am Ende jetzt überhaupt erst wieder zu Manjaro gebracht. (Ob man Linux mag, muss man wiederum auch selbst wissen, ist mir auch klar.)W11 daily driver seit den ersten aufgetauchten Builds. Ich kann mich über Bugs nicht beschweren, weil ich keine erlebe.
kann natürlich sein, denn ja ich arbeite nur in einer firma. allerdings ist es halt ein riesen sicherheitsproblem. mit ransomware ist nicht zu spassen und so kann man sie schneller in die firma bekommen. da danach diese firma warscheinlich nicht mehr erxistiert, sollte man sowas eigentlich bedenken. aber klar, gibt bestimmt auch idioten die das sagen haben und entsprechend doof läuft es dann im ernstfall auch.
Steuerungssysteme etc. nutzbar sind(Offlinesysteme sind da wohlgemerkt egal, da laufen mitunter auch noch ziemlich antike Sachen).
Ja aber wozu neue HW?Sind ja noch 2 Jahre, mit neuer Hardware gehts dann eh auf Win11.
Halb so tragisch. Evtl haben so ja dann halbwegs brauchbares OS.
dein post ist verwirrend. dir ist klar das ich grundsätzlich sage das privathardware in firmen ehr nicht genutzt wird? persönlich halte ich sowas auch für fahrlässig. ich denke auch das ich das einschätzen kann da ich mich seit ca35 jahren mit computertechnik beschäftige... aber letztlich, jeder wie er mag. wenn irgendwas gemacht wird, was ich als falsch einstufe und es dann zu einer katastrophe kommt finde ich das auch immer wieder sehr interessant. den wenn man weiss das es dumm und nicht gut ist lässt man es, wenn andere es aber probieren wollen kann man doch interessiert zuschauen. kann sehr spannend sein, auch wenn es dabei viele tote gibt, was glücklicherweise bei computerhardware fragen ehr weniger der fall istDas sind Berechtige Befürchtungen, ich kann dich beruhigen, wenn die IT-Sicherheit und Datensicherheit, TOMs vernünftig aufgebaut sind, so kann Ransomware der Firma nichts anhaben.
Es könnte höchstens die Daten auf dem AD des Users verschlüsselt werden. Die in einer Stunde wiederhergestellt wären.
Doch wie gesagt, so weit kann es eigentlich nicht kommen.
Du kannst nicht einfach dein Gerät mitbringen und Anstecken, wird nichts ins Netzgelassen.
Da wird schon einiges an Software von uns ITlern installiert. Genauso bei Privaten iPhones und Androids.
So lange das System nicht am Internet ist, kann es auch 20 Jahre alt sein, spielt keine Rolle.
Wir haben einen Kunden, da läuft noch Windows 98 mit einer Spezial Software für die CAD Maschinen.
dein post ist verwirrend. dir ist klar das ich grundsätzlich sage das privathardware in firmen ehr nicht genutzt wird? persönlich halte ich sowas auch für fahrlässig. ich denke auch das ich das einschätzen kann da ich mich seit ca35 jahren mit computertechnik beschäftige... aber letztlich, jeder wie er mag. wenn irgendwas gemacht wird, was ich als falsch einstufe und es dann zu einer katastrophe kommt finde ich das auch immer wieder sehr interessant. den wenn man weiss das es dumm und nicht gut ist lässt man es, wenn andere es aber probieren wollen kann man doch interessiert zuschauen. kann sehr spannend sein, auch wenn es dabei viele tote gibt, was glücklicherweise bei computerhardware fragen ehr weniger der fall ist
aber hey, in jedem fall ist man selber a: nicht betroffen und b: hat es nicht initialisiert.
Weil ich noch ein 9900k hab und dann nächstes Jahr auf die neuen intels wechsel. Und der 9900k zum 2. Pc wird.Ja aber wozu neue HW?
ach das ist alles easy, mein chef ist selber experte was computer angeht und insofern muss ich mir keine sorgen machen das er dämliche entscheidungen trifft. die eigene hardware zu nutzen kann natürlich viele reizen, erst recht wenn die dann auch noch wegen solch massnahmen von der firma gesponsert werden. insofern kann ich nachvollziehen wenn das einige in der firma durch boxen wollen, die meisten sind sich selbst ja der nächste.//OffTopic
Die Gespräche unter Kollegen sind immer wieder nett
Ich finde die Berufserfahrung bei uns ITlern nicht so sehr relevant wie in anderen Berufen.
Hätte dir jemand vor 25 Jahren gesagt, das On-premises (lokal) Server leicht, in wenigen Minuten durch einen Server im Internet (AWS) zu ersetzten ist, hättest du das vermutlich nicht vorstellen können. Oder das für 90% der Endbenutzer (Privat), keinen Computer mehr brauchen weil ihnen ein "Handy" für das Surfen, Mail, Shoppen, Gaming ausreicht. Hätte ich mir nicht vorstellen können.
Deine Aufgabe als ITler ist es, Stand deines Wissen, mit zu teilen, dass du Project X nicht für richtig hälst oder gar massive Sicherheitsbedenken hast. Wenn die Verantwortlichen das ignorieren (erst mal selbst schuld) und das Project z.B BOYD umsetzten, dann kannst du nur dein bestmögliches tun und dafür sorge tragen, dass der Firma so wenig wie möglich geschadet wird, in dem du Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsmaßnahme ergreifst. Ist immerhin dein Arbeitsplatz der in "Gefahr" ist.
Der ÖD hat zwar seine Gov-Rahmenverträge, aber auf den Support-Zeitraum hat er keinen Einfluss. Denn laut unseren Informationen endet im Oktober 2025 ebenfalls der Support für Windows 10 Enterprise. Von einer kaufbaren Verlängerung wissen wir Stand heute nichts. Auch unser Lizenzhändler hat dazu keinerlei Info.was ist bei Unternehmen, Klar die haben ne längere support zeitraum. Aber ne kios oder ne Einkaufskasse die mit windows 10 noch läuft. Die system sind in die jahre gekommen oder Büros. Mal von der öffentlichen Verwaltung ganz zu schweigen. Die haben deals mit MS. Das ist mir klar.
Das bringt dir nur überhaupt nichts, wenn die Hardware nicht mehr kompatibel ist. Die regulären Desktop-PCs und Notebooks sind hier nicht mal das größte Problem. Hier gilt halt die gleiche Regel wie bei Privatanwendern. Kein TPM 2.0 und/oder keine Intel 8th Gen und du bist raus bei Windows 11. Das eigentliche Probleme sind hier properitäre Lösungen wie zum Beispiel bei Prozessleittechnik. Da ist der Tausch schon komplexer... Hier sind die CPUs oftmals fest verlötet. D.h. die kompletten Geräte müssen getauscht werden. Und preislich liegen die oftmals pro Stück weit über einer RTX 4090.Die geleasten Win 10 von Firmen erhalten
im Austausch Win 11.
But why? Wenn ich schon auf das Apple Ökosystem setze, dann installiere ich doch kein Zeug von Adobe oder Microsoft auf dem Gerät...Bevor ich einem 0815 Standbenutzer Linux empfehle, schicke ich ihn lieber los einen Mac zu kaufen.
Dann hat er ein schönen Unix Unterbau, mit guter Kommerzieller Software wie (Adobe, Word etc... )
Das schwächste Glied beim Thema IT-Sicherheit ist neben Zero-Days immer der Mitarbeiter. Kein System ist zu 100% sicher. Selbst Air-Gap-Subnets nicht. Ich arbeite selbst in einem KRITIS-Unternehmen in der IT, und bei uns gelten nochmals strengere Anforderungen, als in anderen Betrieben. Wir nehmen das Thema IT-Sicherheit wirklich sehr sehr ernst, und leben das auch im Unternehmen. Dementsprechende Summen werden dort auch investiert.Das sind Berechtige Befürchtungen, ich kann dich beruhigen, wenn die IT-Sicherheit und Datensicherheit, TOMs vernünftig aufgebaut sind, so kann Ransomware der Firma nichts anhaben.
Das klingt für mich, als ob deine IT-Abteilung realtiv passiv zu Werke geht, oder? oODeine Aufgabe als ITler ist es, Stand deines Wissen, mit zu teilen, dass du Project X nicht für richtig hälst oder gar massive Sicherheitsbedenken hast. Wenn die Verantwortlichen das ignorieren (erst mal selbst schuld) und das Project z.B BOYD umsetzten, dann kannst du nur dein bestmögliches tun und dafür sorge tragen, dass der Firma so wenig wie möglich geschadet wird, in dem du Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsmaßnahme ergreifst. Ist immerhin dein Arbeitsplatz der in "Gefahr" ist.
Dabei ist Apple und Adobe so eine Allianz wie Microsoft und Citrix.Wenn ich schon auf das Apple Ökosystem setze, dann installiere ich doch kein Zeug von Adobe oder Microsoft auf dem Gerät...
Entbehrt an der Stelle auch nicht einer gewissen Ironie, dass die erste LTSB-Version zum gleichen Zeitpunkt ausläuft, wie das normale, erst als "ewig" angekündigte, Windows 10. Setze mir gerade mal wieder alle vier LTSB/LTSC Versionen auf, nur um nochmal zu sehen, wie sich das alles im Laufe der Jahre entwickelt hat.Es gibt nur bei LTSC/LTSB und IoT eine Ausnahme, was das Support-Ende angeht. @Poulton hat das ja bereits schön aufgezeigt.
Je nach Umfeld kann man sich hier auch die Frage stellen, ob es überhaupt ein Fat Client sein muss oder ob nicht auch ein Thin Client reicht mitsamt Remote App oder Remote Desktop bzw. das gewisse Anwendungen nur noch eine Weboberfläche haben, sprich Aufruf per Browser.Kein TPM 2.0 und/oder keine Intel 8th Gen und du bist raus bei Windows 11.
Da geht es auch um die Frage: Wird das Betriebssystem überhaupt Seitens des Softwareanbieters unterstützt oder schreiben die von vorneherein, nur Server-Betriebssysteme sowie beim Client die Embedded bzw. seit Windows 10, die LTSB/LTSC Varianten.Das eigentliche Probleme sind hier properitäre Lösungen wie zum Beispiel bei Prozessleittechnik. Da ist der Tausch schon komplexer...
Die hattest du letztens schonmal gebracht.oder meinetwegen die 101. Luftlandedivision
Ich glaub man hätte sich Anfang der 90er Jahre auch nicht vorstellen können, welchen Siegeszug Virtualisierung haben wird und was alles für Betriebssysteme durch die Virtualisierung mit einmal auf einem Blech laufen können. Dazu noch Sonderlocken wie Container.Hätte dir jemand vor 25 Jahren gesagt, das On-premises (lokal) Server leicht, in wenigen Minuten durch einen Server im Internet (AWS) zu ersetzten ist, hättest du das vermutlich nicht vorstellen können.