Ahab
Volt-Modder(in)
Guten Dabend!
Ich habe ein Thinkpad T490 mit Ubuntu. Dieses hängt an einer Thinkpad USB-C Gen 2 Docking Station, jene verfügt über eine LAN-Verbindung zu einem Switch. Der Switch hängt wiederum per LAN an einer Frtzbox 7490.
An besagtem Switch hängt auch mein privater Rechner mit Windows 10, welcher so ebenfalls ins Internet und Netzwerk kommt. Soviel zum Setup (ist zum Arbeiten, Monitor und Eingabegeräte werden geteilt).
Das ganze lief wie geschmiert. Bis zu dem Tag, an dem ich mein Thinkpad von Ubuntu 20 auf 22.04.1 upgradete. Hiernach war folgendes Verhalten zu beobachten:
Schalte ich das Notebook an der Dockingstation ab, wird die Netzwerk-Verbindung meines PCs nach ein paar Minuten gekappt. Er hat kein Internet mehr, nach einer Weile verliert er auch die IP von der Fritzbox (per DHCP erhalten), die Verbindung zur Fritzbox ist weg. Es kommt kein Ping zu ihr durch. Der PC wird also praktisch vom gesamten Netzwerk ausgesperrt. Es hilft auch kein Neustart.
Wenn ich das Notebook wieder einschalte, erhält der PC seine Netzwerkverbindung sofort zurück. Das kann ich machen, bis sich die Füchse gute Nacht sagen, an - aus - an - aus.
Noch viel drastischer: Ich habe mal Ping durchlaufen lassen, da sehe ich gut, wann die Verbindung abreißt. Und jetzt festhalten:
Sobald ich das Netzwerkkabel aus der Dockingstation ziehe, bekommt der Rechner SOFORT Kontakt, Ping fängt SOFORT wieder an zu laufen!
Es ist wie ein schlechter Film. Ich habe bereits alles ausgeschlossen, was ich an Fehlerquellen aufbieten konnte:
Es ist, als würde Ubuntu die Netzwerkverbindung im Sleep-Modus für sich blockieren (oder so!?).
Ich gehe eigentlich fest davon aus, dass hier kein Defekt vorliegt, sondern irgendein verstecktes Energy/Networking-Feature waltet, das mir nicht bekannt ist. Vielleicht gibts ja hier Netzwerk und/oder Linux Cracks die damit was anfangen können...
Ich habe ein Thinkpad T490 mit Ubuntu. Dieses hängt an einer Thinkpad USB-C Gen 2 Docking Station, jene verfügt über eine LAN-Verbindung zu einem Switch. Der Switch hängt wiederum per LAN an einer Frtzbox 7490.
An besagtem Switch hängt auch mein privater Rechner mit Windows 10, welcher so ebenfalls ins Internet und Netzwerk kommt. Soviel zum Setup (ist zum Arbeiten, Monitor und Eingabegeräte werden geteilt).
Das ganze lief wie geschmiert. Bis zu dem Tag, an dem ich mein Thinkpad von Ubuntu 20 auf 22.04.1 upgradete. Hiernach war folgendes Verhalten zu beobachten:
Schalte ich das Notebook an der Dockingstation ab, wird die Netzwerk-Verbindung meines PCs nach ein paar Minuten gekappt. Er hat kein Internet mehr, nach einer Weile verliert er auch die IP von der Fritzbox (per DHCP erhalten), die Verbindung zur Fritzbox ist weg. Es kommt kein Ping zu ihr durch. Der PC wird also praktisch vom gesamten Netzwerk ausgesperrt. Es hilft auch kein Neustart.
Wenn ich das Notebook wieder einschalte, erhält der PC seine Netzwerkverbindung sofort zurück. Das kann ich machen, bis sich die Füchse gute Nacht sagen, an - aus - an - aus.
Noch viel drastischer: Ich habe mal Ping durchlaufen lassen, da sehe ich gut, wann die Verbindung abreißt. Und jetzt festhalten:
Sobald ich das Netzwerkkabel aus der Dockingstation ziehe, bekommt der Rechner SOFORT Kontakt, Ping fängt SOFORT wieder an zu laufen!
Es ist wie ein schlechter Film. Ich habe bereits alles ausgeschlossen, was ich an Fehlerquellen aufbieten konnte:
- Netzwerkkabel gewechselt
- Switch gewechselt
- Fritzbox neugestartet
- Wake on LAN auf dem Thinkpad komplett deaktiviert
- feste IPs zuweisen hilft auch nicht, es ist als zöge man den LAN-Stecker aus dem PC
Es ist, als würde Ubuntu die Netzwerkverbindung im Sleep-Modus für sich blockieren (oder so!?).
Ich gehe eigentlich fest davon aus, dass hier kein Defekt vorliegt, sondern irgendein verstecktes Energy/Networking-Feature waltet, das mir nicht bekannt ist. Vielleicht gibts ja hier Netzwerk und/oder Linux Cracks die damit was anfangen können...