Tesla Model 3/S: Rückruf-Aktion für fast eine halbe Million Autos - Probleme mit dem Kofferraum

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Tesla ruft in den USA knapp eine halbe Million Model 3 und Model S zurück, da es in beiden Fällen Probleme mit dem Kofferraum gibt. Bei einigen Model S kann sich dieser selbstständig öffnen, wohingegen es bei den Model 3 durch das Öffnen und Schließen des Kofferraums zu Beschädigungen an einem Kabel kommen kann.

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Wer den Schaden hat, der braucht ...

Take it easy, mit diesem Schwachsinn, fette Briefbeschwerer durch die Gegend zu kutschieren.
 
Mein 3er wiegt 500kg weniger und fühlts sich in der Kurve garantiert bedeutend besser an.

btw.
Ich verstehe soundso net den SUV-Wahn, da sinds dann oft 2,5to - Ungetüme@E.
Das hat für mich nichts mehr mit "Freude am Fahren" zu tun.
 
Das ist so... Gewicht spielt so gut wie keine Rolle. 400kg mehr oder weniger merkst du nicht wirklich. Weder beim fahren noch im Verbrauch. Durch die höhere Masse hast auch mehr Masse die du zum segeln und rekuperieren brauchen kannst. Wenn du beim Beschleunigen 10% mehr aus der Batterie nimmst bekommst 8% davon wieder rein. Beim Verbrenner hingegen geht nie irgendwas in den Tank zurück.... sondern immer nur raus. ;)
 
Das ist so... Gewicht spielt so gut wie keine Rolle. 400kg mehr oder weniger merkst du nicht wirklich. Weder beim fahren noch im Verbrauch. Durch die höhere Masse hast auch mehr Masse die du zum segeln und rekuperieren brauchen kannst. Wenn du beim Beschleunigen 10% mehr aus der Batterie nimmst bekommst 8% davon wieder rein. Beim Verbrenner hingegen geht nie irgendwas in den Tank zurück.... sondern immer nur raus. ;)
Bei welchem E Auto Modell bekommt man von effektiv verbrauchten10 % beim Beschleunigen 8% effektiv wieder in den Akku zurück ?!
Wieder so eine E Auto Lüge !
Und das das Gewicht bei einem E Auto so gut wie keine Rolle spielt ist eine gelinde Gesagt Abenteuerliche Aussage !:schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich jedenfalls merke keinen Unterschied im Verbrauch ob ich allein rum fahre oder ob ich hinten noch 400kg Pellets drin hab. Durch mehr Masse kann ich Überland dafür um 500m weiter segeln. Klar bekomm ich durch Rekuperation nicht mehr alles rein, aber einen grossen Teil durchaus. Und je schwerer, desto mehr kommt von dem was vorher raus ist auch wieder rein ;) Ich muss mir da nix mehr schön rechnen. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch, seit 4 Jahren vollelektrisch, da hab ich inzwischen alles durch. Für mich passt es wunderbar so, ich würde nie mehr auf die Idee kommen nen Verbrenner zu kaufen.
Aber mir ist auch bewusst dass das noch nicht bei allen der Fall ist. Aber schauen wir mal wie das in 10 Jahren dann aussieht.
PS: Mein Auto ist vom Rückruf zwar betroffen, aber ich denke nicht dass da was falsch eingebaut wurde. Aber am 10. hab ich eh Termin für paar Kleinigkeiten, da gucken sie sich das wohl auch gleich mit dazu an.
 
2 Tonnen für ein angeblich Umweltfreundliches Auto ?!
Man sollte grundlegend Klimafreundlich nicht mit Umweltfreundlich verwechseln, das sind 2 verschiedene Sachen.

Zudem ist es auf jedenfall Klimafreundlicher als mein 2 Tonnen-Diesel-BrummBrumm...aber auch nicht so geräumig.

Und das das Gewicht bei einem E Auto so gut wie keine Rolle spielt ist eine gelinde Gesagt Abenteuerliche Aussage !:schief:
Da man ein E-Auto anders als nen Verbrenner fährt(viel Segeln), fällt das Gewicht wirklich fast nicht ins Gewicht.
Du brauchst fürs beschleunigen erstmal mehr Strom, beim Segeln ist es dann fast völlig Wurscht...beim "Bremsen "bekommt man dann auch logischerweise mehr Energie zurück, als bei nem leichteren Auto.
 
Segeln kann man einen Verbrenner genauso (und bei den heutigen Gewichten lohnt es sich noch mehr), tendenziell sogar besser. Denn Segeln geht nur so weit, wie man trotz des Schwungs innerhalb der gewünschten Geschwindigkeitsgrenzen bleibt und je weniger Masse man hat, desto leichter klappt das. Mein alter 1,2 Tonner konnte bergab noch wunderbar rollen, wo ich den aktuellen 1,4 Tonner schon bremsen muss. Ein 2 Tonner müsste in gleicher Situation schon ordentlich verzögern, um nicht zu schnell zu werden und dass er als Batterieauto dann einen Teil dieses Energieüberschusses rückgewinnen kann, ist auch eher eine Trostpflaster.


Ich jedenfalls merke keinen Unterschied im Verbrauch ob ich allein rum fahre oder ob ich hinten noch 400kg Pellets drin hab.

"Der ist so sackschwer, dass das Bisschen Zuladung auch keinen Unterschied mehr macht" ist jetzt nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal.

Durch mehr Masse kann ich Überland dafür um 500m weiter segeln.

Auch das ist nur ein Euphemismus für "erst muss man viel Energie reinstecken, damit sich die Karre überhaupt bewegt und dann lässt sie sich ohne Aufwand auch nicht mehr anhalten".
(500 m topfebene Vergleichsstrecke werden übrigens nur die wenigsten bieten können, auf sowas war ich bislang nur einmal in SH hinterm Deich unterwegs.

Klar bekomm ich durch Rekuperation nicht mehr alles rein, aber einen grossen Teil durchaus.

Die besten Zahlen, die ich bislang gesehen habe, waren im Bereich bis 60%, die schlechtesten in den 20er. Das ist natürlich besser als bei einem Verbrenner, vor allem Bergab wo auch vorausschauende Fahrweise nicht hilft, aber es ist immer noch eine ordentliche Energieverschwendung. Wenn ein 2-Tonnen-Batterieauto 40% seiner kinetischen Energie zurückgewinnen kann und ein 1,2 Tonnen Verbenner (soviel wog mein letzter Passat laut Papiere) 0%, dann schmeißen beide genau die gleiche Menge Energie weg. Der eine, weil er nicht erkuperieren kann, der andere weil er soviel mehr Masse hat.

Und je schwerer, desto mehr kommt von dem was vorher raus ist auch wieder rein ;)

Nö. Der Anteil, der rekuperiert werden kann, hängt allein von der Antriebstechnik und der Reibung im System ab (bei der ist Gewicht sogar von Nachteil). Mehr Masse bringt nur mehr ingesamt mehr Energie, die man versuchen zu retten kann, aber endet auch mit mehr Verschwendung.
 
Keine Ahnung was der für nen Passat hat, aber mein Leon aus 2001 wog (nicht am Papier) auf der Waage auch schon 1,580kg. Und das war quasi nen Golf 4....
 
Der Leon 3 stand ebenfalls mit 1,2 Tonnen auf dem Papier ;) . Gemessene Werte habe ich vom Passat nicht, aber anderen VWs aus den späten 90ern werden so 50-150 kg Mehrgewicht bei guter Ausstattung nachgesagt. Und die hatte er nicht :ugly: . (Aber zugebenermaßen 1270 kg auf dem Papier. 1200 glatt war die Limousine. Trotzdem kein schlechter Wert für Fahrzeugtechnik auf dem Niveau eines A4 mit dem Platzangebot eines Tesla S.)
 
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