Virtual Reality: Meta Quest Pro für ca. 1.800 Euro mit Gesichtskameras und Teams

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Virtual Reality: Meta Quest Pro für ca. 1.800 Euro mit Gesichtskameras und Teams

Das neue VR-Headset Meta Quest Pro des Facebook-Mutterkonzerns Meta wurde offiziell vorgestellt. Zu einem Preis von rund 1.800 Euro erhalten die Käufer einen Facebook-Accountzwang, zwölf Kamerasensoren im Headset und jeweils drei in den Controllern. Der Einsatz in sozialen Umgebungen soll durch eine verbesserte Mimik-Wiedergabe ein Highlight des Headsets sein.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Virtual Reality: Meta Quest Pro für ca. 1.800 Euro mit Gesichtskameras und Teams
 
Mit der Auflösung diesen Preis zu verlangen.... Also außer ein paar Influencer-Opfern (anders kann ich es nicht ausdrücken) wird das doch niemand kaufen.
 
Mir ist auch schleierhaft wer sowas kaufen soll.

Und vor allem was soll denn da der Unterschied zu einer kommenden Quest 3 sein? Die Quest 3 hat ne bessere Auflösung und ist billiger als die Pro oder wie?
 
Die Quest 3 wird kein Eye- und Face-Tracking haben, dafür aber ebenfalls pancake Linsen, RGB passthrough und höher aufgelöste Panels als die der Quest Pro.

Die Pro soll anscheinend rein auf B2B Kunden zugeschnitten sein, und die Kollaboration mit MS zu O365 und Teams macht mich durchaus neugierig.

Ich würde allerdings einen Teufel tun und Meta/Facebook in mein Unternehmen auf Device Ebene reinlassen. Daher auch beruflich keinerlei Interesse, privat ist die Brille viel zu teuer für das was sie bietet, vor allem im Vergleich zu einer Pico 4.

Spannend wird jetzt, wie die CCP die Pico 4 Pro positioniert und was AppleVR zu bieten hat.

Insgesamt empfinde ich Project Cambria als zu spät, zu schwach und zu teuer.
 
Face Tracking könnte in Multiplayer-Spielen ganz interessant sein, macht aber null Sinn für Leute wie mich, die nur an Singleplayer interessiert sind. Ich nutze VR schließlich um der Realität zu entfliehen, nicht um mit echten Menschen zu interagieren. :ugly:
 
Das ganze ist nicht für Gamer gedacht. Das richtet sich an Unternehmen.
welches Unternehmen braucht Quest Pro Features, welches Unternehmen kann, wenn es schon VR für irgendwas braucht, selbiges nicht mit Quest Amateur erledigen? Mir fehlt ehrlich die Fantasie um erstmal Anwedungsgebiete für VR in Unternehmen zu sehen, und dann weiters, für die Preisklasse. Wo die IT-Abteilung wohl zu gut budgettiert wird und dann mit sowas daher kommt anstatt das vollkommen ausreichende billigere zu nehmen.
 
Waren die dinger nicht für 400 Euro als unschlagbares Angebot erst vorgestellt worden und jetzt 1800.00 Euro
 
Die Pro soll anscheinend rein auf B2B Kunden zugeschnitten sein, und die Kollaboration mit MS zu O365 und Teams macht mich durchaus neugierig.
Warum? Statt in nem Teams-Meeting vor der Kamera zu sitzen, schnallst Du Dir so ein Teil auf den Wirsing um irgendwelche Avatare in einem Konferenzraum anzuglotzen? Sehe da keinen Vorteil.
 
Warum? Statt in nem Teams-Meeting vor der Kamera zu sitzen, schnallst Du Dir so ein Teil auf den Wirsing um irgendwelche Avatare in einem Konferenzraum anzuglotzen? Sehe da keinen Vorteil.
Das heißt ja nicht, dass er deshalb nicht durchaus vorhanden ist ;)

Präsenz in Verhandlungen, Meetings etc. ist nicht durch ein 2D Bild auf einem Bildschirm ersetzbar.

Körpersprache, Mimik etc. sind extrem wichtig für jegliche Art der Zusammenarbeit und da mittlerweile fast 100% meiner Kolleg*innen hybrid arbeiten, suche ich ständig nach besseren Remote Work Lösungen. Ist sogar insgesamt einer der Hauptgründe, warum mich VR überhaupt interessiert.
 
welches Unternehmen braucht Quest Pro Features, welches Unternehmen kann, wenn es schon VR für irgendwas braucht, selbiges nicht mit Quest Amateur erledigen? Mir fehlt ehrlich die Fantasie um erstmal Anwedungsgebiete für VR in Unternehmen zu sehen, und dann weiters, für die Preisklasse. Wo die IT-Abteilung wohl zu gut budgettiert wird und dann mit sowas daher kommt anstatt das vollkommen ausreichende billigere zu nehmen.

VR wird in einigen Anwendungsbereichen mittlerweile gerne genutzt, um Kunden einen Eindruck des Endprodukts zu vermitteln. Das geht vom Maschinenbauer, der die Abläufe an einer Produktionsanlage virtuell ausprobieren lässt bis hin zum Autoverkäufer, bei dem man Polsterfarben durchprobieren kann. Wie immer, wenn viel Geld im Spiel ist, gilt dabei:
- Ruckler: Verboten
- Tracking-Fehler: Verboten
- Klobige Controller: Unerwünscht
- Mangelhafte Akkulaufzeit, schlecht ausbalanciertes Headset oder umständliche Halterung: Ganz schlecht.

Die Gesichtskameras sind dabei tatsächlich eher Spielkram, können aber bei der Kundeneinschätzung genauso helfen wie das Eyetracking bei Prozessoptimierungen und natürlich nutzt Meta diese Gelegenheit für die Einführung von Features, die sie für ihre 1984-Social-Konzepte sowieso brauchen. Wichtig für die primäre Zielgruppe ist aber einfach die deutlich weiterentwickelte Technik der Quest Pro gegenüber der Quest 2. Einige hätten den Aufpreis vermutlich schon für die Ladestation bezahlt, um unordentliche Kabel zu vermeiden.
 
Ich bin doch hier im PCGHX Forum oder nicht? Ich lese hier Kommentare wie "Wofür braucht man VR?". Eigentlich hätte ich hier euphorische Posts erwartet :D

Zur Zielgruppe: Das MR Headset ist absolut auf B2B ausgerichtet. Für den Endkonsumenten wird noch die Quest 3 folgen.

Welches Unternehmen braucht dieses Headset oder generell VR? Alle Unternehmen, die sich digital für die Zukunft fit machen wollen. Ich arbeite bei einem mittelständischen Automobilzulieferer und bei uns ist VR mittlerweile ein riesiges Thema. Wir bauen aktuell schon einen eigenen VR Raum, um Kunden für unsere Produkte zu begeistern. Auf Messen haben wir bereits Kunden zum Testen eingeladen, die alle absolut beeindruckt und begeistert waren. Es reicht heutzutage nicht mehr, dass man eine tolle Visitenkarte mit einem aufgedruckten, bunten Bild hat oder einen bunten Katalog mit Fotos vorweisen kann. Das kann jeder. Wer in Zukunft ganz oben mitspielen will, wird VR oder auch AR im Verkauf und Marketing benötigen.

Und zu der Aussage "Wer will sich schon mit bunten Avataren an einen Tisch setzen?". Das ist nicht für die Mitarbeiter gedacht, die eh in einem Großraumbüro sitzen. Es ist gerade für internationale Unternehmen genial, wenn man seine Kollegen aus den USA, China oder von sonst wo virtuell an einem Tisch treffen und mit ihnen auch über "Bewegung" und "Mimik" kommunizieren kann. Wir erwarten die neuen MS Teams VR Meetings schon sehnsüchtig :)
 
VR wird in einigen Anwendungsbereichen mittlerweile gerne genutzt, um Kunden einen Eindruck des Endprodukts zu vermitteln.
Ja das Beispiel kann ich mir ja gerade noch vorstellen, nur brauch ich dafür wie gesagt keine 1k+ Brille, sondern da reicht theoretisch bereits google cardboard. Als Maschinenbauer würde ich einen VR "Test" auch eher lächerlich finden. Die Software will ich sehen wo ich realistisch Anlagen wirklich zerlegen kann, und nicht irgendwelche idealen Vorgänge ausprobieren/erleben. Das ist für den ahnungslosen Chef/Einkäufer, der was genehmigen soll, oder bereits gekauft hat, aber doch nicht wirklich für den Mann der an der Maschine steht.

Ich bin doch hier im PCGHX Forum oder nicht? Ich lese hier Kommentare wie "Wofür braucht man VR?". Eigentlich hätte ich hier euphorische Posts erwartet :D
Für Gaming ist es mir klar, alles andere klingt nur nach Minority Report sah doch cool aus, sowas wollen wir auch, aber praktisch ist doch was anderes. Als Spielerei habe ich meinen Kaminofen auch mit deren Editor "in" mein Wohnzimmer gestellt, aber ohne das reale Ding anzusehen, hätte ich den nie gekauft. Genauso Autos, ohne echter Probefahrt/Probesitzen ist jegliche virtuelle Spielerei ja eben nur das, eine Spielerei.
Auf Messen haben wir bereits Kunden zum Testen eingeladen, die alle absolut beeindruckt und begeistert waren. :)
Hatten die zuvor schon Erfahrung mit VR? War die Begeisterung wegen erstmaliger Erfahrung mit VR oder wirklich weil der Anwendungszweck Sinn hatte?
Wie gesagt für Gaming, super, dort soll ja das reale, teils unmögliche, vereinfacht ermöglicht werden, und mit VR wird's automatisch tlw. zwangsweise etwas realer, was für Star Wars Fantasien ja schnell bedeudete dass man doch kein Jedi-Ninja ist... aber das andere Zeug wirkt nach Marketing schwachsinn, der eben etwas virtuell bieten versucht, was virtuell nicht möglich ist. Holodeck mit echter Haptik für alles was ich angreife. Wie soll das gehen? Widerstand beim Schrauben, Gewicht beim Heben von Objekten. Das wird VR/AR/MR noch in Jahrzehnten nicht bieten können. Da bräuchte ich ja nicht nur einen Laufstall und Knöpfe für alle Finger sondern wohl eine Art Wassertank mit 6DOF wo man sich mit Ganzkörper in Gelee befindet welches Memorymetall-artig Dichte und Widerstand lokal ändern kann. Oder ein Strampler der präzise Druck und Kräfte erzeugen kann. Oder keine Ahnung wie. Erst dann simuliert so eine virtuelle Anlagentour doch die Anlage, das Auto, die neue Küche, das Shoplayout. VR als optische Spielerei bringt ja nur Leuten was die sich etwas in 3D anhand eines drehbaren Modell am Schirm oder per traditioneller Zeichnung mit diversen Schnitten und Ansichten nicht vorstellen können.
 
"Reichen" tut ein 360°-3D-Medienbetrachter wie Cardboard ganz sicher nicht für irgend eine Form von VR. Aber zum Beispiel der 20-Euro-Klapphocker von Poco täte es für ein Verkaufsgespräch durchaus. Trotzdem findet du im Showroom einer Nobelautomarke vermutlich eher Designer-Sessel (denen man das Design ggf. nicht ansieht) mit vierstelligem Preisschild. Bei Geschäften, wo es um 6-, 7- oder 8-stellige Summen geht, sind 1.000 Euro mehr für eine VR-Brille einfach kein Thema. Da wird das Catering teilweise mehr Kosten und zwar je Treffen, nicht einmalig.

Zumal es hier eben, wie gesagt, deutlich mehr Renderleistung nebst besseren Tracking gibt und die wird einfach zwingend benötigt, auch jenseits einer akuraten Wiedergabe des Aussehens. Ich verstehe zwar nicht, warum du eine Maschine, die nur bedient werden soll, auch zerlegen willst. Aber wenn der Probemitarbeiter seine Arbeitsschritte nur in Zeitlupe durchführen darf, weil er sonst wegen Ruckelei das kotzen kriegt, dann wird es schwer zu beurteilen ob die Position einzelner Bedienelemente, Anreichungen und Ablagen optimal für die spätere Fließbandproduktion ist, oder ob vermeidbare Zwischenschritte, Verzögerungen und Fehlhaltungen resultieren.


Hat Meta den Facebook Accountzwang für die Quest Pro jetzt wirklich wieder eingeführt?

"Jein". Einen Facebook-Accountzwang gibt es für die Quest Pro meinem wissen nach genausowenig, wie derzeit für Quest und Quest 2. Aber dafür halt einen Meta-Accountzwang, der nicht wieder eingeführt wird, sondern seit Ende des Facebook-Zwangs für alle aktuellen Produkte gilt. Für den Endnutzer halten sich die Unterschiede in Grenzen:
- Man kann das VR-Profil leichter von seiner privaten Datenverbreitung trennen.
- Meta verspricht offiziell, dass Daten des VR-Accounts nicht mit der Tochter Facebook geteilt werden (so wie Facebook ja auch niemals Daten mit Whatsapp oder Instagram zusammenführen würde.)
- Da ein Meta-Account keinen öffentlichen Auftritt darstellt, muss selbiger auch nicht mehr "gepflegt" sein. Wer während des Facebook-Zwangs nichts außer VR machte, weil er dafür ein zweites Konto hat oder halt schlicht kein Interesse an (a-)sozialen Netzwerken, der lief immer Gefahr, dass Facebook den praktisch inaktiven VR-Account als "Fake" sperrt. Vor dem damit einhergehenden Spieleverlust ist man jetzt sicher. (Solange Meta die Bedingungen nicht erneut ändert; die Quest war ja ursprünglich auch Facebook-frei.)
 
Ja das Beispiel kann ich mir ja gerade noch vorstellen, nur brauch ich dafür wie gesagt keine 1k+ Brille, sondern da reicht theoretisch bereits google cardboard. Als Maschinenbauer würde ich einen VR "Test" auch eher lächerlich finden. Die Software will ich sehen wo ich realistisch Anlagen wirklich zerlegen kann, und nicht irgendwelche idealen Vorgänge ausprobieren/erleben. Das ist für den ahnungslosen Chef/Einkäufer, der was genehmigen soll, oder bereits gekauft hat, aber doch nicht wirklich für den Mann der an der Maschine steht.
Ja, für detaillierte 3D Modelle ist der gesamte Vorgang nicht gedacht. Die möchte der Konstrukteur eher direkt als CAD haben, um sie in sein eigenes Modell einfügen zu können. Für erste Gespräche und das Präsentieren von Konzepten sind 3D Modelle im VR / AR aktuell sehr begehrt. Kunden sind in der Regel sehr begeistert davon, wenn sie Anlagen in Lebensgröße bereits sehen können. Früher hat man Fotos gezeigt, jetzt zeigt man Produkte direkt in VR. Teilweise kann man auch direkt Details zeigen, auch wie diese funktionieren (Voraussetzung, man hat das natürlich im Modell eingearbeitet). Das kommt teilweise sogar besser an, als hätte man kleine physische Muster dabei.
Wir sprechen hier aber auch bisher nur über "Vertrieb & Marketing". In Produktion, Instandhaltung und Montage wird das Thema auch immer präsenter, es gibt einen dt. Automobilhersteller, der bietet beispielsweise schon eine Anleitung zu einem Auto komplett in AR an. Du gehst dann auf das Auto zu und kannst direkt z.B. am Reifen dir relevante Themen ansehen.
So, wir weichen aber vom Thema ab...

Ich bin sehr gespannt, wie gut die Quest Pro wirklich sein wird. Aktuell bin ich noch etwas skeptisch, was die Akkulaufzeit angeht, die könnte mit 1-2h wirklich ein Knackpunkt werden.
 
- Man kann das VR-Profil leichter von seiner privaten Datenverbreitung trennen.
- Meta verspricht offiziell, dass Daten des VR-Accounts nicht mit der Tochter Facebook geteilt werden (so wie Facebook ja auch
Wer's glaubt. Da werden einfach alle Daten anhand der IP-Adresse zusammengeführt und fertig. Gibt mit Sicherheit auch eine zentrale Datenbank wo dann alle Daten von Facebook, Microsoft, Google, etc. schön zusammengetragen werden. Die Geheimdienste in den USA reiben sich die Finger nach solchen Daten. Genau das ist auch der Sinn hinter der ganzen Digitalisierung die momentan stattfindet, denke ich.

Ganz davon abgesehen - es ist weniger der Umgang mit den eigenen Daten, der so ein Gerät zum absoluten Dealbreaker macht, sondern der Account-, sprich Internetzwang, der einen aussperrt, sobald man nicht verbunden ist.
 
Alle Daten der drei großen Kraken in Echtzeit zusammenzuführen und auszuwerten dürfte selbst die Kapazität von Geheimdiensten bei weitem übersteigen. Untereinander sind sich die Konzerne aber spinnefeind, die teilen nichts freiwillig miteinander.


@cLokX: AR, gerde für Wartungsanwendungen, ist auf Seiten von Hard- und Software ein komplett eigenes Feld. Passthrough-Kameras sind ausreichend, damit man bei Bedarf die Tastatur findet oder nicht über Hindernisse stolpert, aber für Interaktion mit der echten Welt braucht man teiltransparente Systeme, die bis auf weiteres nicht annähernd die für VR nötigen Möglichkeiten bieten. Umgekehrt werden genau die aber auch nicht benötigt, um eine Reparaturanleitung einzublenden. Da reicht im Prinzip sogar ein Smartphone und auf HUDs setzt man nur, damit der Monteur die Hände frei hat.

Der Vergleich mit Modellen ist aber gut. Zum Beispiel bei Architekten war sowas früher oft nötig, um den Kunden einen Eindruck zu vermitteln. Zwischenzeitlich hat man teilweise mit CAVEs gearbeitet, aber das gibt alles einen schlechteren Eindruck als VR, ist nicht portabel und geht ins Geld.
 
Wer einen imho interessanten Einblick darin kriegen will, wo die Reise hingehen soll, es gibt auf stratechery.com ein Interview mit Zuckerberg und Nadella über die Partnerschaft im kommenden Metaverse. Auch der Elefant im Raum, der bevorstehende Eintritt Apples in den AR-Markt, wird von Zuckerberg am Rande erwähnt. Zuckerberg sagt, es werde auch bei XR-Brillen ein offenes und ein geschlossenes System geben. Und noch geschlossener als Meta ist eigentlich nur noch Apple.
Ganz davon abgesehen - es ist weniger der Umgang mit den eigenen Daten, der so ein Gerät zum absoluten Dealbreaker macht, sondern der Account-, sprich Internetzwang, der einen aussperrt, sobald man nicht verbunden ist.
Wie meinst Du das? Es gibt keinen Internetzwang bei der Quest.
 
Zurück