US Präsidentschaftswahlen 2012 - Barack Obama ist wieder gewählt worden

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Ja finde es auch gut das Obama gewonnen hat
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Ein anderer Wahlausgang hätte mich auch gewundert. Nach der vielen Kritik an dem Republikaner W. Bush ist es um den Ruf der republikanischen Partei nicht gut bestellt. Niemand will wieder so einen Typen an der Macht haben. Republikaner...
 

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Glückwunsch Mr. President :daumen:
 
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Ich bin auch froh das Obama wieder gewählt worden ist :daumen:
Doch nun muss er versuchen die Blockade in Washington in den nächsten 4 Jahren aufzulösen und seine Ziele auch wirklich erreichen. Ich für meinen Teil hoffe das er seine Ziele erreicht :daumen:
 
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Das wird nicht einfach sein weil die Republikaner weiterhin die Mehrheit im Repräsentantenhaus haben.
Also wird die Blockadepolitik weiter gehen wie bisher.
 
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Das wird nicht einfach sein weil die Republikaner weiterhin die Mehrheit im Repräsentantenhaus haben.
Also wird die Blockadepolitik weiter gehen wie bisher.

Im Moment wird die Blockade weitergehen.
Langfristig jedoch nicht, da viele (jüngere) Amerikaner langsam begreifen, dass hemmungslose Märkte nur Profitinteressen bedienen.
Deswegen hat das konservative (republikanische) Weltbild ausgesorgt.
Auch die Republikaner brauchen neue Wähler, sonst geht es noch weiter abwärts.
 
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Die Republikaner werden langfristig ganz andere Probleme bekommen.
Ihre Wählerschicht besteht eigentlich nur aus weißen der gehobenen Mittelschicht und die Reichen.
Aber die Anzahl der Hispanics und Latinos wächst gewaltig. Sie haben die Afroamerkaner schon überholt. Es dauert vielleicht noch eine oder zwei Generationen dann haben sie einen gewichtigen Prozentsatz in der Bevölkerung.
Aber die wählen die Republikaner nicht. Langfristig sinken also die Wählerschaft der Republikaner und irgendwann reicht es dann nicht mehr den Präsidenten zu stellen weil ihnen schlichtweg die Wähler dafür fehlen.
Die Republikaner müssen also dringend ihre Politik verändern um eben auch die neuen Minderheiten anzusprechen denn sonst sieht es düster aus.
Und wenn ich da an die Tea Party Leute denke dann sehe ich da keine Veränderungen.
 
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Die Republikaner werden langfristig ganz andere Probleme bekommen.
Ihre Wählerschicht besteht eigentlich nur aus weißen der gehobenen Mittelschicht und die Reichen.
Interessanter weise ist dem nicht so.
Ein großer Teil der armen Weißen glaubt immer noch an den Erfolg von Reaganomics und ist der Meinung dass sie gerade keinen Job haben weil die Steuerlast für die Unternehmen zu groß ist.
 
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Das sind aber die streng gläubigen Weißen.
Denen ist es egal was in der Politik passiert. Die denken nur an ihre Werte und sind homophob. Die würden nie die Demokraten wählen auch wenn sie zu 100% von deren Politik profitieren würden.
Aber die leben in den großen Flächenstaaten im mittleren Westen und dort bekommst du nicht viele Wahlmänner.
Wo du viele Wahlmänner bekommst ist Florida und die Staaten an den großen Seen. Und natürlich der Westen.
Obama hat Nevada und Colorado gewonnen. Das hat er nur deshalb geschafft weil da inzwischen auch eine große Anzahl an Latinos leben.
 
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Langfristig jedoch nicht, da viele (jüngere) Amerikaner langsam begreifen, dass hemmungslose Märkte nur Profitinteressen bedienen.
Deswegen hat das konservative (republikanische) Weltbild ausgesorgt.
Sollte man meinen, ist aber offensichtlich nicht so. Man muss sich nur Romney anschauen. Es gab wahrscheinlich noch nie einen so radikalen Präsidentschaftskandidaten, trotdzem wurde er von fast 50% der Bevölkerung gewählt.
Das republikanische Weltbild hat also noch lange nicht ausgesorgt:(

Die Republikaner werden langfristig ganz andere Probleme bekommen.
Ihre Wählerschicht besteht eigentlich nur aus weißen der gehobenen Mittelschicht und die Reichen.
Wie gesagt: Romney wurde von fast 50% der Bevölkerung gewählt. Wenn das alles gehobene Mittelschicht und Reiche währen, gäbe es so Leute wie Romney oder Ryan gar nicht:schief:

Ich als halb-Amerikaner freue mich natürlich über das Ergebnis (auch wenn ich für Jill Stein war :D). Trotzdem schockiert es mich, wie viele Leute noch Romney gewählt habe. Wenn ich dann auch noch so Posts auf FB lesen, wie: "Na super, jetzt ist auch noch ein Terrorist im Weißen Haus", oder " Jetzt darf dieser Kommunist Obama weitere 4 Jahre unser Land zerstören. Gott schütze uns!!" (sind nicht erfunden!), dann frage ich mich schon, was sich gedanklich die letzten 100 Jahre eigentlich verändert hat in Amerika:(



Das sind aber die streng gläubigen Weißen.
Denen ist es egal was in der Politik passiert. Die denken nur an ihre Werte und sind homophob. Die würden nie die Demokraten wählen auch wenn sie zu 100% von deren Politik profitieren würden.

Nein, die machen zwar auch einen großen Teil der Romney Wähler aus, sind aber meiner Meinung nach nicht entscheident, da sie, wie du schon gesagt hast, sowieso republikanisch wählen.
Was diese Wahl fast zugunsten von Romney entschieden hätte sind die Leute, die von Obama enttäuscht waren, weil sich ihre persönliche Situation nicht gebessert hat. Also wählen sie Republikaner, weil sie aus irgenteinem Grund (Verzweiflung?) die Propaganda der Republikaner glauben.
Das ist das Problem des 2-Parteien Systems in Amerika: Es gibt einfach keine Alternative, wenn man mit einer Partei nicht zufrieden ist :(
Die kleinen Parteien wählt natürlich keiner (außer mir :ugly:), weil man seine Stimme sonst als verschwendet ansieht
 
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Mal gucken, ob jetzt Camp Delta geschlossen, das Klima gerettet und soziale Sicherheit hergestellt gewährleistet wird :schief:
 
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Wie gesagt: Romney wurde von fast 50% der Bevölkerung gewählt. Wenn das alles gehobene Mittelschicht und Reiche währen, gäbe es so Leute wie Romney oder Ryan gar nicht:schief:

Das sind eben auch die enttäuschten Wähler. Es kann auch sein dass die Obama Enttäuschend auch erst gar nicht zur Wahl gegangen sind.
Ich hatte vorhin gelesen dass nicht mal 100 Millionen Amerikaner wählen gegangen sind. Das sind nicht viele wenn du daran denkst wie viele da leben.
Und als Demokrat brauchst du in Texas sowieso erst gar nicht zur Wahl gehen.

Ich als halb-Amerikaner freue mich natürlich über das Ergebnis (auch wenn ich für Jill Stein war :D). Trotzdem schockiert es mich, wie viele Leute noch Romney gewählt habe. Wenn ich dann auch noch so Posts auf FB lesen, wie: "Na super, jetzt ist auch noch ein Terrorist im Weißen Haus", oder " Jetzt darf dieser Kommunist Obama weitere 4 Jahre unser Land zerstören. Gott schütze uns!!" (sind nicht erfunden!), dann frage ich mich schon, was sich gedanklich die letzten 100 Jahre eigentlich verändert hat in Amerika:(

Gar nichts. Die Republikaner haben immer noch Ansichten aus den 50ern.
Das scheint sich auch nicht zu ändern. Solange die Wähler immer noch glauben dass ihre Armut ihre eigene Schuld ist wird sich das auch nicht ändern.
Die Zeiten sind vorbei dass du mit einem normalen Job reich werden kannst.

Nein, die machen zwar auch einen großen Teil der Romney Wähler aus, sind aber meiner Meinung nach nicht entscheident, da sie, wie du schon gesagt hast, sowieso republikanisch wählen.
Was diese Wahl fast zugunsten von Romney entschieden hätte sind die Leute, die von Obama enttäuscht waren, weil sich ihre persönliche Situation nicht gebessert hat. Also wählen sie Republikaner, weil sie aus irgenteinem Grund (Verzweiflung?) die Propaganda der Republikaner glauben.

Und sowas verstehe ich dann nicht.
Wenn ich keinen Job habe kann ich doch nicht den wählen der mir auch noch die Sozialleistungen kürzen will.
40 Millionen Menschen in den USA leben von Lebensmittelmarken. 50 Millionen haben keine Krankenversicherung.
Es sollte eigentlich -- also z.B. für mich -- klar sein dass sich durch Steuersenkungen für Reiche daran nichts ändern wird.

Das ist das Problem des 2-Parteien Systems in Amerika: Es gibt einfach keine Alternative, wenn man mit einer Partei nicht zufrieden ist :(
Die kleinen Parteien wählt natürlich keiner (außer mir :ugly:), weil man seine Stimme sonst als verschwendet ansieht

Es gibt ja weitere Parteien in den USA. Aber die sind einfach extrem klein und unbedeutend.
Entweder wählst du die Republikaner oder eben die Demokraten. Gefällt dir beides nicht gehst du nicht wählen.

Mal gucken, ob jetzt Camp Delta geschlossen, das Klima gerettet und soziale Sicherheit hergestellt gewährleistet wird :schief:

Der Führer der Republikaner im Repräsentantenhaus hat schon angekündigt dass die Blockadehaltung nicht verändert wird.
Ohne die Stimmen der Republikaner kann Obama Guantanamo gar nicht schließen.
Und solange die meisten Republikaner den Klimawandel leugnen und Umweltschutz als Einschränkung für den freien Markt sehen wird sich in der Sache auch nichts ändern.
 
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Mal gucken, ob jetzt Camp Delta geschlossen, das Klima gerettet und soziale Sicherheit hergestellt gewährleistet wird :schief:
Das würde schon allein am Widerstand der Republikaner scheitern. Und natürlich ist Obama kein Heiliger, der alle Probleme, die Amerika so die letzten Jahrzehnte aufgebaut hat, einfach mal so lösen kann. Aber ich bin sicher, dass er zumindest die richtigen Intentionen hat, was man von seinem Widersacher nicht gerade behaupten kann:schief:
Threshold schrieb:
Das sind eben auch die enttäuschten Wähler. Es kann auch sein dass die Obama Enttäuschend auch erst gar nicht zur Wahl gegangen sind.
Im Gegenteil, die enttäsuchten Wähler sind gerade die, die zur Wahl gehen. Die sozial Schwachen, die eher Demokraten wählen würden, sind eher die, die nicht zur Wahl gehen (oft, weil sie das Gefühl haben, dass beide Kandidaten ihnen nicht helfen)
Ich hatte vorhin gelesen dass nicht mal 100 Millionen Amerikaner wählen gegangen sind. Das sind nicht viele wenn du daran denkst wie viele da leben.
Die Wahlbeteiligung war dieses Jahr sogar relativ hoch. Von den ~300 Mio. Amerikanern darf ja auch nicht jeder wählen;)
Die Republikaner haben immer noch Ansichten aus den 50ern.
Teilweise eher Mittelalter :ugly:
Und sowas verstehe ich dann nicht.
Wenn ich keinen Job habe kann ich doch nicht den wählen der mir auch noch die Sozialleistungen kürzen will.
40 Millionen Menschen in den USA leben von Lebensmittelmarken. 50 Millionen haben keine Krankenversicherung.
Es sollte eigentlich -- also z.B. für mich -- klar sein dass sich durch Steuersenkungen für Reiche daran nichts ändern wird.

Sowas ist in Deutschland auch schwer zu verstehen.
Viele von diesen von dir angesprochenen Leute haben die Erfahrung gemacht, dass es ihnen persönlich unter Obama auch nicht besser geht.
So und jetzt kommt Romney daher und verspricht, dass er neue Arbeitsplätze schaffen will. Da würde ich als Arbeitloser doch auch auchhorchen und ihn wählen
Das mit Sozialleistungen kürzen und Steuern der Reichen senken streitet Romney natürlich offiziell ab. Dazu kommt, dass viele amerikanische Medien in der Hand der Republikaner sind. Wenn du dann also auch noch hörst, wie toll ROmney ist und wie viel Schaden Obama angeblich Amerika angetan hat, dann denkst du schon ganz anders ;)
 
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vorherige woche 3sat gab es bei kulturzeit - Vom Streben nach dem eigenem Glück
boah.. wie sind die denn drauf?
ultra kapitalisten zum glück haben die nicht gewonnen :)
 
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Im aktuellen Spiegel ist ein lesenswerter Artikel zu denn USA
 
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Ja die Ausgabe kenne ich aber den Artikel habe ich noch nicht gelesen.
 
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Sollte man meinen, ist aber offensichtlich nicht so. Man muss sich nur Romney anschauen. Es gab wahrscheinlich noch nie einen so radikalen Präsidentschaftskandidaten, trotdzem wurde er von fast 50% der Bevölkerung gewählt.
Das republikanische Weltbild hat also noch lange nicht ausgesorgt:(

Wie gesagt: Romney wurde von fast 50% der Bevölkerung gewählt. Wenn das alles gehobene Mittelschicht und Reiche währen, gäbe es so Leute wie Romney oder Ryan gar nicht:schief:

Vergiss nicht, dass in den USA viele nicht wählen gehen, weil deren Kandidat im jeweiligen Bundesland eh von vornerein keine Chance hätte. Zudem wurde ja wieder wie auch schon bei den letzten wahlen, gezielt Desinformation an demokratische wähler verteilt, damit sie die Wahllokale nicht finden bzw den Termin schlichtweg verpassen. Außerdem wählen in den USA viele Leute keine Parteien oder Programme, sondern einfach nur Köpfe. In Romneys Fall den Reichsten Präsidentenanwärter bisher überhaupt. Dies hat ihm eine erkleckliche Anzahl Wähler gebracht weil die einfach dachten der könne die Staatsfinanzen sanieren, er müsse ja wissen wie man das macht sonst hätte er nicht soviel Geld auf den Konto. Traurig, aber Wahr.

Ich als halb-Amerikaner freue mich natürlich über das Ergebnis (auch wenn ich für Jill Stein war :D). Trotzdem schockiert es mich, wie viele Leute noch Romney gewählt habe. Wenn ich dann auch noch so Posts auf FB lesen, wie: "Na super, jetzt ist auch noch ein Terrorist im Weißen Haus", oder " Jetzt darf dieser Kommunist Obama weitere 4 Jahre unser Land zerstören. Gott schütze uns!!" (sind nicht erfunden!), dann frage ich mich schon, was sich gedanklich die letzten 100 Jahre eigentlich verändert hat in Amerika:(

Na wenigstens bin ich nicht der einzige hier der für Jill Stein (für die Amerikanischen Grünen angetreten, für die die sie nicht kennen sollten) gestimmt hätte. Eventuell noch Roseanne Barr (Peace and Freedom Party) (ja genau DIE Roseanne) wenn ich in Kalifornien leben würde

Solche posts habe ich auch schon massenhaft gelesen. Da fragt man sich manchmal, wie desinformiert ein Mensch eigentlich sein kann. Da kommt es einem ja manchmal fast vor als hätte ein gewisser Reichspropagandaminister irgendwo noch seine Hand im Spiel, so effektiv wie die sind im desinformieren.



Nein, die machen zwar auch einen großen Teil der Romney Wähler aus, sind aber meiner Meinung nach nicht entscheident, da sie, wie du schon gesagt hast, sowieso republikanisch wählen.
Was diese Wahl fast zugunsten von Romney entschieden hätte sind die Leute, die von Obama enttäuscht waren, weil sich ihre persönliche Situation nicht gebessert hat. Also wählen sie Republikaner, weil sie aus irgenteinem Grund (Verzweiflung?) die Propaganda der Republikaner glauben.
Das ist das Problem des 2-Parteien Systems in Amerika: Es gibt einfach keine Alternative, wenn man mit einer Partei nicht zufrieden ist :(

Die Leute waren von Obama enttäuscht, weil der seine Versprechen nicht eingehalten hat. Wieso hat er sie nicht eingehalten? Weil die Republikaner im Senat alles gnadenlos blockiert haben. Wenn sich Obama auf einen Kompromiss eingelassen hätte, waren die Republikaner damit wieder nicht einverstanden. Je näher er ihnen kam, desto weiter entferten sie sich wieder. Effektiv hat Obama nur die ersten beiden Jahre regiert, in den beiden anderen waren ihm die Hände gebunden. Ich bin mal gespannt wie weit das gehen wird, zumal ja der Fiscal Wall bevorsteht und Obama ja schon angedeutet hat dass er diesmal nicht klein bei geben will.

Die kleinen Parteien wählt natürlich keiner (außer mir :ugly:), weil man seine Stimme sonst als verschwendet ansieht

Hast du 700k Wahlzettel ausgefüllt (Anzahl Simmen der Amerikanischen Grünen)? ;)

Doch, ich, wenn ich dürfte. Aber Freunde von mir sind auch halb Amerikaner bzw von deren Amerikanischer Familie und viel Weltoffener in politischen Dingen als wohl der Durchschnittsamerikaner, und haben auch andere Parteien gewählt, wie etwa die Green Party
 
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