Hacksplash
Komplett-PC-Käufer(in)
ob Windows 10 gut oder schlecht läuft kommt aus meiner Sicht vor allem auf das Nutzungsverhalten des Users an.
Generell läuft es gut wenn der Nutzer:
- wenig bis nichts an den Standardeinstellungen ändert und Windows eher wie ein Smartphone nutzt: Apps drauf, überall akzeptieren & weiter klicken - Hauptsache die Programme läuft
- wenig Wert auf individuell angepasste Einstellungen wert legt die über kosmetische und/oder optische Funktionen hinaus gehen
- keine tiefere Ahnung vom Betriebssystem haben möchte und es für eine 1a-Lösung hält bei jedem größeren Problem Win10 per Reperaturoption neu drüber zu bügeln (was zugegeben mit Abstand die schnellste und erfolgversprechendste "Lösung" für >95% aller Probleme ist
nicht so toll läuft es für User die
- (nahezu) die totale Kontrolle über ihr Betriebssystem haben wollen, Win10 versendet durch unzählige Programme Massen an Daten (angeblich keine privaten und auch nur anonymisiert - sicher sein kann man sich da aber nicht). Zwar lässt sich im Grunde alles abstellen, dafür muss man aber mit Fehlern/Einschränkungen der Funktionalität rechnen. zT nicht unmittelbar sondern erst nach 1-x Updates
- gerne auftretende Probleme verstehen/selbst lösen möchten um davon zu lernen - meist macht man es mit einer manuellen Reperatur schlimmer oder zumindest nicht soviel besser, als das man das Problem als gelöst beschreiben könnte
- kein Spaß daran haben das sich Windows alle x Monate (ja auch mit 365 Tage Zurückstellung) neu installiert und man viele Einstellungen erneut vornehmen muss bzw. kontrollieren muss ob sie noch gesetzt sind
- ältere Programme oder exotische (Zusatz)-Hardware verwenden wollen/müssen. Wenn die Kompatibilätseinstellungsoptionen nicht reichen ein Programm zum Start zu überreden ist oft eine angepasste .exe vom Hersteller oder einem Modder nötig
Ich persönlich nutze Win10 auf meinem Spiele-PC, Laptop und Zweit-PC haben wieder Win7. Dies liegt vor allem an den, für mich persönlich bisher komplett nutzlosen, Funktionsupdates -> wenn ich den 2.PC mal für nen Spielchen mit nem Kumpel brauche mach ich ihn an, lass ihn Sicherheitsupdates ziehen, starte neu und das wars - egal wie lange der aus war. Zufrieden bin ich persönlich mit Win10 allerdings nicht - gefühlt installier ich das BS so oft wie seit Win98SE Zeiten nicht mehr drüber bzw. neu (ME hatte ich zum Glück nie privat - aber das war in der Hinsicht noch schlimmer^^). Allerdings muss ich zugeben, dass ich vor allem dank der sehr ordentlichen Reparaturfunktion, viel weniger von Bekannten & Freunden für eine PC-Reparatur in Anspruch genommen werde. Microsoft hat sein (von mir angenommenes) Ziel somit erreicht: die 98%+ die sich nicht näher mit Windows auseinandersetzen wollen solange es auf den ersten Blick macht was es soll sind zufrieden und der Rest technikaffiner Nutzer ist Microsoft egal und "kann ja zu Linux abwandern wenn es einem nicht passt".
@CyrianGenesis: Solange man http://extreme.pcgameshardware.de/members/182913-cyriangenesis.htmlhttp://extreme.pcgameshardware.de/members/182913-cyriangenesis.htmldie Funktionsupdates 14 Tage zurückstellt, man nichts dagegen hat das Win10 mehr Daten sendet als Win7/8.1, du nicht viel änderst und handelsübliche Hardware verbaut hast spricht nichts gegen Windows10. Die Spieleleistung ist nicht schlechter als bei den älteren Windowsversion bzw. zT deutlich besser (DX12, vor allem wenn man mit AMD-Grafikkarten im CPU-Limit ist).
Generell läuft es gut wenn der Nutzer:
- wenig bis nichts an den Standardeinstellungen ändert und Windows eher wie ein Smartphone nutzt: Apps drauf, überall akzeptieren & weiter klicken - Hauptsache die Programme läuft
- wenig Wert auf individuell angepasste Einstellungen wert legt die über kosmetische und/oder optische Funktionen hinaus gehen
- keine tiefere Ahnung vom Betriebssystem haben möchte und es für eine 1a-Lösung hält bei jedem größeren Problem Win10 per Reperaturoption neu drüber zu bügeln (was zugegeben mit Abstand die schnellste und erfolgversprechendste "Lösung" für >95% aller Probleme ist
nicht so toll läuft es für User die
- (nahezu) die totale Kontrolle über ihr Betriebssystem haben wollen, Win10 versendet durch unzählige Programme Massen an Daten (angeblich keine privaten und auch nur anonymisiert - sicher sein kann man sich da aber nicht). Zwar lässt sich im Grunde alles abstellen, dafür muss man aber mit Fehlern/Einschränkungen der Funktionalität rechnen. zT nicht unmittelbar sondern erst nach 1-x Updates
- gerne auftretende Probleme verstehen/selbst lösen möchten um davon zu lernen - meist macht man es mit einer manuellen Reperatur schlimmer oder zumindest nicht soviel besser, als das man das Problem als gelöst beschreiben könnte
- kein Spaß daran haben das sich Windows alle x Monate (ja auch mit 365 Tage Zurückstellung) neu installiert und man viele Einstellungen erneut vornehmen muss bzw. kontrollieren muss ob sie noch gesetzt sind
- ältere Programme oder exotische (Zusatz)-Hardware verwenden wollen/müssen. Wenn die Kompatibilätseinstellungsoptionen nicht reichen ein Programm zum Start zu überreden ist oft eine angepasste .exe vom Hersteller oder einem Modder nötig
Ich persönlich nutze Win10 auf meinem Spiele-PC, Laptop und Zweit-PC haben wieder Win7. Dies liegt vor allem an den, für mich persönlich bisher komplett nutzlosen, Funktionsupdates -> wenn ich den 2.PC mal für nen Spielchen mit nem Kumpel brauche mach ich ihn an, lass ihn Sicherheitsupdates ziehen, starte neu und das wars - egal wie lange der aus war. Zufrieden bin ich persönlich mit Win10 allerdings nicht - gefühlt installier ich das BS so oft wie seit Win98SE Zeiten nicht mehr drüber bzw. neu (ME hatte ich zum Glück nie privat - aber das war in der Hinsicht noch schlimmer^^). Allerdings muss ich zugeben, dass ich vor allem dank der sehr ordentlichen Reparaturfunktion, viel weniger von Bekannten & Freunden für eine PC-Reparatur in Anspruch genommen werde. Microsoft hat sein (von mir angenommenes) Ziel somit erreicht: die 98%+ die sich nicht näher mit Windows auseinandersetzen wollen solange es auf den ersten Blick macht was es soll sind zufrieden und der Rest technikaffiner Nutzer ist Microsoft egal und "kann ja zu Linux abwandern wenn es einem nicht passt".
@CyrianGenesis: Solange man http://extreme.pcgameshardware.de/members/182913-cyriangenesis.htmlhttp://extreme.pcgameshardware.de/members/182913-cyriangenesis.htmldie Funktionsupdates 14 Tage zurückstellt, man nichts dagegen hat das Win10 mehr Daten sendet als Win7/8.1, du nicht viel änderst und handelsübliche Hardware verbaut hast spricht nichts gegen Windows10. Die Spieleleistung ist nicht schlechter als bei den älteren Windowsversion bzw. zT deutlich besser (DX12, vor allem wenn man mit AMD-Grafikkarten im CPU-Limit ist).