Wegen Lootboxen: Diablo Immortal wird in Belgien und den Niederlanden nicht erscheinen

Und alle so: "Ich werde es installieren aber keinen Cent lassen, Blizzard boykottier ich!!!! Social Justice!!!! NEIN ICH REDE MIR DAS NICHT SCHÖN"

Blizzard so: "Kek".


Wie wärs mal mit wirklich boykottieren? Denn alleine ein Werbebanner das ihr wegklicken müsst bringt Blizzard Geld. Aber das geht dann doch nicht ne. Man muss ja wissen was man dann hatet obwohl man es alle 2 Stunden suchtet.

Nennt sich Double Standards. Nix Neues. Sieht man ja auch wenn GTA Remaster Kollektionen kommen. Verkauft sich trotzdem wie Hulle. IHR seid der Grund warum die Gamesindustrie so schlecht ist, wie sie ist. Nicht andere. IHR.
Niemand wird gezwungen irgendwas zu kaufen. Einfach nicht spielen und gut ist es.
 
Ist sowieso wayne weil das mit Diablo eh nicht mehr zu tun hat, genau wie das Diablo 4. Erstmal scheiternd versuchen sich optisch am ersten ranzutasten, Trick 17. Alleine der Rogue Trailer, Junge, junge peinlich.
 
Sieht man ja gerade an den Öl Sanktionen gegen Russland, Ungarn will nicht und Schwupps funktionierts nicht.
Joar, das ist ja auch das größte Problem seit Gründung der EU (damals noch Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, kurz EWG, genannt) - Entscheidungen müssen einstimmig getroffen werden. Das hatte in der Anfangszeit vielleicht noch gut funktioniert, denn die Union bestand damals nur aus westeuropäischen Ländern mit annähernd gleichen Interessen, aber spätestens seit der Osterweiterung der EU wurde diese selbst auferlegte Einstimmigkeit immer mehr zu einem Problem. Hier hätte man eigentlich schon viel früher auf eine 2/3 Mehrheit umschwenken müssen, aber dazu bedarf es jetzt natürlich wieder eines einstimmigen Beschlusses, und das wird unter Garantie niemals geschehen.
 
Hab ich bis jetzt es immer überlesen, das Lootboxen in Diablo Immortal vorkommen?

Jetzt wird hier so getan als ob das schlecht ist, wenn Länder wie Belgien oder Niederlande solche Spiele unter das Glücksspielgesetz einstufen. Besser wäre es druck auf die EU auszuüben, es genau so zu Handhaben. Wie man ja an Belgien und Niederlande sehen kann, hat es ja positive Auswirkung und zwingt die Spiele Publisher sich an die Gesetzte zu halten. So könnten wir es erreichen Lootboxen in der EU loszuwerden.

Und müssen die Autoren im Artikel den Publiher nach den Mund reden? Ihr seit für uns den User da, den wir sind die alles bezahlen.

Wahrscheinlich geht Blizzard da auf Nummer sicher. Im Shop gibt es aktuell keine Lootboxen wie man sie kennt. Es gibt den Battlepass, es gibt Währung, Upgradematerialien, Boxen wo eine bestimmte Anzahl an Materialien drin sind und eine Aura mit zusätzlichen, täglichen Belohnungen. Die Aura mit den täglichen Belohnungen ist das einzige im Shop was man kaufen kann was zufällige Elemente enthält. Du erhälts jeden Tag eine feste Anzahl an Gold und Upgradematerialien und zufällige Crafting Materialien. Anders als bei Lootboxen kann man da aber nicht mehrfach die Aura kaufen um die Crafting Sachen zu bekommen die man möchte (die kann man aber direkt im Shop kaufen).

Finanzierungsmodell ist mehr oder weniger gleich wie in Lost Ark.

Was Glücksspiel und Lootboxen angeht hatte die EU sich vor Jahren bereits zu geäußert und gesagt dass das Sache der einzelnen Länder ist und man die Länder dazu aufruft das zu untersuchen ob das Glücksspiel ist oder nicht.

Ich würde aber befürworten wenn EU-weit gleich definiert wäre was Glücksspiel ist und was nicht. Hier in Deutschland hat die USK zwar gesagt dass die es als Glücksspiel einstufen würden, es aber nicht deren Zuständigkeit ist weil die gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder bestimmt was Glücksspiel ist und was nicht und die hat nur gesagt dass man es untersuchen wird.
 
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