Habe es leider jetzt erst bemerkt, dass du gefragt hast, sorry:
Meine CPU schafft maximal 4,3 GHz, darüber ist nichts mehr stabil zu bekommen, egal wie dramatisch ich die Spannungen hochknalle. Bei 4,3 liegen aber auch laut CPU-Z im Peakload ca. 1,36 Volt an. Mag aber auch daran liegen, dass ich es am Anfang nicht so sehr drauf angelegt habe (habe erst nach ca. einem Jahr überhaupt mal übertaktet) und dann eher die Vernunftsschine mit erst 3,8, dann 4,0 und dann irgendwann 4,2 GHz gefahren habe. Zwar war da irgendwann mal ein "Rekordversuch" dabei, aber so wirklich groß dran rumgetestet habe ich nicht. Vielleicht hat mir die Elektromigration ja die "angeblich sicheren" 4,5 GHz einfach schon verhagelt.
Ansonsten ist es so absolut im grünen Bereich. Hier werden viele bei nem i7 2600k die Nase rümpfen - hier wechseln ja viele z.B. vom 6700k auf 7700k usw., weil die alte CPU nicht mehr "reicht" -, aber mir genügt er nach wie vor. Und Aufrüstungen anhand eines Kribbelns habe ich irgendwie hinter mir. Das Kribbeln war dann immer schnell weg und übrig blieb Ernüchterung, dass ich halt nur in Spiel X oder Benchmark Y irgendwas sehe oder merke. Was das Thema angeht bin ich nüchtern geworden.
Wenn jetzt ne CPU rauskäme, die das mit aktuellen Modellen macht, was der 2600k damals mit vielen CPUs der Generation davor angestellt hat, könnte ich aber schwach werden.
Bis dahin schaue ich, was dann die nächste Ryzen-Iteration so bringt.
Dann wird es nochmal einen 2. Blick geben. Intel fixt mich momentan nicht mehr an, immer nur ein paar Prozenz Mehrleistung jedes Jahr ist irgendwie zu viel Kundenmelkerei für meinen Geschmack.
Würde der 2600k jetzt kaputt gehen, würde es wohl ein Ryzen 5 1600, der dann auf 1600X Niveau übertaktet und gut ist.