Star Wars Battlefront 2 wird von belgischer Glücksspielbehörde untersucht

AW: Star Wars Battlefront 2 wird von belgischer Glücksspielbehörde untersucht

Nicht nur blind kaufen sondern auch schön in den Foren Stimmung gegen Kritiker machen. :daumen:

funktioniert doch. Schau dir an wieviel kontra alleine auf die Info von mir gekommen ist das ich das spiel wegen der geilen Grafik gekauft habe. Das lustige ist, ich hab das Spiel nicht gekauft und werds auch nicht kaufen :) Weil Battlefront 2 schon in der Beta kein Spaß gemacht hat für mich. Ich hatte den ersten Teil und hab nach 20 Minuten aufgehört. Inzwischen bin ich in einem Alter in dem ich nicht mehr jedes Game haben muss nur weil es hübsch aussieht.

Ich empfehle hierzu dringend Angry Joes Video zum Thema Battlefront & Lootboxen.

wie ich bereits sagte, werde ich mir sicherlich keine Videos zu diesem Thema ansehen. Auch nicht wenn du mir noch so viele empfehlen wirst
 
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funktioniert doch. Schau dir an wieviel kontra alleine auf die Info von mir gekommen ist das ich das spiel wegen der geilen Grafik gekauft habe. Das lustige ist, ich hab das Spiel nicht gekauft und werds auch nicht kaufen :) Weil Battlefront 2 schon in der Beta kein Spaß gemacht hat für mich. Ich hatte den ersten Teil und hab nach 20 Minuten aufgehört. Inzwischen bin ich in einem Alter in dem ich nicht mehr jedes Game haben muss nur weil es hübsch aussieht.

Ich glaub eher du hast reihenweise Blödsinn erzählt und versuchst jetzt den klassischen "Internet-Backflip" aka wardochnurSpass.
Das wäre jedenfalls Deckungsgleich mit deinen unkritischen Beiträgen im The Division Thread.

Aber jedem das Seine.
 
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Es ist auf jeden Fall schon mal nicht schlecht, dass dieses Lootboxen-System genauer unter die Lupe genommen wird. Und wenn es dazu führt, dass entweder die Publisher selbst damit aufhören oder die Behörden dafür sorgen, in dem es verboten wird, haben wir alle gewonnen. Es ging zuvor auch ohne Lootboxen und ich bin mir sicher, dass sie niemand vermissen wird.
 
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Ich hatte große Stücke auf BF2 gesetzt nachdem Teil 1 nicht wirklich das gelbe vom Ei war, aber nach diesen ganzen Wucherpreisen, den Lootboten, Grinding und co, kann das Spiel auch gar nicht mehr rauskommen...
 
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Es ist auf jeden Fall schon mal nicht schlecht, dass dieses Lootboxen-System genauer unter die Lupe genommen wird. Und wenn es dazu führt, dass entweder die Publisher selbst damit aufhören oder die Behörden dafür sorgen, in dem es verboten wird, haben wir alle gewonnen. Es ging zuvor auch ohne Lootboxen und ich bin mir sicher, dass sie niemand vermissen wird.
Ja, Und wie kann es weitergehen? Entwickler brauchen auch Zeit und Geld für ein Spiel. Wie sollen diese den besser Finanziert werden?
Monatliches Bezahlen wie WoW oder DLC´s oder XY Spielstunden Story für dann mal mehr als 60€? Vielleicht 80€ für das nächste GTA oder 90€ für RDR?
 
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Ja, Und wie kann es weitergehen? Entwickler brauchen auch Zeit und Geld für ein Spiel. Wie sollen diese den besser Finanziert werden?
Monatliches Bezahlen wie WoW oder DLC´s oder XY Spielstunden Story für dann mal mehr als 60€? Vielleicht 80€ für das nächste GTA oder 90€ für RDR?

Wer sagt denn, dass jedes Spiel eine hundert Millionen Dollar Produktion sein muss?
Wenn man ein gutes Spiel veröffentlicht, wird es gekauft.

Man schau sich PUBG an. Kostet 30€, hatte sicherlich kaum mehr als 10 Millionen an Entwicklungskosten und mittlerweile haben sie hunderte Millionen eingenommen. Nur mit dem Preis von 30€, keinem Seasonpass. Es gibt lediglich Cosmetics - und all das obwohl einige meinen, das Spiel sein ‚unspielbar‘ und ‚cheaterverseucht‘ :D
 
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Wie wäre es wenn alle in Deutschland kein Spiel mehr von EA kaufen würden.
Das so lange durchziehen, bis EA kapiert das es nicht so weiter geht.
Das gleich bei Ubisoft.
Scheiß DLC, Pay To Win......, für jeden scheiß zahlen aber alles ist nur der gleiche Müll.
 
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Ja, Und wie kann es weitergehen? Entwickler brauchen auch Zeit und Geld für ein Spiel. Wie sollen diese den besser Finanziert werden?
Monatliches Bezahlen wie WoW oder DLC´s oder XY Spielstunden Story für dann mal mehr als 60€? Vielleicht 80€ für das nächste GTA oder 90€ für RDR?

Ich weiß nicht.... Vielleicht indem sie wie alle anderen das Spiel über den Kaufpreis und/oder kosmetische Lootboxen finanzieren?

Mein Gott, bei deiner Frage hat man ja das Gefühl, dass noch nie ein Spiel ohne dieses Lootbox-System finanziert wurde.

Warum sollte es denn immer teurer werden? Weil die Grafik besser wird? Davon wird die Entwicklungszeit nicht teurer. Und SPiele werden auch nicht in Relation zu den Entwicklungskosten besser.
 
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Wie wäre es wenn alle in Deutschland kein Spiel mehr von EA kaufen würden.
Das so lange durchziehen, bis EA kapiert das es nicht so weiter geht.
Das gleich bei Ubisoft.
Scheiß DLC, Pay To Win......, für jeden scheiß zahlen aber alles ist nur der gleiche Müll.
Ja klar. Genauso Boykotieren wie Call of Duty : Modern Warfare 2?
MW2 Boycott Fail - LOL Stream
Sorry, aber für Boykott sind 99% der Gamer einfach zu blöd und das diese nur Schafe sind, die manchmal blöken wenn ihnen etwas nicht passt aber trotzdem brav der Herde hinterherlaufen, weiß EA und Co..
 
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Wie geil :D
Der Kommissionsleiter will auch mal ein halbwegs vernünftiges neues Battlefront :D
 
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Ja, Und wie kann es weitergehen? Entwickler brauchen auch Zeit und Geld für ein Spiel. Wie sollen diese den besser Finanziert werden?
Monatliches Bezahlen wie WoW oder DLC´s oder XY Spielstunden Story für dann mal mehr als 60€? Vielleicht 80€ für das nächste GTA oder 90€ für RDR?

Also mal ganz ehrlich, was soll das denn bitte für eine blöde Frage sein? Was glaubst du bitte schön wie Spiele noch vor wenigen Monaten finanziert wurden, geschweige denn vor Jahren, als es noch keine Mikrotransaktionen, Lootboxen, DLCs, usw. gab?
Na über den Kaufpreis natürlich! Bist du allen ernstes so doof und glaubst tatsächlich, dass hinter den Inhalten von Mikrotransaktionen und Lootboxen viel Aufwand steckt? Glaubst du die wurden eingeführt, weil die Entwicklungskosten so astronomisch stark gestiegen sind, dass man die Spiele nicht mehr über deren Kaufpreis finanzieren kann? Das ist absoluter Unsinn! Wenn EA, Ubisoft oder Activision das behaupten, dann ist das einfach nur Marketing-Gelaber! Es ist heiße Luft, Dummfug, Augenwischerei. Wer sowas glaubt hat einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur.

Glaubst du wirklich CoD WW2 z.B: war in der Entwicklung viel teurer als CoD Infinite Warfare? Glaubst du Battlefront 2 hat viel mehr gekostet als Battlefront 1? Das ist Bullshit! Was soll sich denn großartig verteuert haben?

Die Einnahmen aus Lootboxen, Mikrotransaktionen sind reiner Gewinn! Wenn es wir in PUBG z.B. reine kosmetische Skins sind, okay. Aber sobald es um Gegenstände geht, die spielerische Vorteile bringen, ist es Pay2Win und dann hört der Spaß auf. Dann animieren diese Lootboxen z.B. dazu, immer wieder neue zu kaufen um bessere Gegenstände zu bekommen oder Helden freizuschalten. Wenn ich irgendwo Geld dafür ausgebe, dass sich im Spiel eine Box öffnet, deren Inhalt reiner Zufall ist, dann ist das nichts anderes als Glücksspiel. Das kommt dann aufs Gleiche raus als würde man an einem Spielautomaten sitzen und Münzen reinwerfen, in der Hoffnung die Tripple-7 zu bekommen und den Jackpot zu knacken. Gerade bei Spielen die auch an Minderjährige verkauft werden dürfen, ist das sehr kritisch zu sehen. In meinen Augen gehört es zumindest für alles unterhalb von USK/PEGI 18 verboten.

Alles was die Publisher über Lootboxen, Mikrotransaktionen und Dergleichen einnehmen, ist zu 99,9% Gewinn. Und wenn man wie in Battlefront 2 z.B. nicht drum herum kommt, ist das einfach verachtenswert. Ich bin sonst ja auch immer ein Fürsprecher gewinnorientierter Unternehmen, sofern sie es nicht übertreiben und man einen Gegenwert bekommt. Nur bei einem Skin oder einer Waffe habe ich keinen Gegenwert. Das sind einfach nur Stücke von Code, die man mit Geld freikaufen kann. Diesen Code müssen die Studios nur einmal programmieren und die Publisher können ihn quasi unendlich oft zu Geld machen. Und nein, das ist nicht vergleichbar mit Software oder z.B. Windows, da man ja den Gegenwert des Programms oder OS hat, welches man nutzen kann.
 
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Es muss doch keiner die blöden Lootboxen kaufen.
EA wird schon draus lernen, wenn sie keiner kauft.
 
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Man sollte sich als Spieler einfach mal fragen, was der Reiz an loot boxen ist.
Passen sie logisch in das Konzept des Spiels? (=Geht es darum, in einem Gefecht Kisten unbekannten Inhaltes zu finden?)
Will ich diese unbedingt haben, weil es meinen Spielspaß in ungeahnte Höhen treibt?
Werde ich freudig erregt weil das Schicksal (=EAs loot Wahrscheinlichkeiten) darüber bestimmt, welche "Belohnung" ich für mein Spiel erhalte?
Könnte ich ohne weiteres auf sie verzichten, auch wenn das bedeutet, ich habe schlechtere Chancen gegen Mitspieler zu bestehen?
Noch gewagter, könnte ich ohne weiteres darauf verzichten mit dem Wissen, rein "kosmetische" Inhalte niemals zu erhalten, solange ich kein (zusätzliches) Geld dafür ausgegeben habe?
 
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Also mal ganz ehrlich, was soll das denn bitte für eine blöde Frage sein? Was glaubst du bitte schön wie Spiele noch vor wenigen Monaten finanziert wurden, geschweige denn vor Jahren, als es noch keine Mikrotransaktionen, Lootboxen, DLCs, usw. gab?
Na über den Kaufpreis natürlich! Bist du allen ernstes so doof und glaubst tatsächlich, dass hinter den Inhalten von Mikrotransaktionen und Lootboxen viel Aufwand steckt? Glaubst du die wurden eingeführt, weil die Entwicklungskosten so astronomisch stark gestiegen sind, dass man die Spiele nicht mehr über deren Kaufpreis finanzieren kann? Das ist absoluter Unsinn! Wenn EA, Ubisoft oder Activision das behaupten, dann ist das einfach nur Marketing-Gelaber! Es ist heiße Luft, Dummfug, Augenwischerei. Wer sowas glaubt hat einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur.

Glaubst du wirklich CoD WW2 z.B: war in der Entwicklung viel teurer als CoD Infinite Warfare? Glaubst du Battlefront 2 hat viel mehr gekostet als Battlefront 1? Das ist Bullshit! Was soll sich denn großartig verteuert haben?

Die Einnahmen aus Lootboxen, Mikrotransaktionen sind reiner Gewinn! Wenn es wir in PUBG z.B. reine kosmetische Skins sind, okay. Aber sobald es um Gegenstände geht, die spielerische Vorteile bringen, ist es Pay2Win und dann hört der Spaß auf. Dann animieren diese Lootboxen z.B. dazu, immer wieder neue zu kaufen um bessere Gegenstände zu bekommen oder Helden freizuschalten. Wenn ich irgendwo Geld dafür ausgebe, dass sich im Spiel eine Box öffnet, deren Inhalt reiner Zufall ist, dann ist das nichts anderes als Glücksspiel. Das kommt dann aufs Gleiche raus als würde man an einem Spielautomaten sitzen und Münzen reinwerfen, in der Hoffnung die Tripple-7 zu bekommen und den Jackpot zu knacken. Gerade bei Spielen die auch an Minderjährige verkauft werden dürfen, ist das sehr kritisch zu sehen. In meinen Augen gehört es zumindest für alles unterhalb von USK/PEGI 18 verboten.

Alles was die Publisher über Lootboxen, Mikrotransaktionen und Dergleichen einnehmen, ist zu 99,9% Gewinn. Und wenn man wie in Battlefront 2 z.B. nicht drum herum kommt, ist das einfach verachtenswert. Ich bin sonst ja auch immer ein Fürsprecher gewinnorientierter Unternehmen, sofern sie es nicht übertreiben und man einen Gegenwert bekommt. Nur bei einem Skin oder einer Waffe habe ich keinen Gegenwert. Das sind einfach nur Stücke von Code, die man mit Geld freikaufen kann. Diesen Code müssen die Studios nur einmal programmieren und die Publisher können ihn quasi unendlich oft zu Geld machen. Und nein, das ist nicht vergleichbar mit Software oder z.B. Windows, da man ja den Gegenwert des Programms oder OS hat, welches man nutzen kann.
.... Lesen -> Nachdenke -> Schreiben....
Schau dir doch mal Bitte die Entwicklungskosten für ein solches Spiel an.
Allein, damit man UNS etwas neues bieten kann braucht man neu Techniken(D12) die richtig was kosten(Personal). Nicht umsonst Kosten Spiele dreistellige Millionenbeträge.
Klar, wenn das Spiel geil ist dann kommst du mit Gewinn raus der hoffentlich gleich die nächste Produktion mitfinanziert.
Und wenn nicht? Studio schließen? -> Nie ein nächstes Crysis rausbringen?
Somit erneut: Wie sollen sie sich den besser finanzieren? Ein "schlechtes" Spiel und das Studio hat massive Probleme, und sei es einfach das am Interesse der Leute vorbei programmiert wurde.

"Was soll sich denn großartig verteuert haben?" Immerhin müssen auch diese Leute bezahlt werden. Inflation ein Begriff? Ich weiß garnicht mehr wann ich mal nicht 60€ für ein Vollpreis Spiel bezahlt habe und dennoch habe ich in der Zeit Gehaltserhöhungen bekommen. Gibt ja noch viel mehr und viel bessere Beispiele.
 
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Es muss doch keiner die blöden Lootboxen kaufen.
EA wird schon draus lernen, wenn sie keiner kauft.

EA (und die anderen) wird daraus erst lernen wenn der Umsatz des Spieles nicht den Erwartungen entspricht. Und da hilft ausschließlich ein Boykott des komplettes Produktes durch den Käufer. Wirklich, ich habe mich als Star Wars Fan ebenfalls auf dieses Spiel gefreut, die Tests abgewartet und bin jetzt regelrecht stolz auf mich diesen Mumpitz nicht mitzutragen.

Unter dieser Masche leiden nicht nur wir Gamer, die Raffgier* (dazu gleich mehr) der Publisher sondern es kostet viel mehr. Es werden Spiele-Schmieden ohne wenn und aber dicht gemacht wenn der Millionenumsatz nicht hoch genug ist (Bioware, Visceral Games ect)

Battlefront 2 ist von oben bis unten eine Mogelpackung, die nicht darauf aus ist den Gamer zu unterhalten sondern ausschließlich der Profitmaximierung dient. Wie schreibt der Spiegel, Zitat:

Realistischerweise bleibt nur der Frust. Frust darüber, dass sich die großen, endlos gehypten und von vielen Jahr für Jahr sehnlichst erwarteten Titel Schritt für Schritt zu ausgetüftelten Abzockmaschinen wandeln.

*Ich stelle nicht die wirtschaftliche Zielsetzung in Frage, ein AAA-Titel wie SW-BF2 dürfte alleine an Lizenzen Unmengen an Geld kosten, ganz ab von Entwicklung, Marketing und weiteren Abgaben. Es kostet Millionen. Es spricht auch nichts dagegen zusätzliche Einnahmequellen zu ergründen, aber nicht zu den oben dargestellten Preisen.

Auf Kurz oder Lang rechne ich allerdings bereits mit dem Aussterben der "Lifetime" Einzellizenzen. EA ist hier ganz vorne (schon heute mit Access) dabei. Man wird nur noch über ein monatliches Abbo-Modell an EA Titel kommen. Vielleicht mit Preisstaffeln ala..Indigames=20€ - AAA Titel für 50€/ Monat. Funktioniert bei Netflix doch auch... wenn Smart-TV...warum kein Smart Gaming?

2 von 3 Wunschtiteln habe ich dieses Jahr dann nicht mehr gekauft. Das "Schöne" an diesem Umstand. Ich spiele viele gute alte "Klassiker", mitlerweile aus Überzeugung. Und ich rede mich Fallout3/4, Company of Heroes oder Witcher nicht von 20 Jahren alten Produkten. Aber von unterhaltsamen Spielen, welche sich auch darauf konzentrierten wofür sie gemacht wurden. Und das verdammt gut.

Hauptspiel + gute!! DLC`s, hier ist für mich die finanziele Grenze erreicht. "Free"2Play (als Ursache dieser aktuellen PEST) und Pay2Win habe ich nie unterstützt und werde ich auch nicht. Das schöne...man verpasst auch wirklich nichts.
 
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.... Lesen -> Nachdenke -> Schreiben....
Schau dir doch mal Bitte die Entwicklungskosten für ein solches Spiel an.
Allein, damit man UNS etwas neues bieten kann braucht man neu Techniken(D12) die richtig was kosten(Personal). Nicht umsonst Kosten Spiele dreistellige Millionenbeträge.
Klar, wenn das Spiel geil ist dann kommst du mit Gewinn raus der hoffentlich gleich die nächste Produktion mitfinanziert.
Und wenn nicht? Studio schließen? -> Nie ein nächstes Crysis rausbringen?
Somit erneut: Wie sollen sie sich den besser finanzieren? Ein "schlechtes" Spiel und das Studio hat massive Probleme, und sei es einfach das am Interesse der Leute vorbei programmiert wurde.

"Was soll sich denn großartig verteuert haben?" Immerhin müssen auch diese Leute bezahlt werden. Inflation ein Begriff? Ich weiß garnicht mehr wann ich mal nicht 60€ für ein Vollpreis Spiel bezahlt habe und dennoch habe ich in der Zeit Gehaltserhöhungen bekommen. Gibt ja noch viel mehr und viel bessere Beispiele.

Das ist doch kompletter Unsinn was du da verzapfst! Wie schaffen es dann kleinere Studios, die sich über Kickstarter finanzieren oder Steam Greenlight, z.B. DX12 in ihre Spiele zu integrieren? Dieses Argument, dass solche Dinge zig Millionen kosten, ist an den Haaren herbeigezogen. Der größte Kostenfaktor ist Marketing.
Aber selbst wenn die Kosten steigen, ist das noch keine Rechtfertigung für den Mist mit den Lootboxen.

Aber hey, vielleicht bekommst du ja einen Job bei Ubisoft oder EA. Die suchen immer Leute, die sich dumme Floskeln einfallen lassen, mit denen sie ihre neuste Abzocke rechtfertigen können. Bei dir sehe ich dafür ein gewisses Talent.
 
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.... Lesen -> Nachdenke -> Schreiben....
Schau dir doch mal Bitte die Entwicklungskosten für ein solches Spiel an.
Allein, damit man UNS etwas neues bieten kann braucht man neu Techniken(D12) die richtig was kosten(Personal). Nicht umsonst Kosten Spiele dreistellige Millionenbeträge.
Klar, wenn das Spiel geil ist dann kommst du mit Gewinn raus der hoffentlich gleich die nächste Produktion mitfinanziert.
Und wenn nicht? Studio schließen? -> Nie ein nächstes Crysis rausbringen?
Somit erneut: Wie sollen sie sich den besser finanzieren? Ein "schlechtes" Spiel und das Studio hat massive Probleme, und sei es einfach das am Interesse der Leute vorbei programmiert wurde.

"Was soll sich denn großartig verteuert haben?" Immerhin müssen auch diese Leute bezahlt werden. Inflation ein Begriff? Ich weiß garnicht mehr wann ich mal nicht 60€ für ein Vollpreis Spiel bezahlt habe und dennoch habe ich in der Zeit Gehaltserhöhungen bekommen. Gibt ja noch viel mehr und viel bessere Beispiele.

Ich würde deinen ersten Satz SELBER mal bemühen .... es gab mal einen tollen Bericht darüber WIE sich die Kosten für solche ach so tollen AAA-Spiele verteilen ... da verschwinden über 60% vom Geld NICHT im Spiel und deren entwicklung , NEIN da geht der größte Batzen für Werbung-Promo-Aktionen drauf + teils horende Honorare für "Besondere" Syncronsprecher etc .

Das DX12 mehr Manpower erfordern würde als frühere Schnittstellen ist absoluter Mumpitz . Es kommen ein paar Funktionen/Befehle dazu aber das meiste dazu nötige steckt in der ENGINE (Welche meist für mehrere Spiele verwendet wird) und spiel daher nur eine untergeordnete Rolle . Wenn ich sehe was so mancher Indie-Entwickler mit wenig Geld "zusammenschustert" wo einem die Kinlade WIRKLICH runterklappt dann kann ich auf diesen ganzen AAA-Generic Bullshit locker verzichten . Der ganze Battleduty Schrott baut IMMER auf seinen vorgänger auf , nur etwas aufpoliert und "neue" Inhalte , was da Hunderte Millionen kostet sind warscheinlioch eher die Managergehälter von den Nichtsnutzen in der Chefetage als die Spiele selbst .......
 
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Man sollte sich als Spieler einfach mal fragen, was der Reiz an loot boxen ist.
Passen sie logisch in das Konzept des Spiels? (=Geht es darum, in einem Gefecht Kisten unbekannten Inhaltes zu finden?)
Will ich diese unbedingt haben, weil es meinen Spielspaß in ungeahnte Höhen treibt?
Werde ich freudig erregt weil das Schicksal (=EAs loot Wahrscheinlichkeiten) darüber bestimmt, welche "Belohnung" ich für mein Spiel erhalte?
Könnte ich ohne weiteres auf sie verzichten, auch wenn das bedeutet, ich habe schlechtere Chancen gegen Mitspieler zu bestehen?
Noch gewagter, könnte ich ohne weiteres darauf verzichten mit dem Wissen, rein "kosmetische" Inhalte niemals zu erhalten, solange ich kein (zusätzliches) Geld dafür ausgegeben habe?

Ich habe schon sehr oft PvP mit Handicap erlebt. Es wird immer zuviel geweint. Am Ende des Tages haben die Hardcore Spieler auch solide Ausrüstung. Da kann jemand noch so viel Geld investieren, es wird nichts bringen ohne PvP Erfahrung. Zudem bezahlt man dann Geld dafür das Spiel nicht zu spielen. Macht das Sinn? Wahrscheinlich eher nicht.

Noch dazu sollte man auch mal anmerken, dass das Spiel noch nicht einmal offiziell veröffentlicht worden ist. Der Startschuss fällt heute Nacht. Deshalb ist vieles was man hier liest, reine Spekulation.
 
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.... Lesen -> Nachdenke -> Schreiben....
Schau dir doch mal Bitte die Entwicklungskosten für ein solches Spiel an.
Allein, damit man UNS etwas neues bieten kann braucht man neu Techniken(D12) die richtig was kosten(Personal). Nicht umsonst Kosten Spiele dreistellige Millionenbeträge.

Battlefront nutzt die Frostbite, die von EA mittlerweile für alles eingesetzt wird, was enorme Kosten spart. Das die ganzen Kosten für Datenträger/Verpackung/Vertrieb heute auch fast komplett wegfallen scheinst du auch nicht zu bedenken. Ja, Spiele sind heute teurer in der Entwicklung, aber in vielerlei Hinsicht auch günstiger, und dazu kommt noch das man einen viel größeren Markt als früher hat (wenn die Spiele gut sind..). Ein Wunder das es je komplette Spiele zum Vollpreis gegeben, und das Crysis deiner Logik zufolge damals keine 500€ gekostet hat.. :schief:

Ein "schlechtes" Spiel und das Studio hat massive Probleme, und sei es einfach das am Interesse der Leute vorbei programmiert wurde.

EA verkraftet locker ein schlechtes Spiel. Sie haben ihre Melkmaschinen wie Fifa oder Battlefield um sowas auszugleichen, obwohl die auch immer schlechter werden. Wenn man aber ein Need for Speed nach dem anderen in den Sand setzt, teure & leblose Hüllen wie Inquisition oder Andromeda prozuziert und ab und zu mal 300-500 Millionen Dollar in einem The Old Republic versenkt, dann muss man die paar Käufer die sich ihre Spiele noch antun halt gandenlos schröpfen. Und genau diese Situation haben wir. Sie wollen in die Gewinnregionen von Take Two, aber sind zu blöd/geizig mal ein Spiel vom Schlage eines GTA zu entwickeln. Bin mal gespannt wie sie Anthem vermasseln, denn irgendwie werden sie es hinbekommen, wie immer. "Massive Probleme" hat früher oder später sowieso jedes EA-Studio. Dann wird es halt dicht gemacht. Kennt man ja nicht anders.
 
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Wow, jetzt schafft es SW BF2 sogar schon bis in die Regionalpresse, die mit PC Spielen an sich rein gar nix zu tun hat.

Arger um Star Wars - Battlefront 2: Wie EA die Spieler abzockt - Panorama - nordbayern.de

und noch besser: die Aktionäre werden bereits nervös:

https://www.cnbc.com/2017/11/15/wal...e-over-eas-star-wars-game-may-hurt-sales.html

Hier hat sich EA diesmal gewaltig verzockt und jeder der meint ein Shitstorm würde sowieso nichts ändern... abwarten!!!
 
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