VR-Headset Meta Quest: User berichten von enttäuschender Software-Änderung

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Mit der Software-Version v60 macht Metas Quest einen Rückschritt: Das VR-Headset kann nun nicht oder nur noch eingeschränkt mit Chromecast-Geräten arbeiten. Nutzer sollen stattdessen den PC oder ein Smartphone als Empfangsgerät nutzen.

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Die könnten mal die ganze Oberfläche mal aufhören so zu bauen das mann nur eigentlich die ganze zeit in einem Shop ist , ich finde echt manchmal nicht meine gekauften spiele in dem chaos scheiss
 
Ich will eigentlich weg von Meta aber die Quest 3 ist vom Preis-Leistungsverhältnis einfach unglaublich attraktiv. Mir kribbelt es in den Fingern aber noch habe ich den "Will-haben-Drang" unter Kontrolle :)
 
Die könnten mal die ganze Oberfläche mal aufhören so zu bauen das mann nur eigentlich die ganze zeit in einem Shop ist , ich finde echt manchmal nicht meine gekauften spiele in dem chaos scheiss
Jupp, Meta verschlimmert die Oberfläche mit jedem neuen Update. Hat ja schon FireTV-Auswüchse, wo die allererste Version der Benutzeroberfläche noch tatsächlich darauf optimiert war, als User zu finden was man sucht.

Willkommen in einer Zeit, in der Anbieter bewusst wollen, dass die Oberfläche so wenig übersichtlich wie möglich ist, damit man Nutzer zu "spontanem" Verhalten erzieht... (Weil, kann ja sein dass der Nutzer dann auch "spontan" Produkte im Shop kauft, statt sich zu überlegen, wo er als Nächstes hinnavigieren will. Wer keine Optionen hat, beachtet erstmal, was da ist...)
 
Ich will eigentlich weg von Meta aber die Quest 3 ist vom Preis-Leistungsverhältnis einfach unglaublich attraktiv.
Ich hatte mich nicht unter Kontrolle und habe Die gekauft und es definitiv nicht bereut. Bestell dir gleich den Zusatzakku von kiwidesign mit dazu. + ein paar Spiele und man ist direkt zum Start insgesamt 700,- EUR los bei der Variante mit 128GB. Aber es macht auch sehr viel Spaß und ist beeindruckend.
 
Ich will eigentlich weg von Meta aber die Quest 3 ist vom Preis-Leistungsverhältnis einfach unglaublich attraktiv. Mir kribbelt es in den Fingern aber noch habe ich den "Will-haben-Drang" unter Kontrolle :)
Du bist wahrscheinlich VR-Einsteiger. Als langjähriger PC-VR Nutzer lautet mein Fazit nach einer Woche mit der Quest 3: Displays und Linsen hui, der Rest pfui.

- Der vormontierte Headstrap ist das unbequemste was ich je erlebt habe.
- Die Akkulaufzeit ist beschämend schlecht.
- Die Passthrough-Kameras mit denen du deine Umgebung siehst sind niedrig aufgelöst und fangen schnell zu rauschen an. In den Abendstunden völlig unbenutzbar.
- Das Inside-Out-Tracking kommt sehr schnell an seine Grenzen.
- Die PC-VR Experience ist schlecht weil Meta dieser Part völlig egal ist. Die VR-Nutzeroberfläche im Link-Modus sieht ungelogen immer noch exakt so aus wie damals als die Oculus Rift CV1 das Licht der Welt erblickte - das ist inzwischen gut 8 Jahre her.
- Im Link-Modus gibt es so gut wie keine Möglichkeiten an der Bildqualität zu drehen. Weil die Quest nicht direkt an die Grafikkarte angeschlossen ist sondern per Kabel oder WiFi mit dem PC verbunden ist, wird das Bild nur gestreamt. Dadurch sind die vorhandene Bandbreite und Bitrate enorm wichtig.

Man sollte sich also voll bewusst sein, was man mit VR vorhat bzw. welche Erwartungen man mitbringt. Für ein bisschen casual zocken im Standalone Modus mit Spielen aus dem Meta Store mag die Quest was taugen. Bei allem darüber hinaus müssen schnell Kompromisse eingegangen werden bzw. stößt man schnell an nicht überwindbare Grenzen.
 
Ich will eigentlich weg von Meta aber die Quest 3 ist vom Preis-Leistungsverhältnis einfach unglaublich attraktiv. Mir kribbelt es in den Fingern aber noch habe ich den "Will-haben-Drang" unter Kontrolle :)
Ich mach’s mal kurz da es zu viel ist.
Ich habe sie seit Release, nutze sie mit und ohne pc (7800/4090) mit wlan 5ghz und usblink+powerline, habe das Elite Strap+Batterie.
Gleichzeitig besitze ich noch die psvr2 die wohlgemerkt eine ps5 benötigt.

Da ich’s kurz machen wollte , einfach das komplette Gegenteil was @Atma sagt.
Kann keinen der Punkte bestätigen und bin seit Monaten absolut zu frieden.

Was anderes, warum weg von Meta? Was haben die dir persönlich getan? Die machen nichts anderes wie alle Firmen, nur das sie ehrlich sind.
Die Quest 3 ist übrigens unglaublich frei, sideload, pcvr auf mehreren wegen, apks aus unbekannten Quellen.
Sogar Steam Link und Xcloud haben native Apps bekommen.
Ansonsten kann man sich für alle Fälle einen Fake Account nur über oculus erstellen und Guthaben per Karten aufladen, dann haben sie keine persönlichen Daten von dir.
Wenn sie dich persönlich schlecht behandelt habe, ok.
 
Du bist wahrscheinlich VR-Einsteiger. Als langjähriger PC-VR Nutzer lautet mein Fazit nach einer Woche mit der Quest 3: Displays und Linsen hui, der Rest pfui.

- Der vormontierte Headstrap ist das unbequemste was ich je erlebt habe.
Ich muss da ein bisschen einhaken u. will einige Aussagen in den passenden Kontext rücken.

Beim Headstrap: Volle Zustimmung! Man darf noch zusätzlich einige Taler bereitlegen für ein passendes Headstrap-Ersatz, was sich wenigstens einfach austauschen lässt: Entweder die (völlig überteuerten) Elite-Straps von Oculus selbst, oder von Drittanbietern wie z.B. das BoboVR M3. Am Besten die Version mit Akku kaufen, denn:

- Die Akkulaufzeit ist beschämend schlecht.
Ebenfalls Dito. 2,5 Stunden für VR-Titel; eine halbe Stunde darf man davon abziehen, wenn man Mixed Reality-Titel nutzt. Mit einem Headstrap mit inkludiertem Battery Pack macht man definitiv nichts falsch, oder eine Powerbank, die man ständig in der Hosentasche trägt.

- Die Passthrough-Kameras mit denen du deine Umgebung siehst sind niedrig aufgelöst und fangen schnell zu rauschen an. In den Abendstunden völlig unbenutzbar.
Hier eine kleine Gerade-Rückung: Stimmt zwar, aber die Quest 3 ist das erste VR-Headset überhaupt, dass so einen Modus in Farbe und derart hochaufgelöst anbietet. Ansonsten aber auch hier Zustimmung.

- Das Inside-Out-Tracking kommt sehr schnell an seine Grenzen.
Okay, hier muss ich aber wirklich einhaken: Was genau meinst du damit? Die Quest-Geräte sind eigentlich für ihr hervorragendes Inside-Out-Tracking bekannt, nur Lighthouse übertrifft das (was aber kaum noch jemand haben will, weil man damit zusätzliche Boxen an den Ecken der betroffenen Bereiche aufstellen muss...).

- Die PC-VR Experience ist schlecht weil Meta dieser Part völlig egal ist. Die VR-Nutzeroberfläche im Link-Modus sieht ungelogen immer noch exakt so aus wie damals als die Oculus Rift CV1 das Licht der Welt erblickte - das ist inzwischen gut 8 Jahre her.
Ebenfalls Dito, aber zum Glück gibt es softwareseitige Lösungen dafür: Entweder das kostenlose Steam Link, oder das kostenpflichtige Virtual Desktop. Beide laufen kabellos, sofern man einen entsprechend leistungsfähigen Router hat und die Bedingungen optimal sind (Wifi 6; Router am PC angeschossen; Router im direkten Sichtfeld der Quest 3). Sind die Bedingungen optimal, läuft das Ding wirklich hervorragend, ich will garkein Kabel mehr anschließen^^.

Die uralte Oculus-Software ist ein Fall für die Tonne, da sind wir einer Meinung^^.

- Im Link-Modus gibt es so gut wie keine Möglichkeiten an der Bildqualität zu drehen. Weil die Quest nicht direkt an die Grafikkarte angeschlossen ist sondern per Kabel oder WiFi mit dem PC verbunden ist, wird das Bild nur gestreamt. Dadurch sind die vorhandene Bandbreite und Bitrate enorm wichtig.

Man sollte sich also voll bewusst sein, was man mit VR vorhat bzw. welche Erwartungen man mitbringt. Für ein bisschen casual zocken im Standalone Modus mit Spielen aus dem Meta Store mag die Quest was taugen. Bei allem darüber hinaus müssen schnell Kompromisse eingegangen werden bzw. stößt man schnell an nicht überwindbare Grenzen.
Also, ich habe hier optimale Bedingungen (TP-Link AXE5400-Router, der Wifi 6 beherrscht und exklusiv für die Quest 3 existiert), nutze Virtual Desktop zur Übertragung und kann mich nicht wirklich über mangelnde Qualität beschweren. Die Pancake-Linsen der Quest 3 gleichen extrem viel aus; Virtual Desktop hat einige Optionen zur Steigerung der Bildqualität, genauso wie SteamVR selbst (u.a. Supersampling). Die Quest 3 unterstützt alle moderne Decoder (u.a. AV1, was von der RTX 4xxx-Serie genutzt werden kann), was einiges an Bandbreite und Bildqualität hergibt. Gut, die Quest 3 hat leider kein OLED und kein HDR, aber damit auch kein Mura...

Preis-/Leistungsmäßig kriegt man mit der Quest 3 derzeit alles erschlagen und gerade als VR-Einsteiger gibt es aktuell kein besseres VR-Headset...
 
Da ich’s kurz machen wollte , einfach das komplette Gegenteil was @Atma sagt.
Kann keinen der Punkte bestätigen und bin seit Monaten absolut zu frieden.
Weil du keinen meiner Punkte bestätigen kannst, hast du den überteuerten Elite Strap mit Batterie gekauft um ihn mit dem miserablen Standard Strap zu tauschen :ugly:. Finde den Fehler.

Okay, hier muss ich aber wirklich einhaken: Was genau meinst du damit? Die Quest-Geräte sind eigentlich für ihr hervorragendes Inside-Out-Tracking bekannt, nur Lighthouse übertrifft das (was aber kaum noch jemand haben will, weil man damit zusätzliche Boxen an den Ecken der betroffenen Bereiche aufstellen muss...).
Ich meine den Radius/Reichweite der Inside-Out-Kameras. Schon wenn ich in der Ausgangsposition bin (aufrecht stehend, Arme und Hände jeweils links und rechts am Bein) hat das Tracking der Controller Aussetzer.

Als langjähriger PC-VR Nutzer nutze ich so ganz zufällig Lighthouse ;). Genau genommen eine Valve Index mit 4 Basisstationen - in jeder Ecke des Zimmers jeweils eine. Nachdem ich eine Woche die Quest 3 hier hatte, wurde mir erst bewusst was ich an Lighthouse habe: perfektes und super smoothes Tracking in jeder erdenklichen Situation. Warum erwähne ich smooth? Weil die Inside-Out-Kameras der Quest 3 nur mit einer Frequenz von 60 Hz arbeiten. Lighthouse arbeitet mit 100 Hz und das merkt man.

Und warum will kaum noch jemand Lighthouse? Quelle? Belege? Lighthouse hat nur zwei Nachteile: Kosten und die Bindung an einen Raum. Ansonsten lässt es Inside-Out in jeder anderen Disziplin sehr alt aussehen. Nach der Experience mit der Quest 3 halte ich mehr denn je an Lighthouse fest bis ein würdiger Nachfolger erscheint.

Also, ich habe hier optimale Bedingungen (TP-Link AXE5400-Router, der Wifi 6 beherrscht und exklusiv für die Quest 3 existiert), nutze Virtual Desktop zur Übertragung und kann mich nicht wirklich über mangelnde Qualität beschweren. Die Pancake-Linsen der Quest 3 gleichen extrem viel aus; Virtual Desktop hat einige Optionen zur Steigerung der Bildqualität, genauso wie SteamVR selbst (u.a. Supersampling). Die Quest 3 unterstützt alle moderne Decoder (u.a. AV1, was von der RTX 4xxx-Serie genutzt werden kann), was einiges an Bandbreite und Bildqualität hergibt.
Optimale Bedingungen für Air Link bzw. den Virtual Desktop hab ich hier nicht (nur WiFi 6 und nicht 6E). Ich habe auch viel probiert mit Virtual Desktop und dem Oculus Debug Tool. Wirklich zufriedenstellend war die Experience über WiFi nicht. Mit einem Link Kabel ging es einigermaßen, blieb aber trotzdem eine nervige Angelegenheit weil der Stream mit der hohen Bitrate eine enorme Belastung für den USB Controller darstellt. Die Folge waren vereinzelte kurze Aussetzer. Was die Pancakes hier ausgleichen sollen verstehe ich zudem nicht. Die Pancakes machen es eigentlich nur noch "schlimmer" weil durch das klare Bild Kompressionsartefakte des Streams schneller auffallen.

Super Sampling in SteamVR ist mit jedem Headset möglich und würde es auch nur schlimmer machen. Super Sampling = höhere Auflösung = höherer Anspruch an die Bitrate und den Stream.

Letztendlich geht nichts über den nativen Anschluss direkt an die Grafikkarte. Damit geht man so vielen Problemen aus dem Weg, muss nicht viel herumprobieren oder einstellen, muss nie kurze Lags oder Aussetzer fürchten und man muss nicht extra das eigene W-Lan aufrüsten.

Die Ablöse für meine Index steht übrigens schon lange fest: Bigscreen Beyond. Ist seit Monaten vorbestellt, die Auslieferung in Europa soll Januar oder Februar starten.
 
So gehen die Erfahrungen auseinander. Bin seit DK2 VR Prosumer / Early Adopter.
Die Vive 1 samt 2 Basestations war absolut erbärmlich. Hatte wohl starke Probleme mit meinen Aquarien im Wohnzimmer und haben im Betrieb ziemlich gefiept.
Da die grundlegende Technik dieselbe ist, bezweifle ich jetzt einfach Mal, dass sich das bis heute geändert hat.

Nach ein paar Alternativen bin ich dann zähneknirschend zu Oculus gewechselt und habe dann quasi die Apple Erfahrung im frühen VR Bereich gehabt.
Constellation mit 3 Sensoren würde ich bis heute als bestes Tracking bezeichnen.
Rift S und Quest 2 waren dann am Anfang eher mau, das hat sich über die Jahre aber weit verbessert. Tote Bereiche sind aber geblieben und ich Stelle mir vor, dass die Touch Plus Controller der Quest 3 die Probleme mangels LED Tracking Ring verstärkt haben.
Da heißt es jetzt den guten Software Support von Meta abwarten.

Ich nutze aber seit Erscheinen die Quest Pro Controller, die tracken perfekt, ab und an hat der rechte aber bei starker Sonneneinstrahlung (Südseite, Glasfront) Hitzeprobleme in der Mittagszeit.

Letztendlich gibt es keine perfekte Lösung, Basestations mit Kabel und drumrum sind nichts mehr, auf das ich zurück will. Da nehme ich die leichten Kompromisse für die ein bis zwei Stunden alle paar Tage gerne in Kauf.
Dafür spiele ich mit Airlink (VD habe ich auch, das hat aber mit SkyrimVR Modlauncher lange gehakt) im großen Wohnzimmer oder Esszimmer entspannt SkyrimVR und ähnliche RPGs und am Rechner per Link Kabel Sims und ältere Dinge wie Subnautica.

Allerdings muss man meistens Hand anlegen, um eine wirklich perfekte Erfahrung in Airlink und Link zu bekommen. Das mitgelieferte, wenn auch versteckte Oculus Debug Tool, ist dafür unabdingbar.

@Atma Supersampling in Steam und der Oculus Software ändern übrigens an der Netzwerkanforderung nichts, da letztendlich ein Videostream in einer festen Auflösung und mit eingestellter maximaler Bitrate übertragen wird.
Weil Meta aber nicht aus dem Knick kommt, sind RTX 40 und RX 7 noch nicht gewhitelistet und der hat eine sehr geringe Auflösung als Fallback, wenn man die nicht im Oculus Debug Tool hochzieht.
Die Kompressionsartefakte bekommt man auf jeden Fall mit Rechenleistung am PC weg.

Nichtsdestotrotz spielt die PC Erfahrung bei Meta mittlerweile nur noch zweite Geige. Allerdings sind auch die nativen Spiele und Experiences mittlerweile so weit, dass ich oft für eine schnelle Session Beat Saber oder Bonelabs oder für den Runde Walkabout Minigolf mit Freunden den PC nicht erst anschalte.

Und Hand aufs Herz, Quest 2, Pico 4 und neuer bieten Standalone ein besseres Bild, als vor wenigen Jahren am PC überhaupt möglich war.
In der Erinnerung blendet man schnell die roten Subpixel bei der Vive 1 und den heftigen Blacksmear dort oder den heftigen Mura bei der CV1 aus.
Selbst Rift S und Index sind im Vergleich zur Quest 2 und Pico 4 stark veraltet.

Aber so legt jeder einen anderen Fokus und hat baulich, hobbytechnisch und durch die Familie auch andere Begebenheiten zu Hause. Eine perfekte Lösung gibt es nicht, für den Massenmarkt und 9/10 Nutzer sind Quest 2, 3 und Pico 4 und vor allem Inside Out aber der gangbarere Weg.


Allen viel Spaß in VR und viele Grüße

IcheBins
 
Software- bzw. Verbindungsprobleme sind bei der Quest 3 leider auch mein Problem. Im Meta-Forum gibt es nen ziemlich langen Thread darüber, dass sehr viele Leute selbst mit nem superschnellen Wifi 6e Router Probleme haben eine stabile Verbindung aufzubauen (schwankende Bitrate, die bei einigen Leuten durch Ruckler bemerktbar ist, bei anderen nicht), obwohl sie direkt neben dem Router stehen. In Supportnachrichten gibt Meta diese Probleme auch zu, behauptet daran zu arbeiten, allerdings ohne Informationen darüber wann mit einem Fix zu rechnen ist. Der Routerhersteller TP-Link hat diese anhand eigener Tests bestätigt, sagt aber dass sie selbst nichts daran ändern können, da das Problem auf Metas Seite liegt, aber offiziell gibt es von Meta leider gar nichts dazu.

Bin wegen dieser (und anderer) Probleme aktuell selbst in Kontakt mit dem Meta Support und nachdem ich anfänglich sehr schnell eine Antwort bekommen habe, wo noch diverse Daten (Firmware-Version, Seriennummer etc.) abgefragt wurden, höre ich inzwischen seit ca. ner Woche gar nichts mehr. Generell ist der Mangel an Kommunikation/Informationen, die Meta zu Patches, Problemen etc. rausgibt echt deprimierend. Da geht das Vertrauen leider sehr schnell in den Keller, obwohl ich immer ein großer Fan der alten Rift Headsets war. Ich nutze meine alte Rift S auch jetzt noch, da ich keine stabile Wifiverbindung mit der Quest 3 aufbauen kann, obwohl ich extra einen von Meta zertifizierten Wifi 6 Stick (D-Link VR Air Bridge) für zu viel Geld dazugekauft habe. Das ist einfach nur traurig und ich hoffe sehr, dass das wirklich nur ein Softwareproblem ist, das in absehbarer Zeit gefixt wird. Und für viel Geld nen neuen Router kaufen möchte ich auch nicht, wenn ich nicht 100% sicher sein kann, dass das Problem damit behoben wird. Immerhin haben viele Leute mit superteuren High End Routern die gleichen Probleme.

Für meinen Hauptzweck (Simracing am PC) ist das Headset aktuell leider nutzlos und ich ärgere mich, dass ich das Ding nicht in der Zeitspanne zu Amazon zurückgeschickt habe, in der es noch ohne Angabe von Gründen ging.


Zum Tracking: Ich hatte kurzzeitig eine Valve Index und fand das Tracking qualitativ mit den Base Stations auch echt super. Allerdings hat das Tracking auch seine Probleme, z. B. wenn man wenig Platz hat oder wenn man zwei voneinander unabhängige Spielbereiche (in meinem Fall Simrig und im Wohnzimmer ne Fläche zum Stehen) nutzt. Daher kommt für mich nur noch Inside Out Tracking in Frage, auch wenn die Qualität minimal schlechter ist, als das Lighthouse Tracking von Valve.
 
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Die Quest ist ja auch nur ein Ersatz für Daydream, das man zuvor im Smartphone hatte - Casual Games, mit denen man zu Weihnachten die Großmutter beeindrucken konnte ;)

Die eigentliche Musik spielt mit PC-Link und da spüre ich die Latenz zu sehr, die durch die Übetragungskette des Streamings entsteht.
Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach einen HDMI Eingang angebracht hat.
 
Die Quest ist ja auch nur ein Ersatz für Daydream, das man zuvor im Smartphone hatte - Casual Games, mit denen man zu Weihnachten die Großmutter beeindrucken konnte ;)

Die eigentliche Musik spielt mit PC-Link und da spüre ich die Latenz zu sehr, die durch die Übetragungskette des Streamings entsteht.
Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach einen HDMI Eingang angebracht hat.
Nein, die Quest ist schon eine vollwertige Mobile Konsole a la Nintendo Switch oder Steamdeck, nur für VR-Spiele und liefert bei einsprechender Optimierung der Spiele ziemlich ansehnliche Ergebnisse ab. Red Matter 2 ist da wohl eines der beeindruckendsten Beispiele, wie gut ein Quest Spiel mit einsprechender Optimierung aussehen kann.

Und mit ner schnellen und stabilen Wifi-Verbindung gibt es auch keine nennenswerten Latenzprobleme. Aber eben da liegt das Problem: Die Quest 3 hat aktuell leider bei vielen Leuten Probleme mit der Wifi-Verbindung, die hoffentlich bald per Software gefixt werden. Quest 2 und Pico 4 Nutzer haben diese Probleme mit ähnlicher Technik nicht. Einige Quest Pro Nutzer mit der aktuellen Software dagegen scheinbar schon, obwohl es die vorher nicht gab.

HDMI/Displayport wäre allerdings wirklich schön. Sehr schade, dass so ein Anschluss bei fast allen Nicht-Lighthouse Headsets fehlt.
 
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Die Quest ist ja auch nur ein Ersatz für Daydream, das man zuvor im Smartphone hatte - Casual Games, mit denen man zu Weihnachten die Großmutter beeindrucken konnte ;)
Es gibt auch regelmäßig recht beeindruckende Standalone Spiele, mittlerweile sind ja auch große Entwickler wie Ubisoft mit Assasins Creed und Capcom mit Resident Evil dabei.
Verbaut ist ein Snapdragon 8 Gen 2, damit ist auch grafisch schon einiges ohne PC möglich, siehe Red Matter.
Die Spiele werden mit wachsender Beliebtheit besser und aufwendiger. An der Technik liegt es weniger.

Die eigentliche Musik spielt mit PC-Link und da spüre ich die Latenz zu sehr, die durch die Übetragungskette des Streamings entsteht.
Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach einen HDMI Eingang angebracht hat.
Die Quest 3 kann man sowohl per Kabel als auch per WiFi 6E im 6GHz Netz sehr, sehr latenzarm mit dem PC verbinden. Ich kann im WLAN keine Latenz spüren.
 
Du bist wahrscheinlich VR-Einsteiger. Als langjähriger PC-VR Nutzer lautet mein Fazit nach einer Woche mit der Quest 3: Displays und Linsen hui, der Rest pfui.
Ich bin seit der Oculus CV1 und dann mit der Rift S dabei und damit sicher kein Anfänger. Ich würde mich aber nicht als VR Poweruser beschreiben denn VR ist nur eine Zock-Alternative zum PC oder Switch. Habe mich jetzt aber mal schlau gelesen und mein "Will-Haben" Bedürfnis ist nun erstmal gedämpft. Ich würde die Quest 3 ja als Rift S Ersatz am PC nutzen wollen und da gibt es ja scheinbar wirklich größere Probleme (zumindest bei einem Teil der User). Gerade weil ich nur immer mal wieder VR spiele reicht die Rift S voll aus und wer weiß ob dieses Jahr noch was von Valve kommt :-)
 
Die Quest ist ja auch nur ein Ersatz für Daydream, das man zuvor im Smartphone hatte - Casual Games, mit denen man zu Weihnachten die Großmutter beeindrucken konnte ;)
Spiel mal Red Matter 2, Assassins Creed Nexus oder Asgards Wrath 2, bevor du so einen Käse raushaust.

Daydream war von Anfang an Dreck, aus gutem Grund haben sich praktisch sämtliche Hersteller von dieser "Lösung" verabschiedet...
 
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Spiel mal Red Matter 2, Assassins Creed Nexus oder Asgards Wrath 2, bevor du so einen Käse raushaust.

Daydream war von Anfang an Dreck, aus gutem Grund haben sich praktisch sämtliche Hersteller von dieser "Lösung" verabschiedet...
Die Oculus hat inzwischen eine ganze Reihe guter Spiele.

Inzwischen spiele ich abends mehr damit als mit meinem stationären PC.

Die Oculus 3 ist bequem, schnell gestartet und die Spieleauswahl ist gut. Ein smartes Gerät, dass gut in den hektischen Alltag passt.

(Aber) Erst seit der Oculus 3 macht VR richtig Spaß (geringe Größe, gute Auflösung, Mixed Reality).
 
@Atma ja verstehe dass es für manche teuer scheint, viele informieren sich aber auch nicht und haben keine Ahnung davon, das Meta Verluste fährt mit der Brille, alleine die Einzelteile kommen fast auf den Verkaufspreis.
Da Meta mittlerweile ohne persönliche Daten genutzt werden kann und sie ein offenes schnelles und sauberes Betriebssystem bieten mit dem ich alles machen kann was ich will.
Sie Vr unglaublich stark unterstützen genauso wie Software Entwicklungen und ich selber gerne noch länger was von VR haben möchte, vielen mir diese Investitionen nicht sonderlich schwer.

Am Ende lief auch noch alles reibungslos und wer sich mit der Funktionsweise des 3D Farbpassthrough und dem was dahinter steckt auskennt, der muss einfach begeistert sein was Meta da für 500€ abliefert.

Ich hatte die Quest 1 , die Index und die vr2 und wusste was mich ca erwartet. Aber die Quest 3 hat meine Erwartungen maßlos übertroffen.
Aktuell gibt es für mich nur 2 sinnvolle Vr Brillen, die Quest 3 oder die Crystal.
Je nach dem was man will, wer nur pc Vr will sollte die crystal nehmen, wer aber nicht so viel ausgeben will und/oder mobile sein möchte und sich mal kabellosen spielen mag, oder eventuell auch nicht genug Leistung am pc oder keinen pc hat, gibt es nur die Quest 3 .
Wer only XXX will, ja dem wird die Quest 2 oder die pico 4 auch reichen, ansonsten würde ich den Aufpreis für Langzeitnutzen immer empfehlen
 
Ich meine den Radius/Reichweite der Inside-Out-Kameras. Schon wenn ich in der Ausgangsposition bin (aufrecht stehend, Arme und Hände jeweils links und rechts am Bein) hat das Tracking der Controller Aussetzer.
Sorry, kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen.

Als langjähriger PC-VR Nutzer nutze ich so ganz zufällig Lighthouse ;). Genau genommen eine Valve Index mit 4 Basisstationen - in jeder Ecke des Zimmers jeweils eine. Nachdem ich eine Woche die Quest 3 hier hatte, wurde mir erst bewusst was ich an Lighthouse habe: perfektes und super smoothes Tracking in jeder erdenklichen Situation. Warum erwähne ich smooth? Weil die Inside-Out-Kameras der Quest 3 nur mit einer Frequenz von 60 Hz arbeiten. Lighthouse arbeitet mit 100 Hz und das merkt man.

Und warum will kaum noch jemand Lighthouse? Quelle? Belege? Lighthouse hat nur zwei Nachteile: Kosten und die Bindung an einen Raum. Ansonsten lässt es Inside-Out in jeder anderen Disziplin sehr alt aussehen. Nach der Experience mit der Quest 3 halte ich mehr denn je an Lighthouse fest bis ein würdiger Nachfolger erscheint.
Gerade für Einsteiger wirkt es abschreckend, dass man sich auch um diese Basisstationen kümmern muss. Spontanes Auf- und Abbauen ist damit unmöglich, und man muss sich halb-logistisch damit beschäftigen, wie man die Basisstationen am Besten so aufbaut, dass nichts im Weg steht. Bei älteren Generationen muss das Ganze noch händisch am Headset kalibriert werden... Es ist halt umständlich und nicht selbsterklärend, spontane VR-Sessions in einem anderen Raum sind nicht ohne Weiteres möglich.

Bei InsideOut-Headsets hingegen: Du setzt dir die VR-Brille auf, die scannt vollautomatisch den Boden und du justierst schlimmstenfalls ein paar Zentimeter nach. (Re-)Kalibrierung eines neuen Raums geschieht innerhalb von 10 Sekunden, ohne Umstecken, ohne Basisstationen (die noch dazu idR. extrem empfindlich sind. Einmal etwas härter gestoßen, und die Dinger kann man wegschmeißen...).

Ja, Lighthouse hat das bessere Tracking der Controller, allerdings hat man eben auch festgestellt, dass ein so genaues Tracking praktisch nicht benötigt wird. Wer noch nie Lighthouse-Tracking hatte, bemerkt nichtmal einen Unterschied! (Ist natürlich ein Fluch für Leute, die eben Lighthouse-Tracking gewöhnt sind...).

Optimale Bedingungen für Air Link bzw. den Virtual Desktop hab ich hier nicht (nur WiFi 6 und nicht 6E). Ich habe auch viel probiert mit Virtual Desktop und dem Oculus Debug Tool. Wirklich zufriedenstellend war die Experience über WiFi nicht.
Für WiFi-Streaming sind optimale Bedingungen leider Pflicht, anders hat man mit WiFi-Streaming keinen Spaß...

Mit einem Link Kabel ging es einigermaßen, blieb aber trotzdem eine nervige Angelegenheit weil der Stream mit der hohen Bitrate eine enorme Belastung für den USB Controller darstellt. Die Folge waren vereinzelte kurze Aussetzer.
Ist nicht normal. Vorsicht, es kann auch an minderwertigen USB-Kabeln liegen, den Fall hatte ich mit meiner Quest 2 auch mal, seit Kabeltausch aber garnicht mehr...

Was die Pancakes hier ausgleichen sollen verstehe ich zudem nicht. Die Pancakes machen es eigentlich nur noch "schlimmer" weil durch das klare Bild Kompressionsartefakte des Streams schneller auffallen.
Selbst wenn Kompressionsartefakte auftreten (ich weiß es nicht), ist die Bildschärfe und die "Klarheit" so dermaßen hoch, dass sie so oder so eine enorme Verbesserung gegenüber Fresnel-Linsen darstellen! Also, so im Niveau von "ich will nie wieder Fresnel-Linsen benutzen"-Verbesserung!

Du hast kein sog. Mura von OLED-Linsen, kein Überstrahlen von Fresnel-Linsen, und keinen "Sweet Spot" mehr generell, weil alles(!) so knackscharf ist. Beim letzten Rerun von "Half-Life: Alyx" mit meiner Quest 3 (Wlan-Stream vom PC aus) war ich überrascht, wieviele Upgrade-Punkte ich in vorigen Runs - die alle mit der Quest 2 und Fresnel-Linsen stattfanden - übersehen habe^^...

Super Sampling in SteamVR ist mit jedem Headset möglich und würde es auch nur schlimmer machen. Super Sampling = höhere Auflösung = höherer Anspruch an die Bitrate und den Stream.
Wurde bereits gesagt, die zu übertragende Bitrate bleibt gleich, die Auflösung des Headsets ändert sich dadurch ja nicht. Das Bild wird vorher enkodiert und am Headset wieder dekodiert - übrigens auch mit verlustfreien Codecs wie AV1, sofern man eine moderne Grafikkarte (RTX 4xxx-Serie) besitzt...

Letztendlich geht nichts über den nativen Anschluss direkt an die Grafikkarte. Damit geht man so vielen Problemen aus dem Weg, muss nicht viel herumprobieren oder einstellen, muss nie kurze Lags oder Aussetzer fürchten und man muss nicht extra das eigene W-Lan aufrüsten.
Der Markt zeigt - nicht zuletzt durch die vergleichsweise irren Verkaufszahlen der Quest-Geräte - dass sich "Hundeleine-VR" kaum verkauft. Ich für meinen Teil hab tatsächlich meinen halben Hobbyraum umgestellt, damit ich meine Quest kabellos und so optimal wie möglich nutzen kann, obwohl ich auch jederzeit ein Kabel anschließen könnte. Ich nutze nur in speziellen Szenarien Kabel (z.B. Rennspiele mit Lenkrad, weil da selbst die wenigen ms Verzögerung auffallen), ansonsten bin ich komplett kabellos unterwegs...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade für Einsteiger wirkt es abschreckend, dass man sich auch um diese Basisstationen kümmern muss. Spontanes Auf- und Abbauen ist damit unmöglich, und man muss sich halb-logistisch damit beschäftigen, wie man die Basisstationen am Besten so aufbaut, dass nichts im Weg steht. Bei älteren Generationen muss das Ganze noch händisch am Headset kalibriert werden... Es ist halt umständlich und nicht selbsterklärend, spontane VR-Sessions in einem anderen Raum sind nicht ohne Weiteres möglich.

Bei InsideOut-Headsets hingegen: Du setzt dir die VR-Brille auf, die scannt vollautomatisch den Boden und du justierst schlimmstenfalls ein paar Zentimeter nach. (Re-)Kalibrierung eines neuen Raums geschieht innerhalb von 10 Sekunden, ohne Umstecken, ohne Basisstationen (die noch dazu idR. extrem empfindlich sind. Einmal etwas härter gestoßen, und die Dinger kann man wegschmeißen...).

Ja, Lighthouse hat das bessere Tracking der Controller, allerdings hat man eben auch festgestellt, dass ein so genaues Tracking praktisch nicht benötigt wird. Wer noch nie Lighthouse-Tracking hatte, bemerkt nichtmal einen Unterschied! (Ist natürlich ein Fluch für Leute, die eben Lighthouse-Tracking gewöhnt sind...).
Kommt darauf an wie technikaffin die jeweilige Person ist. Mein Einstieg in VR war damals mit der Oculus Rift CV1, schon dort musste ich die Infrarotsensoren aufstellen und platzieren. Gestört hatte mich das nicht, genauso wie es mich bei bei den Lighthouse Stationen stört. Bei Lighthouse ist es sogar deutlich entspannter weil die horizontal und vertikal große Winkel abdecken, lediglich Strom benötigen und dafür vorgesehen sind an die Wand oder Decke montiert zu werden. Die Infrarotsensoren der Rift wurden per USB mit dem PC verbunden, die viel größere Challenge war also erst mal lange USB Kabel zu kaufen und die dann bis zum PC zu verlegen.

Den Rest brauchst du mir nicht zu erklären, die Nachteile von Lighthouse sind mir voll bewusst. Es gibt eben keine eierlegende Wollmilchsau, dafür hab ich perfektes Tracking in jeder erdenklichen Situation und bin im Zweifelsfall nicht mal auf Umgebungslicht angewiesen, mit Lighthouse ist es möglich in einem pechschwarzen Raum zu zocken wenn man denn möchte. Bei mir ist es zudem nicht nur Controllertracking, es kommen noch die Vive Tracker für FBT hinzu die ebenfalls auf Lighthouse angewiesen sind und bis heute das Maß der Dinge darstellen.

Der Markt zeigt - nicht zuletzt durch die vergleichsweise irren Verkaufszahlen der Quest-Geräte - dass sich "Hundeleine-VR" kaum verkauft.
Es gibt zwei Märkte bei VR. Den großen der von Quest, Pico etc. abgedeckt wird und Casuals anspricht. Dann gibt es noch die Enthusiasten, die auf PC-VR setzen und wenig bis kein Interesse an VR Games mit Optik von 2006/2007 haben. Denn auf dem Level sind all die Titel für die Quest einfach, selbst jüngste Titel wie AC Nexus und Asgard's Wrath 2 sind optisch einfach heftig altbacken und zum Davonlaufen. Ein inzwischen mehrere Jahre altes Half-Life Alyx sieht immer noch besser aus als die diese Titel.
 
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