Western Digitals erste SSDs: WD Blue und WD Green

Sicher nicht mit dem Controller, dann kauft man lieber gleich Intel :)

Das gilt dann nur für informierte Kunden und die greifen nicht "notlos" zu einer billigen MittelklasseSSD, wenn es bekannte bessere Marken zu ähnlichen Preisen oder nur minimalen Aufpreis für bessere Technik gibt.

Für den eher uninformierten Kunden ist WD eben die Marke, von der auch die guten HDDs kommen (werden ja oft genug empfohlen), dass der Controller nicht unbedingt der beste ist, ist denen doch nicht bewußt ^^
Und an dem Punkt zählt dann der Name, dem man vertraut (im Gegensatz zu Sandisk und anderen vergleichbaren, günstigeren SSD-Herstellern, die man sonst vielleicht nur von SD-Karten kennt)...
 
Intel ist, was SSDs im Consumer-Bereich betrifft, schon lange abghängt. Was Intel da abliefert und welcher Preise diese dafür aufrufen, ist schon unterirdisch.:nene:
 
Hmm....bis jetzt bin ich eigentlich sehr zufrieden mit den Sandisk SSD´s. Habe bereits ca. 10 Stk. verbaut und laufen alle noch zuverlässing.

Ich kann aktuell nur von einem halben Jahr reden, doch ich bin persönlich mit den X400er Versionen (1TB) voll zufrieden. Einzig, die M.2-Versionen werden sehr heiß, was eventuell die Lebensdauer auch deutlich verkürzen kann und deshalb hat Acer, wohl vorbeugend, beim Predator X17 Notebook diese direkt in den Luftstrom des vorderen zusätzlichen Lüfters platziert!
Ob sie den letztlich länger halten als die SSD der Konkurrenz, oder im Verhältniß zu gestandenen HDD, wird die Zeit zeigen.

Aus diesem Grund, habe ich jeweils für Windows 8.0/8.1 und 10 einen HDD-Klon in Reserve, um zumindest bei einem Totalausfall sofort einen nutzbaren Ersatz zuhaben.
Eine neue SSD kann ich dann in Ruhe immer noch besorgen, auf die dann wiederum ein Klon drauf kommt der alsbald als normaler Massenspeicher fungiert.
Das hat einen schönen Vorteil, denn es entfällt die eventuelle Neu-/Nachaktivierung des BS.

Da scheint WD ja gleich für eine ordentliche Preiserhöhung zu sorgen.

Man setzt ja den Preis quasi einer 850 EVO gleich.
Wohl wegen dieser Aussage!
Zitat: "Die Ersatzblöcke für das sogenannte Over-Provisioning werden minimal erhöht, so das die Kapazitäten auf 250, 500 und 1.000 GByte gerundet werden."
Mit andern Worten, die Netto-Kapazität ist wohl weniger, aber der Vorat für Austauschspeicherzellen ist größer.

Die eine SSD ist Müll und die andere zu teuer...

Hurra, ich habe Müll-PC's.
Da hast du tatsächlich Recht, denn ich benutze weitestgehend abgelegte Rechner, oder mittlerweile schon uralt Systeme.
Der Müll funktioniert jedoch seit Jahr und Tag, mit ganz kleinen üblichen Reparaturen, tadellos!

Trotzdem habe ich auch gute Markenprodukte unter meiner Fuchtel und kann dir versichern, das beim normalen Gaming, oder mit normalen üblichen Anwendungen, zwischen Teuer und Billig (kein Schrott, denn das ist etwas, was man nicht mehr nutzen kann, bei vielen Menschen steht für "kann" einfach nur nicht mehr wollen) kein wesentlich merkbarer Unterschied vorhanden ist, was gerade die SSD angeht.
Ich rede hier konkret von Samsungs 850 EVO und der Sandisk X400, jeweils in der M.2 mit Sata-Anbindung, sowie in 2,5" Version.

Beziehst du deine Aussage jedoch auf die Tests, besteht ein deutlicher Unterschied, aber Schrott(?), das habe ich zuvor schon definiert(!), ist es jedenfalls nicht!
 
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Das gilt dann nur für informierte Kunden und die greifen nicht "notlos" zu einer billigen MittelklasseSSD, wenn es bekannte bessere Marken zu ähnlichen Preisen oder nur minimalen Aufpreis für bessere Technik gibt.

Für den eher uninformierten Kunden ist WD eben die Marke, von der auch die guten HDDs kommen (werden ja oft genug empfohlen), dass der Controller nicht unbedingt der beste ist, ist denen doch nicht bewußt ^^
Und an dem Punkt zählt dann der Name, dem man vertraut (im Gegensatz zu Sandisk und anderen vergleichbaren, günstigeren SSD-Herstellern, die man sonst vielleicht nur von SD-Karten kennt)...

Ich kauf schon lange immer die WD Black Festplatten, war da immer sehr zufrieden mit und würde auch jeder Zeit eine wieder kaufen.
Hätte ich ein NAS würde ich wahrscheinlich auch die Red HDDs kaufen dafür.

Aber die Blue/Green Platten sind halt deren Budget Marke...
Die haben auch nur 2 Jahre Garantie statt 5 Jahren.

Kann mich auch noch daran erinnern das die Green Platten ständig abgeraucht sind, genauso wie die Seagate, Hitachi oder wie sie sonst noch alle heißen.
Das Problem ist nicht die Marke, sondern das Budget Platten eben auch nur "Budget Leistung" bringen und "Budget lange" halten.

Ich wette kauft man im Server/Performance/Langlebigkeitsbereich der jeweiligen Firmen tun die sich nicht viel in der Qualität wenn man die gleichen Sparten vergleicht.

Von den SSDs bin ich auf jeden Fall auch nicht überzeugt, der Controller ist schlecht und das Interface zu schmal.
 
Ich kauf schon lange immer die WD Black Festplatten, war da immer sehr zufrieden mit und würde auch jeder Zeit eine wieder kaufen.
Hätte ich ein NAS würde ich wahrscheinlich auch die Red HDDs kaufen dafür.

Aber die Blue/Green Platten sind halt deren Budget Marke...
Die haben auch nur 2 Jahre Garantie statt 5 Jahren.

Kann mich auch noch daran erinnern das die Green Platten ständig abgeraucht sind, genauso wie die Seagate, Hitachi oder wie sie sonst noch alle heißen.
Das Problem ist nicht die Marke, sondern das Budget Platten eben auch nur "Budget Leistung" bringen und "Budget lange" halten.

Ich wette kauft man im Server/Performance/Langlebigkeitsbereich der jeweiligen Firmen tun die sich nicht viel in der Qualität wenn man die gleichen Sparten vergleicht.

Von den SSDs bin ich auf jeden Fall auch nicht überzeugt, der Controller ist schlecht und das Interface zu schmal.

Ist ne interessante Aussage!

Ich habe nur mit einer ganz speziellen HDD von Seagate's Barracuda-Serie einige Kurzintermezzo erlebt.
Da gab es so einige Firmawareupdates, die letztlich die Ursache nicht vollständig beheben konnten.
Das war wohl ein eingebauter Fehler in der Elektronik, der jedoch, soweit ich das Verfolgen konnte, nie richtig offiziell aufgeklärt wurde.
Sowas ähnliches, betraf ja auch Samsungs 840er EVO's!
Dies sind jedoch schon Sonderfälle, die auf das Groh der Produkte letztlich keinen wirklichen Einfluß haben, aber solche mit Schlagzeilen ausgeschmückten Probleme, bleiben in den Köpfen hängen.
Zum Teil auch in meinen, solange ich mir persönlich kein eigenes Urteil erarbeiten kann/will, bzw. eine vernünftige, sowie schlüssige Erklärung bekommen habe.

Alles andere ist aber langlebiger, als immer so hier rumerzählt wird.
Dazu sollte man sich jedoch auch mal im Klaren sein, unter welchen Voraussetzungen die Garantien vergeben werden.
(findet man oft im jeweiligen Produktdatenblatt, soweit diese auch so preisgegeben werden)
Da wird ein Verwendungszeitraum anvisiert, in dem dann die Anzahl maximaler Schreib-/Lesezyklen, diverse Umweltbedingungen einbezogen und genauso die Starthäufigkeit der Massenspeicher, verankert sind.
Das muß nicht alles zusammenhängend gemeint sein, da reicht schon das Überschreiten eines einzigen Parameters der Rahmenbedingungen aus, um ein Fiasko zu erleben, oder zumindest sehr Nah an diesem zu sein!

Ist man jedoch Umsichtig mit seinem PC umgegangen und nutzt diese vom Hersteller anvisierten Rahmenbedingungen nicht bis an die Grenzen aus, leben solche Produkte, um ein Vielfaches länger, als "erlaubt"!

Ich habe aktuell noch IDE-HDD vom Jahr 2000 in Nutzung und hier sind die Fehlerquoten aus den Smarttabellen immer noch im grünen Bereich!
Leider sind die Kapazitäten meistenteils nicht mehr zeitgemäß, aber als separater Speicherbereich für selten genutzte Daten, völlig ausreichend.
 
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Ist ne interessante Aussage!

Ich habe nur mit einer ganz speziellen HDD von Seagate's Barracuda-Serie einige Kurzintermezzo erlebt.
Da gab es so einige Firmawareupdates, die letztlich die Ursache nicht vollständig beheben konnten.
Das war wohl ein eingebauter Fehler in der Elektronik, der jedoch, soweit ich das Verfolgen konnte, nie richtig offiziell aufgeklärt wurde.
Sowas ähnliches, betraf ja auch Samsungs 840er EVO's!

Alles andere ist aber langlebiger, als immer so hier rumerzählt wird.
Dazu sollte man sich jedoch auch mal im Klaren sein, unter welchen Voraussetzungen die Garantien vergeben werden.
(findet man oft im jeweiligen Produktdatenblatt, soweit diese auch so preisgegeben werden)
Da wird ein Verwendungszeitraum anvisiert, in dem dann so und so viele Schreib-/Lesezyklen, diverse Umweltbedingungen einbezogen und genauso die Starthäufigkeit der Massenspeicher, verankert sind
Ist man jedoch Umsichtig mit seinem PC umgegangen und nutzt diese vom Hersteller anvisierten Rahmenbedingungen nicht bis an die Grenzen aus, leben solche Produkte, um ein Vielfaches länger, als "erlaubt"!
Ich habe aktuell noch HDD vom Jahr 2000 in Nutzung und hier sind die Fehlerquoten aus den Smarttabellen immer noch im grünen Bereich!
Leider sind die Kapazitäten meistenteils nicht mehr zeitgemäß, aber als separater Speicherbereich für selten genutzte Daten, völlig ausreichend.

Ich so ziemlich alles schon durch und in meiner Laufbahn waren die Seagate immer besonders anfällig, davon hab ich 6 geschrottet von den Hitatchi 4 und noch ein paar weitere von Herstellern die ich gar nicht mehr weiß.
Von den WD ist mir noch keine abgeraucht, inzwischen die 3. Platte. Wobei ich mir auch angewöhnt habe Festplatten nicht mehr mit in ein neues System zu nehmen, auch wenn die noch in Ordnung sind. Die neuen Platten sind einfach um ein vielfaches größer, schneller, sparsamer und leiser als noch ihr Vorgänger von vor 5 Jahren. Von vor 10 Jahren braucht man glaube ich doch gar nicht mehr sprechen.
Ich rede hier ja auch nur von meiner persönlichen Erfahrung und das über einen rückblickenden Zeitraum. Früher war die Technik auch oft anfälliger als heute.
 
Ich kauf schon lange immer die WD Black Festplatten, war da immer sehr zufrieden mit und würde auch jeder Zeit eine wieder kaufen.
Hätte ich ein NAS würde ich wahrscheinlich auch die Red HDDs kaufen dafür.

Ich persönlich habe sehr wenig Erfahrungen mit WD gemacht aber die, die ich machte, war in jedem Fall gut. Die Black waren mir aber immer verhältnismäßig etwas zu teuer, daher nutzte ich auch nur die Red. Ich landete dann jedoch meist bei Seagate, über die zwar an einigen Stellen gemeckert wird, ich aber nie negativ überrascht wurde. Meine derzeitige Datenplatte läuft immer noch schnell (für eine HDD) und ohne die geringsten Probleme (außer der etwas störenden Lautstärke).
Zu den SSDs: die aufgerufenen Preise sind hier allerdings zu hoch, wenn es Reds mit entsprechender Technik gäbe, wäre ein Preis auf Niveau einer 850 Evo vielleicht sogar angemessen, gegen eine Pro dann entsprechend die Black stellen. Aber wie ich schrieb, uninformierte Kunden wird das nicht interessieren, die wollen eine schnellere SSD zu einem guten Preis, da ist der verwendete Controller erst einmal relativ egal. Für die meisten derartigen Kunden wird die Leistung auch reichen...

Seagate fertigt auch SSDs, nur im Profisegment mit entsprechenden Preisen, sonst würde mich meine positive persönliche Erfahrung mit dieser Marke vielleicht auch von ihren Flashspeichern überzeugen können ^^
 
Ist richtig, Green wurde in die Blue-Serie aufgenommen.
Wobei die Modelle bis 1TB von den alten Blue-Modellen gestellt werden und daher mit 7200 U/min laufen. Während die Modelle darüber aus der Green-Serie übernommen wurden und mit 5400 U/min alias "IntelliPower" laufen.
Dann satteln wir auf Blue um, ich danke für die Erläuterung. :daumen:
 
Hurra, ich habe Müll-PC's.
Da hast du tatsächlich Recht, denn ich benutze weitestgehend abgelegte Rechner, oder mittlerweile schon uralt Systeme.
Der Müll funktioniert jedoch seit Jahr und Tag, mit ganz kleinen üblichen Reparaturen, tadellos!

Trotzdem habe ich auch gute Markenprodukte unter meiner Fuchtel und kann dir versichern, das beim normalen Gaming, oder mit normalen üblichen Anwendungen, zwischen Teuer und Billig (kein Schrott, denn das ist etwas, was man nicht mehr nutzen kann, bei vielen Menschen steht für "kann" einfach nur nicht mehr wollen) kein wesentlich merkbarer Unterschied vorhanden ist, was gerade die SSD angeht.
Ich rede hier konkret von Samsungs 850 EVO und der Sandisk X400, jeweils in der M.2 mit Sata-Anbindung, sowie in 2,5" Version.

Beziehst du deine Aussage jedoch auf die Tests, besteht ein deutlicher Unterschied, aber Schrott(?), das habe ich zuvor schon definiert(!), ist es jedenfalls nicht!
Als Müll bzw. Schrott bezeichne ich die Green mit ihrem 2256S-Controller.

Ich hatte eben genau so eine SSD... ADATA SP550 240GB mit dem (besseren?) 2256EN-Controller und ebenfalls TLC-Flash.
Und das ist schlicht meine eigene Meinung, dass das Geld an der Stelle wirklich falsch gespart ist. Der TLC-Flash ist mies, die Leistungswerte dieser LowEnd-SSD-Controller ebenfalls. Wobei es ja durchaus günstige und gute TLC-SSDs gibt, bspw. die Trion 150. Allerdings nutzen die auch nicht diesen schrottigen 2256er-Controller.

Und die WD Green kann nicht mal über den Preis punkten, für den aufgerufenen Preis bekommt man schon die richtig guten Modelle anderer Hersteller.
Gut, mal sehen was die OVP bringt.

Aber selbst die Blue muss noch günstiger werden, die 850 EVO oder MX200 stellen immernoch die leistungsfähigere, preislich praktisch gleiche und damit bessere Alternative dar. Die Blue bezeichne ich aber definitiv nicht als Schrott, ich finde sie nur noch etwas zu teuer.

@Diskussion über die Zuverlässigkeit: Mir selber sind bisher nur eine Hitachi- (irgendein 2,5" 5400rpm Notebook-Teil mit 160GB...), eine Western Digital- (WD Blue WD10EZEX, also keine umgelabelte Green...) und eine Samsung-Festplatte (HD161HJ) kaputtgegangen. In meiner Bekanntschaft sind eine Hitachi-Festplatte (allerdings durch Eigenverschulden... Die Fallschäden am MacBook waren eindeutig...) und eine Western Digital WD Blue- (WD10EZRZ - also eine umgelabelte Green...)Festplatte kaputtgegangen. Meine eigene Austausch-HDD zeigt aber auch erste Macken (laut Ereignisanzeige I/O-Wiederholungen und Harddrive-Rücksetzungen).

Seagate-Platten sind mir hingegen bisher noch absolut keine kaputtgegangen und mir selber sind auch keine Defekte bekannt (in der Bekanntschaft sind viele mehr oder weniger alte Seagate-Platten im Einsatz...). Hitachi/HGST-Festplatten hatten bei mir hingegen schon immer dieses Billig&Schlecht-Image. Einzig finde ich schade, dass die eigentlich sogar statistisch zuverlässigeren Western Digital-HDDs in meinem Umfeld tendenziell am meisten Probleme gemacht haben.
 
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Naja, nicht so überzeugt, ausser der Preis stimmt... bei HDDs nehme ich eh lieber Seagate. :) Jeder hat da seine Vorlieben... ;)

Im Ernst? :ugly:
Ich hab früher nicht so auf Festplatten-Marken geachtet, erst seitdem ich in den letzten Jahren mit Crystal Disk Info die SMART Werte auslese. Jedes Mal, wenn da gelbe oder rote Punkte auftauchen, war ne Seagate oder Hitachi drin. Übrigens auch in Notebooks.

Mit WD hab ich noch nie Probleme gehabt, hab von denen jedoch bisher auch nur die Red, Black, Gold und Velociraptoren vergleichen können. Übrigens ist die neue WD Gold mit 8 TB sogar schneller als mein Raptor, die kommt auf 226 Mbit/s beim lesen und damit schon in die Nähe von 5 Jahre alten, kleinen SSD's :P

@iGameKudan Hitachi ist mir auch eher negativ aufgefallen; HGST gehört aber auch (inzwischen) zu WD. Wie sind deine Erfahrungen mit Toshiba Platten?
 
In meiner Bekanntschaft gab es bisher nur eine einzige Toshiba-Festplatte - bei mir, eine DT01ACA050.
Hat wirklich EXTREM vibriert und war für eine 7200er-Platte besonders mit kleinen Dateien extrem langsam. Hat zwar höhere sequenzielle Übertragungsraten wie meine damaligen SpinPoint F3 HD502HJ gehabt, aber als OS-Festplatte war die wirklich deutlich (!) und vorallem spürbar langsamer.

Die Platte wurde irgendwann mit einem PC verkauft...

Trotzdem behaupte ich nicht, dass alle Toshiba-Platten so mies sind... n=1 ist bekanntlich ja keine Anzahl, die ein Urteil über ein Produkt/einen Hersteller rechtfertigt.
 
Ich hab eine DT01ACA200 von Toshiba (als Ersatz für eine Seagate ST2000DM001, die nach etwa 6 Monaten ausgefallen war).
Als ich diese das erste mal in Betrieb genommen habe, hatte ich befürchtet die würde jeden Moment wieder ausfallen. Die HDD klang nicht wirklich "Gesund". U.a. ist unregelmäßig ein *Klack* zu hören, vermutlich wenn der Lesekopf in Parkposition geht.
Hat nun aber 8336 Std. Betriebszeit auf dem Buckel und keine Ausfallerscheinungen.
 
OK, danke für die Rückmeldungen :)
Mein Bruder will in seinem Rechner auch ein größeres Datengrab und da bin ich am Überlegen, ob ich dem die Toshiba X300 mit 4 TB einpflanze. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her scheint die auf dem Papier zumindest nicht schlecht zu sein.
 
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