Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

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Im Februar musste Jeri Ellsworth mit 25 Kollegen Valve verlassen. In einem Interview wettert die ehemalige Leiterin des Hardwareteams nun gegen ihren alten Arbeitgeber. Die flachen Strukturen seien nur gespielt und die Arbeit zuweilen einfach nicht umsetzbar, weil man an der Unternehmenskultur scheitere.

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AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Tja, da sage ich nur..."Willkommen in der Arbeitswelt!" :ugly:
Was Arbeitsbedingungen angeht hat sich meiner Meinung nach in den letzten Jahren in allen Branchen stark etwas zum schlechten verändert.
Wenn von flachen Hirarchien gesprochen wird, sollte man diesen Arbeitsplatz mit vorsichtig geniessen, denn ein Chef ist noch immer ein Chef, was schnell vergessen wird!
Und genau das begünstigt meiner Meinung nach Gruppenbildung unter den Arbeitnehmern, die sich auch gerne mal über andere Stellen. Noch schlimmer wird es wenn der unter den Arbeitnehmern ausgetragene Kampf um eine bessere Positionen für einige erfolgreich war, und der Freund plötzlich zum Feind wird. usw...
 
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Biatch, please ....


#1 Keine Firma der Welt kommt ohne einen "Boss" aus, der letztlich harte Entscheidungen zu fällen hat. Trotz allem ist bei Valve die Arbeitsatmosphäre ziemlich lax und offen, wenn man eine Idee hat, kann man der dort recht frei nachgehen. Wer Talent hat und kreativ ist, der ist da perfekt aufgehoben. "Hat mal bei Valve gearbeitet" reicht btw auch als Bewerbungsgrundlage für fast jeden anderen Entwickler, da Valve selber nur echte Talente einstellt, und das ist branchenweit bekannt.

#2 Ja, das Projekt an dem sie gearbeitet hat wurde nichts, und entsprechend wurde das Team irgendwann vor die Tür gesetzt, da sie nichts mehr für die Firma beizusteuern hatten. Klingt erst mal hart, ist aber normal, und zumindest dürfte da nicht gleich wie bei anderen Entwicklern die Security im Büro eingerückt sein (gut, Valve hat Sentry Guns ..), kp was da im Detail gelaufen ist, aber ein "Arschtritt" wirds nicht gewesen sein.

#3 Sie ist nach wie vor (mit mehr Leuten als vor ihrer Kündigung) mit den Angestellten dort eng befreundet, und spricht weiter nur in hohen Tönen von Valve. Folglich kanns da nicht ganz so schlimm gewesen sein. Im Wesentlichen klingt sie daher ziemlich butthurt in meinen Ohren, dass sie dort einfach nicht mehr gebraucht wurde, da ihr Prijekt eingestampft wurde.





Hier kurz, was passiert ist (der Teil ist c&p von wem aus dem Gamestar-Forum, knapper kann ich das auch nicht zusammenfassen): "Projekte bei Valve entstehen nicht dadurch, dass sie von oben herab angeordnet werden, sondern indem sich Mitarbeiter freiwillig dafür entscheiden und andere dafür begeistern können. Den ersten Teil hat sie gemacht, aber als sich niemand anderer für dieses AR-Projekt interessierte (wenn man die Präsentation gesehen hat, kann man verstehen warum...), hätte sie die Konsequenz ziehen müssen und es auf Eis zu legen und sich einem anderen Team anzuschließen."


-> Tja, und irgendwann fliegt man. Im Nachhinen sollte man btw nicht rumstänkern, das kommt nicht gut bei künftigen Arbeitgebern ...
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Ellsworth macht aber auch klar, dass das ihre Sicht der Dinge auf die Vorgänge bei Valve ist. Andere Teams haben vielleicht andere Ansichten und funktionieren besser unter den Gegebenheiten.
Damit relativiert sie ihr eigenes Statement wieder.
Ich bin wahrlich kein Valve/Steam Fan, aber dass klingt für mich nicht unbedingt nach schlechten Arbeitsverhältnissen.
 
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Das Leben ist kein Ponyhof, und im Laufe der Jahre ist der Wind halt schärfer geworden
 
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Errinnert mich irgendwie so ein bisschen an mein Arbeitsplatz ... hier stehn auch viele teure Maschine, meist Spezialanfertigungen, die nicht genutzt werden können, sei es durch Personalmangel und/oder weil der Boss völlig unrealistische Vorstellungen davon hat, was die alles können müssen :ugly:
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Ellsworth ist nicht die erste Insiderin, die harsche Kritik an Valve übt. Valve verkauft sich nach aussen hin immer als der große Retter des (PC-)Gamings, in Wirklichkeits sind es aber knallharte und rücksichtslose Geschäftsleute. Leider fallen viel zu viele auf diesen Verein rein und tauschen ihre Rechte als Kunden freiwillig ein: Valve ist hauptverantwortlich dafür, dass der PC heute die DRM-verseuchteste Plattform überhaupt ist! Gabe Newell wird von einigen regelrecht als Prophet gefeiert, dabei ist er in Wirklichkeit nur ein eiskalt berechnender DRM-Hardliner, der sich mittlerweile ein Privatvermögen in Milliardenhöhe angesammelt hat.

Ich empfehle beispielsweise mal diesen Thread hier:

Valve is blocking publishers from helping indies bypass Steam Greenlight - NeoGAF

Valve gängelt Indies regelrecht und verkauft sich dabei nach aussen fälschlicherweise als deren große Förderer. Kein Wunder das die Indies jetzt alle in Scharen ins PlayStation Lager wechseln. Es lohnt sich bei Valve wirklich auch mal hinter die Kulissen zu blicken. Nicht alles was glänzt ist Gold.
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Wenn von flachen Hirarchien gesprochen wird, sollte man diesen Arbeitsplatz mit vorsichtig geniessen, denn ein Chef ist noch immer ein Chef, was schnell vergessen wird!
Und genau das begünstigt meiner Meinung nach Gruppenbildung unter den Arbeitnehmern, die sich auch gerne mal über andere Stellen. Noch schlimmer wird es wenn der unter den Arbeitnehmern ausgetragene Kampf um eine bessere Positionen für einige erfolgreich war, und der Freund plötzlich zum Feind wird. usw...

Grüppchen hast du in JEDER größeren Ansammlung von Menschen, erst recht in einem Konzern mit dreistelligen Mitarbeiterzahlen. Was wirklich flache Strategien aber tatsächlich verhinder: Kampf um bessere Positionen.
Versuche mal aufzusteigen, wenn es die Hierarchieebenen "Mitarbeiter" und "Chef" gibt :kotz:


#2 Ja, das Projekt an dem sie gearbeitet hat wurde nichts, und entsprechend wurde das Team irgendwann vor die Tür gesetzt, da sie nichts mehr für die Firma beizusteuern hatten. Klingt erst mal hart, ist aber normal,

Normal wäre es, wenn wirklich nur das Projekt ein Problem ist, dass die Leute einem anderen Projekt zugewiesen werden.
Und Valve ist nun wirklich kein Unternehmen, dessen Angebot eine zu kurierende Spieleflut aufweist :ugly:
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Leider fallen viel zu viele auf diesen Verein rein und tauschen ihre Rechte als Kunden freiwillig ein: Valve ist hauptverantwortlich dafür, dass der PC heute die DRM-verseuchteste Plattform überhaupt ist! Gabe Newell wird von einigen regelrecht als Prophet gefeiert, dabei ist er in Wirklichkeit nur ein eiskalt berechnender DRM-Hardliner, der sich mittlerweile ein Privatvermögen in Milliardenhöhe angesammelt hat.
Und wer macht es anders? Vom Shop-Verhalten machen es die anderen großen ja nicht anders.
Die Preisfrage: Wo würde der PC stehen, wenn Steam die DRM-Plattform sich nicht etabliert hätte?
Hätte sich der PC ohne Steam positiver oder negativer entwickelt?
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Valve gängelt Indies regelrecht und verkauft sich dabei nach aussen fälschlicherweise als deren große Förderer.
Ich lese da nur raus, das Valve abgelehnt hat das 2 nicht genante Publisher es dort veröffentlichen.
Ihre Plattform und damit ihre Entscheidung.
Und das den Entwickler Greenlight zu lange dauert, was aber subjektiv ist.

Kein Wunder das die Indies jetzt alle in Scharen ins PlayStation Lager wechseln
Davon habe ich nichts mitbekommen, weder Mojang, noch Kunos Simulazioni, Obsidian mit ihrem Crowfunding Projekt Project Eternity ebenfalls, RSI mit Star Citizen das selbe bei anderen Entwickler. Und Flying Wild Hog Projekt Shadow Warrior wird zeitexklusiv auf dem PC landen.
Auf jetzt auf die PS4 wird ihnen nur eins bringen: Keine bis wenig Einnahmen, da es keine HW Basis gibt. Da die meisten PC Indie Spiele ohne Probleme wiedergeben können, aber sie ihnen deutlich größern Markt.
.
Es lohnt sich bei Valve wirklich auch mal hinter die Kulissen zu blicken.
Ich habe keine negative Aussage anderer Entwickler im Kopf, solange bleibt es ein Einzelfall.:schief:
 
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Der PC hat sich zu einem Köter entwickelt, der unter dem Esstisch der drei großen Konsolenhersteller hockt und hin und wieder die Krümel vom Boden leckt, die von oben runterfallen. Inwiefern Steam dazu beigetragen hat das es so weit gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe nur, dass Valve abkassiert in dem sie die Plattform PC mit DRM umzäunen und sonst überhaupt keinen Finger mehr krümmen. Gabe Newell ist zum Milliardär geworden und womit? In dem er uns Accountbindung und Onlineaktivierung gebracht hat!

PC-Gaming war früher viel besser, siehe Spiele wie die alten CoDs, Gothic, KotoR, Quake, Unreal, etc. Damals wurden qualitativ hochwertige, reinrassige PC-Spiele en masse veröffentlicht. Diese Zeiten sind aber lange vorbei. Heute muss man als PC-Gamer beten, dass große Blockbuster wie GTA oder Metal Gear Solid überhaupt für die eigene Plattform erscheinen. Der große Teil der PC-exklusiven Spiele sind heute nur noch low-budget Produktionen mit dementsprechend angestaubter Technik. Vorbei ist der Glanz alter Zeiten. Aber eben genau diese kleinen Studios werden von Valve richtig hart in die Mangel genommen, wie der von mir verlinkte NeoGAF-Thread zeigt. Newells knallharte Politik ist einer der Gründe, warum jetzt auch die letzten PC-exklusiven Studios auf den Konsolenzug aufspringen.

Oder um es mit den Worten von Monty Python zu sagen: "Er ist nicht der Messias, verpisst euch!"
 
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Und MS, Sony, Nintendo, Apple kassieren nicht ab mit ihrer DRM Kundenbindung? Bei PSN+ und XBL muss ich monatlich Gebühren abtreten.
Da gibt sich der Kunde doch auch hin, wie ein Stück Fleisch und wieso? Weil ihm der Gegenwert gefällt und genau so ist es doch auch bei Steam.
Ich würde behaupten ohne Steam und mittlerweile Origin etc. würde der PC nicht so eine stabile Geld-Basis besitzen und Publisher und Entwickler hätten die Plattform weniger supportet.
Ich meine zwischen 2006-2010 musste man beten, ob ein Spiel mal auf den PC erscheint, welches gerade in einem Konsolen-Kanal veröffentlicht wurde.
Heute ist es anders, auch weil die Titel immer teurer werden.
Der Markt ist gesplittet, hier hat MS ihre Marktanteile, hier Sony, da gibt es PC-Gamer.
Viele Spiele sind von Exklusiv zu MP geworden.
Heute kommt Metal Gear auf den PC, Naruto, Quantic Binary und viele weitere Spiele, so etwas hätte ich vor einigen Jahren überhaupt nicht erwartet, das der PC damit "gesegnet" wird.

Ansonsten sah ich Valve nie als einen Messias, Half Life genießt bei mir auch nicht das Prädikat top Spiel und klar ist nicht alles was Gold glänzt und wenn es Kritik gibt, dann bitte.
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Der PC hat sich zu einem Köter entwickelt, der unter dem Esstisch der drei großen Konsolenhersteller hockt und hin und wieder die Krümel vom Boden leckt, die von oben runterfallen. Inwiefern Steam dazu beigetragen hat das es so weit gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe nur, dass Valve abkassiert in dem sie die Plattform PC mit DRM umzäunen und sonst überhaupt keinen Finger mehr krümmen. Gabe Newell ist zum Milliardär geworden und womit? In dem er uns Accountbindung und Onlineaktivierung gebracht hat!

PC-Gaming war früher viel besser, siehe Spiele wie die alten CoDs, Gothic, KotoR, Quake, Unreal, etc. Damals wurden qualitativ hochwertige, reinrassige PC-Spiele en masse veröffentlicht. Diese Zeiten sind aber lange vorbei. Heute muss man als PC-Gamer beten, dass große Blockbuster wie GTA oder Metal Gear Solid überhaupt für die eigene Plattform erscheinen. Der große Teil der PC-exklusiven Spiele sind heute nur noch low-budget Produktionen mit dementsprechend angestaubter Technik. Vorbei ist der Glanz alter Zeiten. Aber eben genau diese kleinen Studios werden von Valve richtig hart in die Mangel genommen, wie der von mir verlinkte NeoGAF-Thread zeigt. Newells knallharte Politik ist einer der Gründe, warum jetzt auch die letzten PC-exklusiven Studios auf den Konsolenzug aufspringen.

Oder um es mit den Worten von Monty Python zu sagen: "Er ist nicht der Messias, verpisst euch!"

Ich finde deine Aussagen haben durchaus etwas. ich werde mal nachforschen :)
Ich habe schon immer so meine bedenken bei Valve gehabt. Sie werden jetzt ja auch wie krank gefeiert, weil sie ein paar Ports auf Linux bringen. Sie werden es aber ganz schnell fallen lassen oder verrotten lasse, sobald sie merken, dass dort nicht die fetten Millionen abfallen.
Und das Steam mit zu dem größten Abschaum der PC Geschichte dazu gehört steht wohl außer Frage :ugly: Ich weiß noch wo ich Half Life 2 bekommen habe (damals gab es bei uns einfach noch kein Internet, technisch nicht möglich). Da war es quasi Undenkbar, dass man ein Spiel über das Internet aktiviert....

Die Beispiele von den PC Spielen die du gebracht hast, daran denke ich oft zurück. Gothic :hail:
 
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. Der große Teil der PC-exklusiven Spiele sind heute nur noch low-budget Produktionen mit dementsprechend angestaubter Technik. Vorbei ist der Glanz alter Zeite
Grafikhure.:daumen2:
Ich rede mit solchen Leuten aus Prinzip nicht und nehme sie nicht ernst.

Newells knallharte Politik ist einer der Gründe, warum jetzt auch die letzten PC-exklusiven Studios auf den Konsolenzug aufspringen.
Du verkennst das es andere Dienste als Steam gibt und wie bereits gesagt bleiben die Devs auch PC exklusiv.:schief:
MS und Sony ist da kein Stück besser,;)
 
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Das DRM-Level von Steam erreichen PlayStation und selbst die XBox180 nicht. Die PS4 beispielsweise ist deutlich kundenfreundlicher als Steam, ich denke da gibt es keine zwei Meinungen.


In meinen Augen macht der PC derzeit eine zweigleisige Entwicklung durch:

Gleis 1 ist der Mainstream-Markt mit all den teuren Produktionen und hier nimmt der PC wirklich nur noch den Platz einer billigen Konsolenkopie ein. Die Qualität der Ports ist teilweise so miserabel, dass es schon an eine Frechheit grenzt, sowas für Vollpreis zu veröffentlichen. Auch wird in den allermeisten Spielen überhaupt nicht mehr auf die Stärken des PCs eingegangen, die Konsolen dienen als Lead und der PC bekommt den Port.

Gleis 2 ist der Markt abseits des Mainstream und damit meine ich Indies, Sims und so einen Kram. Dieses Gleis ist der Hauptgrund warum ich überhaupt noch einen PC nutze, aber leider fehlen hier die großen Budgets und Sony wird diesen Markt im Laufe der Next Gen für sich erobern, das deutet sich zumindest immer mehr an.

Aber das kanns doch nicht sein, oder? Wenn das die Bilanz nach acht Jahren Steam ist, dann kann ich nicht verstehen, warum Valve immer so gelobt wird. Dafür soll sich der DRM also lohnen? Low-Budget Exclusives und miese AAA-Ports? Da komm ich mir aber irgendwie verarscht vor...


Mach dich nicht lächerlich. Ich bin hier ja wohl als das genau Gegenteil einer Grafikhure bekannt.
 
AW: Valve: Entlassene Hardware-Leiterin wettert gegen Arbeitsbedingungen - "Paranoia in der Führungsebene"

Das DRM-Level von Steam erreichen PlayStation und selbst die XBox180 nicht.
Ich sehe bei Steam nichts weiter als einen Acc und einen Client, das gleiche finden wir auch bei iTunes wieder.:schief:

GDie Qualität der Ports ist teilweise so miserabel, dass es schon an eine Frechheit grenzt, sowas für Vollpreis zu veröffentlichen.
BSP? Weder The Witcher 2 noch Skyrim, auch wenn man hier viel Arbeit den Moddern überlassen hat, noch Bioshcok Infinite hatte eine schlechte Qualität.

Sony wird diesen Markt im Laufe der Next Gen für sich erobern, das deutet sich zumindest immer mehr an.
Dann ohne mich und einige andere, aber ich glaube da wegen der HW Base nicht dran.
Daran glaube ich eh nicht, das ist nicht mehr als ein Hype-
Abgesehen von der Wii U sehe ich keinen Grund auf keine Konsole bzw eine Unterstützung der Konzerne

aber leider fehlen hier die großen Budgets
Die nichts bringen da nahezu alle AAA Games Rotze sind, also eher ein Glücksfall.
 
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Der Unterschied ist aber, dass ich mir die CD meines Lieblingskünstlers auch im Media Markt kaufen kann und nicht von der Plattenfirma gezwungen werde, so einen Bullshit wie iTunes zu nutzen. Bei Steam (aber auch Origin, Uplay, GFWL, etc) sieht die ganze Sache schon anders aus, denn sehr, sehr viele PC-Spiele sind nur per Aktivierung und Accountbindung zugänglich.
 
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Den Client brauchst du iirc nur für Steamworks Titel.:schief:

EDIT: Egal ob du was aus dem App Store, XBOX Store oder PSN Store die ACC Bindung hast du immer!.
Da gibt es auf allen Plattformen keinen Unterscheid.
 
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Du verkennst das es andere Dienste als Steam gibt und wie bereits gesagt bleiben die Devs auch PC exklusiv.:schief:
MS und Sony ist da kein Stück besser,;)
Also selbst in der ursprünglichen Idee der XboX One sollte man spiele EIN MAL weitergeben können. Nun obliegt es den Publishern und wenn es nach Sony und MS geht, gibt es keinerlei DRM Maßnahmen. Was Steam macht muss man nicht weiter erläutern nehme ich an ?:schief:
 
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Fail, wir reden hier immer noch von DOWNLODS UND INDIE SPIELEN.
 
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