AW: Windows 10: Bedenken wegen eventuell unzulässiger Arbeitnehmer-Überwachung
... Bedenken
... eventuell
... "Spionage Cloud"
Ich frag mich grad: warum so schüchtern, PCGH?
Und die Wortfindung zu "Spionage Cloud" war sicher sehr interessant!
Zum Topic: Was würde ich, wenn ich eine Firma wäre, von einem Betriebssystem halten, von dem ich weiß, dass es "in der Grundeinstellung" Daten zu amerikanischen Servern schickt, insbesondere, wenn ich eine Firma wäre, welche weltweiter Technologieführer für "XYZ" ist? Also eigentlich sollte diese Art von Software dann doch nur noch auf Workstations installiert werden, welche weder Zugriff aufs Firmen-interne Intranet noch auf sonst irgendwelche Daten, insbesondere der Kennzeichnungsstufe "Confidential" oder höher, haben oder auf welche <keine> Mitarbeiter der Firma Zugriff haben, welche gegebenenfalls Zugriff auf entsprechend brisante Daten haben könnten. Nicht? Klar hat jede Firma ein Team von Admins, welche vorher entsprechende Schulungen im Ausschalten eventueller Spionagefunktionen erhalten haben. Das gilt natürlich im selben Maße für Kommunikations- als auch andere Software , welche ebenfalls Daten weiter geben könnte. WhatsApp ist eher Privatkundenorientiert (hoffentlich installiert sich keine Firma wirklich so etwas auf Ihre Mitarbeiterhandys?), aber schon mal jmd. geschaut was mit Skype passiert ist ... ?
Quelle Wikipedia: Skype [skaɪp] ist ein im Jahre 2003 eingeführter, kostenloser Instant-Messaging-Dienst, der seit 2011 im Besitz von Microsoft ist.
Was genau bezweckt Microsoft eigentlich mit seinem ganzen Linux-Interesse?
Zehn Jahre Ubuntu: Spyware Ubuntu | ZEIT ONLINE
Und hier noch was zum Nachdenken allgemein:
Microsoft gab NSA & Co wohl Zugriff auf OneDrive, Skype & Co - WinFuture.de
Nunja ... für mich ist W10 eigentlich nur die logische Konsequenz, halt für Privathaushalte und halt ... ***Trommelwirbel*** ... Tatsache! Erst mal kostenfrei!
Yay!