Umfrage zu Microsofts Betriebssystem: Wie zufrieden sind Sie mit Windows 10?

[Cook2211]

Ich bin eher unzufrieden mit Windows 10. Im Vergleich mit macOS oder verschiedenen Linux Distributionen, ist Windows 10 für mich persönlich das schwächste OS. Es gibt da viele Kleinigkeiten, die mich stören.
Da wäre die Tatsache, dass man manche Einstellungen zwar über die Systemeinstellungen erledigen kann, man für manches aber immer noch die alte Systemsteuerung braucht, die MS aber mittlerweile gut versteckt hat.
Dass man immer noch oftmals wahre Klickorgien benötigt, um gewisse Einstellungen zu erreichen.
Die andauernden Updateorgien.
Die immer wieder auftretenden Probleme bei den Updates, speziell den halbjährlichen Funktionsupdates.
Der unübersichtliche Explorer.
Dann dass 10 wie so ziemlich jede Software von MS, an vielen Stellen eine heillos überfrachtete Benutzeroberfläche hat.

Es gibt da noch einiges mehr, aber das würde zu weit führen.

 

[h_tobi]

Ich habe mich für neutral entschieden, wegen der bekannten Probleme muss ich aber nach jedem Update wieder Hand anlegen,

wenn dann alles eingestellt und die Treiber wiederhergestellt sind, läuft es bisher soweit unauffällig, bin aktuell aber bei V.1809.

Habe keine Lust wieder ein paar Stunden zu investieren, deswegen schiebe ich die aktuellen Updates vor mir her.

 

[Jazz_]

Benutze kein windows 10 und werde es auch nicht. Bin auf Pop os umgestiegen und trotz einiger schwierigkeiten, bin ich zufrieden.

 

[Mydgard]

Finde die Umfrage ist zu ungenau ... nur weil jemand "einigermaßen zufrieden" anklickt (wie ich), ist ja nicht klar, was denjenigen daran stört, z.B. die fehlerhaften Updates oder so ...

Mich stört z.B. das Windows gerne Einstellungen zurücksetzt ... ich habe z.B. mit O&O Shutup so was wie Cortana usw. abgeschaltet, aber: Ich muss nach jedem Patchtag das O&O Shutup erneut ausführen, weil sich wieder paar Sachen verstellt haben.



Habe das also wieder angemacht, Telemetrie soll aus, Cortana auch usw.

 

[Lexx]

Bugs direkt hatte ich bis jetzt noch nicht. Auch keine Update-Probleme.
Die Benutzeroberfläche ist kacke.
Einstellungen muss man ständig durchgrasen und wiederholtz anpassen.
Ok, die wollen halt nicxht, dass man den ganzen Dreck im Hintergrund nicht abstellt.
Lästig, aber tut nichts weiter zur Sache.
Und die Startroutinen treiben mich in den Wahnsinn. (4-fach-Multiboot.)

Was mich verblüfft, und mich zum - je nach Game - zum umbooten bewegt:
Mein billiger WQHD-Ilyama-Monitor ist Nvidia-Freesync-kompatibel, obwohl
er nicht in der Kompatibilitätsliste steht.
Rise of the Tomb Raider läuft unter Win10 um vieles geschmeidiger.

Und statt 6500 Punkten im 3DMark unter Win7 sinds unter Win10 knappe 9500.
Das überrascht.

Produktiv und Homeoffice bleibt auf absehbare Zeit trotzdem unter Win7.

 

[Da_Obst]

[x] - Neutral

Bei mir macht das OS teilweise derbe Aufführungen, wenn es läuft dann tut es aber was es soll.
Man muss sich halt etwas drauf einrichten, ich hab ein Image mit einem fertig eingerichteten System welches einfach auf die SSD geklont wird wenn was den Bach runter geht.
Damit hab ich binnen einer Stunde einen vollen Reset auf Anfang und spare mir das erneute Installieren aller Treiber, Programme, Tools, etc.

In meinen Augen müsste MS unbedingt die Kurve bekommen was die Updates anbelangt oder zumindest aufhören ständig fehlerhafte Versionen rauszuwerfen.
Auch würde ich mir mal eine vereinheitlichte Oberfläche wünschen, irgendwie ist alles Kraut und Rüben. Mal hat man diese neue, rundgelutschte Oberfläche, dann wird man in das "alte" Design zurückgeworfen wo mehr Funktionen untergebracht sind und vieles ist doppelt vorhanden. Was das anbelangt scheint mir da noch großer Aufholbedarf zu sein.

 

[Lichterflug]

[X] Privat, (bedingt) sehr zufrieden (Win 10 Pro + ShutUp-Tool)
- Allerdings nutze ich größtenteils Hardware von 2011 und habe die Updates auf maximale Länge gepackt, ursprünglich 6 Monate, so dass alle Home-Nutzer erstmal Beta-Tester spielen konnten. Wenn irgendwann mal eins meiner Hardwarekomponenten abraucht und ich auf was neues umsteige, schauen wir mal.

Was allerdings einen großen Unterschied ausmacht. In den letzten Jahren nutze ich den PC ausschließlich privat als normaler Nutzer. Zuvor habe ich im Fachhandel gearbeitet und durfte mich mit den tausend Problemen der dummen Menschen rumschlagen und musste gezielt diverse Einstellungen anpassen. Letzteres war in den vorherigen Versionen deutlich einfacher. In Windows 10 sucht man sich zu Tode für einfachste Themen.
Bei meinem Laptop wird bspw. beim Start niemals in das sichere/ vorhandene WLAN verbunden, das muss IMMER manuell passieren, absolut nervig. Routerwechsel, Neuinstallation, keine Ahnung was das für ein Käse ist.

[X] Beruflich, nicht zufrieden.
- Laptop, das neueste vom neusten. Es würde zulange dauern, alle kleinen Macken aufzulisten.

 

[schnuppi84]

Mit Windows 10, bin ich sehr zufrieden. Da ich schon viel mit Linux Dist. probiert hatte, und nie wirklich zufrieden war,-bin,

An sich, liegt der Fehler beim User, mit seine Tools von X-Y,

Das einzige, was wirklich stört ist, das viele Programme nicht restlos gelöscht werden.

 

[empy]

Alle Versuche meinerseits das auf einem regulären Fedora zum Laufen zu kriegen waren leider vergeblich.

Ich würde es eher mal mit CentOS probieren.

 

[Bongripper666]

Wie kann man den Zufrieden sein mit Windows 10. Die Update Bugs, Standardinstallation mit Bloatware , Apps werden einfach installiert ohne zutun. Datenspionage. Man sollte es schon bewerten wie es standardmäßig ist und nicht die von einem selbst oder mit anderen Apps (OO Shut UP) usw. veränderte Version.

Wenn man nur will, kann man auch mit Windows 10 glücklich werden. Ich bin dafür ein ständiges Beispiel. Siehe Signatur.

 

[Two-Face]

Wenn man nur will, kann man auch mit Windows 10 glücklich werden. Ich bin dafür ein ständiges Beispiel. Siehe Signatur.

Achso, wenn ich mich also nicht ausspionieren lassen will, habe ich ein Problem?
Das ist wohl auch eine Lebenseinstellung.

 

[Bongripper666]

Achso, wenn ich mich also nicht ausspionieren lassen will, habe ich ein Problem?
Das ist wohl auch eine Lebenseinstellung.

Wenn du mir schon kommst, ist es eher eine Frage der Kompetenz. Mein Windows 10 spioniert mich nicht aus. Es ist immer einfacher, sich mit einem Thema nicht beschäftigen zu wollen, dann rumzumeckern und mit dem Finger "auf die Anderen" zu zeigen.
Mein Windows 10 läuft perfekt und tut nur das, was es soll.

 

[Cook2211]

Wenn man nur will, kann man auch mit Windows 10 glücklich werden. Ich bin dafür ein ständiges Beispiel. Siehe Signatur.

Stellt sich die Frage, warum man das unbedingt wollen sollte, wenn es vielleicht Alternativen gibt, die einem mehr zusagen?
Ich nutze 10 auf dem Gaming Rechner und dafür ist es okay. Aber als Produktiv System wollte ich 10 nicht haben. Dafür ist mir die Benutzeroberfläche zu unausgegoren und das OS als solches nervt mich immer wieder mit verschiedenen Kleinigkeiten. Nicht zu vergessen, dass Windows nicht mal eine wirklich brauchbare Backup Lösung bietet.

 

[c1i]

Achso, wenn ich mich also nicht ausspionieren lassen will, habe ich ein Problem?
Das ist wohl auch eine Lebenseinstellung.

Als Ubuntu-Nutzer ist das eine gewagte Frage. Willst du die wirklich beantwortet haben?

 

[Two-Face]

Wenn du mir schon kommst, ist es eher eine Frage der Kompetenz. Mein Windows 10 spioniert mich nicht aus.

Das weißt du woher?
Weil du unter "Datenschutz" alle Einstellungen deaktiviert hast?
Windows 10 spioniert trotz Verbot: Tausende versteckte Datenstroeme gefunden - CHIP

Als Ubuntu-Nutzer ist das eine gewagte Frage. Willst du die wirklich beantwortet haben?

Meinst du damit jetzt dich oder mich?

 

[c1i]

Du hast gefragt und ich las woanders, dass du neben Windows und Suse auch Ubuntu einsetzt.

 

[Two-Face]

Ich habe Ubuntu parallel neben SUSE und paar anderen Distris sowie Windows 7 parallel auf meinem Laptop laufen. Das eine zum Experimentieren, das andere zum Arbeiten.
Da auch mal Win 10 drauf, bis es runterflog.

 

[c1i]

Eben. Und als sich als Ubuntu-User über Spionage bei Windows 10 zu beschweren ist, sagen wir mal, grenzwertig.

Stallman: Ubuntu ist Spyware - Pro-Linux

 

[Teacup]

Eben. Und als sich als Ubuntu-User über Spionage bei Windows 10 zu beschweren ist, sagen wir mal, grenzwertig.

Stallman: Ubuntu ist Spyware - Pro-Linux

Ebenso ist das Gleichsetzen des Spyware-Umfangs von Ubuntu und Windows 10 grenzwertig.

 

[Two-Face]

Ich schrieb doch, das eine zum Arbeiten, das andere zum Experimentieren.
Experimentiert habe ich auch mit Windows 10.
Ich weiß ja nicht, was du anderswo mal gelesen hast, aber ich meine mich zu entsinnen, mal erwähnt zu haben, dass SUSE auf meinem Laptop mein primäres OS ist und Windows 10 runterflog, weil auf dem nun bald auch 8 Jahre alten Gerät, einfach miserabel performte.

Ebenso ist das Gleichsetzen des Spyware-Umfangs von Ubuntu und Windows 10 grenzwertig.

Mit der Version 16.04 wurde das ohnehin etwas entschärft.

Spioniert hat ja praktisch jedes Windows seit XP.
Aber es gibt halt auch Grenzen und Windows 10 hat diese mit seiner fast schon dreisten Datensammelwut nach meinem Geschmack überschritten.