AW: Thief mit eingeschränkter Spielsteuerung: Springen nur an vorgegebenen Stellen möglich
Also mal ganz neutral:
Ja, es ist ÄRGERLICH an einer Kante runterzufallen und zu sterben. Es ist übrigens auch ärgerlich, wenn man immer gleiche Gegner(etwa ständig "normale" Soldaten) hatte, an einem Bossgegner(ein übergroßer Supersoldat, ein Monster oder was auch immer) plötzlich zu scheitern, es ist ärgerlich zu verlieren usw.
Aber was hier immer mehr passiert nimmt uns die Herausforderung, das Gefühl etwas erreicht zu haben... es fühlt sich an als würden Kinder um den Godmode bitten:
Bitte lasst uns doch einfach in Godmode starten ODER(!!!!) LASST UNS HALT EINFACH EIN FAIRES SPIEL SPIELEN UND AUCH AB UND AN SCHEITERN UND WAS DAZU LERNEN.
Wahnsinn, müssen das beschissene Zeiten gewesen sein, als ich noch mit Spielen aufgewachsen bin, die man nicht ohne zu stebern durch spielen konnte.
Ich will keine Hardcoresimulationen (ARMA) ich will aber auch keine Kinderspiele (COD) kann man heutzutage nicht mehr was dazwischen machen? Damals hat doch auch niemand gesagt "Neeee DooM ist doof, es ist so schwer, man stirbt doch tatsächlich, wenn man unvorsichtig im Level einfach rumläuft...
Ärgert mich von Tag zu Tag mehr, dass Kinder, die nicht verlieren können, die neue Zielgruppe sind. (übrigens würde jeder Pädagoge bestätigen, dass der richtige Umgang mit der Niederlage/dem Verlieren, die Enwicklung zum Erwachenendasein verbessert/beschleunigt.