Sporadisch, rausfliegender Sicherungsautomat

taz81

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hi Communtiy,
das Thema passt zwar nicht sooo 100%ig hier rein, ich hoffe aber trotzdem, geholfen zu bekommen :-|

Wir wohnen hier in einer uralt Mietwohnung (Baujahr wahrscheinlich 40/50er) mit den problembekannten S161-H 16A 380V Sicherungsautomaten.

Ich habe vor ca. 5-6 Jahren das 1.Mal mit einer rausfliegenden Sicherung zu kämpfen gehabt, wenn ich den PC angeschaltet habe. Der damalige PC hatte ein 600W-Netzteil und wurde über eine "normale" Steckdosenleiste mit Kippschalter betrieben. Damals konnte ich dagegen Abhilfe schaffen, indem ich mir eine Master-Slave-Steckdosenleiste von Brennenstuhl geholt habe.

Jetzt betreibe ich seit 3 Wochen meinen neuen PC mit einem be quiet! 1000W Straight Power 11 Platinum Netzteil. Tja, was soll ich sagen, bei jedem 7-8 anschalten fliegt die Sicherung raus. Das passiert aber nicht beim einschalten der Leiste, sondern vom PC, also drücken der Powertaste.

Jetzt überlege ich die möglichen Vorgehensweisen?

An der Steckdosenleiste sind lediglich der Rechner, der Monitor, der Drucker und eine exteren Festplatte angeschlossen. Die Lautsprecher (Creative Pebble Pro) habe ich über USB am PC hängen, im BIOS habe ich aber die Stromversorgung der USB-Ports ausgeschaltet, so dass diese erst Strom bekommen, wenn der PC läuft. An dem besagten Sicherungsautomat hängt aber das komplette Wohnzimmer, also mit Receiver, Fernseher, Telefonanlage.

Die o.g. Sicherungsautomaten sind natürlich steinalt, sehr empfindlich und auch nicht mehr ratsam. Problem ist, das mein Vermieter ein geiziger Knochen ist und er damit natürlich keine Kosten haben möchte. Da ich nicht weiß, was mich ein Elektriker kosten würde und ob ich nur den einen Sicherungsautomaten oder alle Vorhandenen (8 Stück) wechseln lassen soll?

Ob vielleicht die Master-Slave-Leiste einen weg hat und ein Neukauf sinnvoll wäre? Die Leiste ist knapp 2 Jahre alt und scheint aber 100% zu funktionieren. Neu kostet die auch zwischen 20-60€.

Mir einen Einschaltbegrenzer zu besorgen? Gibt nur leider nicht soviel Auswahl, hauptsächlich den von Unitec für ca. 30-50€.

Die Steckdosenleiste gegen eine einfache, ohne Kippschalter zu besorgen und den PC ständig am Strom zu lassen? Da streiten sich auch die Geister, ob das sinnvoll ist.

Netzteil dürfte ja keinen weg haben, ist ja neu...........heißt zwar nichts, aber sollte auszuschließen sein.

Bin mal auf Eure Ideen gespannt, möchte nämlich nicht ständig zum Sicheurngskasten wackeln müssen und ist auf Dauer bestimmt auch nicht gut für die Sicherung bzw. der Hardware.

Gruß
Dirk
 
Moin, habe ein ähnliches Problem in meinem Dachboden,
wenn ich dort ne Menge Hardware an der Steckerleiste anschließe und diese Einschalte fliegt die Sicherung raus :ugly:

Umgangen habe ich das Problem mit einer Hue Steckdose:

Diese schaltet auf "rot" sofern das Limit von 3600 Watt überschritten wird, ich drücke dann 2x auf den Schalter der Hue Steckdose -> erst aus -> dann grün -> dann Rechner einschalten. Läuft alles einwandfrei.
So muss ich wenigstens nicht mehr vom Dachboden zum Sicherungskasten laufen :ugly:

An einer besseren Lösung wäre ich ebenfalls interessiert, der Einschaltstrombegrenzer scheint mir da nicht verkehrt...

Gruß und viel Glück
 
Ich würde zum nächsten Elektriker gehen und fragen wieviel es kostet, die Sicherung fürs Wohnzimmer zu tauschen. Wenn du mit den anderen Sicherungen keine Probleme hast, können die auch drin bleiben.
Die Anfahrt vom Elektriker ist wahrscheinlich dann das Teuerste.
 
Das was du da an Verbrauchern angibst reicht nicht annähernd aus, um die Sicherung zu Fall zu bringen (und Einschaltstrombegrenzer haben moderne Netzteile sowieso integriert).

Wenn der Automat sporadisch fällt ohne dass es einen offensichtlichen Grund dafür gibt liegt das ganz einfach daran, dass er viele Jahrzehnte alt ist. Der muss neu und fertig.

Problem daran: Je nachdem wie die Anlage aussieht wird der Elektriker kommen, reinschauen und wieder gehen oder alternativ alles neu machen - denn er ist verantwortlich wenn was passiert als letzter der dran war, und da tauscht eiun (guter) Elektriker nicht nen einzelnen Automat in einer steinalten/unsicheren Elektroinstallation sondern nimmt die Beine in die Hand (nachdem du die Anfahrt gezahlt hast natürlich...) oder macht ein Angebot zur Komplettsanierung was dann in aller Regel je nach größe der Installation einige Tausend Euro kostet. Das ist die zwangsläufige Folge von über sehr lange Zeiträume geizigen Vermietern.
Tipp: Wenn der Elektriker reinschaut und sagt er macht da nix oder alles neu kann er dir einen Zettel ausstellen wo draufsteht dass die Anlage unsicher ist (beispielsweise wenn es keinen FI gibt). Dann MUSS der Vermieter es erneuern (oder wahlweise wenn was passiert in den Bau gehen).
 
Elektriker nicht nen einzelnen Automat in einer steinalten/unsicheren Elektroinstallation sondern nimmt die Beine in die Hand
Das glaube ich nämlich auch:rollen:

Was ich nur nicht - bei meiner ganzen Googlerei - verstehe, ist, wie die Spannungsspitze zustandekommt?

Denn meistens heißt es, dass wenn man den PC stromlos macht, sich die Kondensatoren vom Netzteil entladen und beim Einschalten sich deswegen eine Spannungsspitze bildet (weil sich die Kondensatoren erst aufladen müssen und der Schaltautomat es für einen Kurzschluss hält). Deswegen soll man den PC ständig am Strom lassen.

Ich teste das im Moment insofern, dass ich die Leiste anschalte und einen Moment warte, bis ich den PC anmache (keine Ahnung wie lange die Kondensatoren zum Aufladen brauchen). Da es aber eben nur sporadisch auftritt, muss ich erstmal abwarten.

Bei einigen be quiet-Netzteilen sollen ja bereits Einschaltbegrenzer integriert sein, aber in welchen genau ist nicht herauszufinden, scheinbar aber definitiv die dark-Modelle.

Das mit dem Elektriker ist auf jeden Fall mal abgespeichert, wenigstens um mal nachzufragen, was man machen kann.

Edit:
Ach ja, FI gibt's natürlich nicht.
 
Die Kondensatoren im Netzteil spielen erst dann eine Rolle, wenn du den PC einschaltest!
Wie @Incredible Alk schon richtig beschrieben hat, die NT's heute haben alle ein optimiertes Einschaltverhalten, damit eben das nicht passiert.
Das kannst du experimentieren wie du lustig bist. Die Sicherung muss getauscht werden und fertig. Ich denke das ist eine Mietwohnung? Dem Vermieter bescheid sagen und schon wieder fertig....
Wenn der Vermieter nicht will, mach dich mal schlau in Richtung "Überprüfung der Elektroinstallation" in Verbindung mit Gebäudeversicherung (insb. Brandschutz)
Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es da bestimmte Vorgaben gibt, insb. bei Mietwohnungen.../-häusern.

Das Einzige was evtl Abhilfe schaffen könnte, wäre eine kleine miniUSV dazwischen klemmen... aber das müsste auch erstmal getestet werden.

Wenn ich von so einem Verhalten von Sicherungsautomaten höre, wird mir immer ganz anders.... was ist denn, wenn der Sicherungsautomat neben dran gar nicht mehr auslöst? Altersbedingt.....
 
Da muss ein Elektriker ran. Wir hatten ein ähnliches Problem und die Ursache war die Hauptsicherung unten am Zähler im Keller. Die kurz davor war abzurauchen.
 
Hi,
eine Möglichkeit wäre noch:
UNITEC Anlaufstrombegrenzer und Einschaltstrombegrenzer (230V ~/ 16A, Zwischenstecker, Strombegrenzer, Überspannungsschutz) . Hatte auch mal so ein Problem und seitem keine Sicherung mehr rausgeflogen.
 
Altbauwohnungen sind meist mit ebenso alten 8 A, wenn es gut läuft mit 16 A Sicherungen ausgerüstet.
Das hat auch einen guten Grund.
Auch alte Stromleitungen können mit der Zeit einfach "marode" werden.
Zudem sind die Querschnitte eben damals auf geringere Leistungen ausgelegt worden.

Einfach nur eine 24 oder gar 32 A Sicherung einzubauen, könnte am Ende des Tages einen Kabelbrand in den Leitungen verursachen.
Es ist ganz klar, dass hier Spannungsimpulse beim Einschalten von Geräten entstehen, die die Sicherung dann auslösen.
Nur die Neuverlegung von Stromleitungen ab dem Wohnungssicherungskasten wird kaum genügen.
Irgendwoher muss ja der Strom durch Haus zu diesem Kasten kommen und ich zweifle, ob diese Zuleitungen dafür geeignet wären.
Insofern:
Ohne Generalsanierung lieber mit dem Zustand leben und sich freuen, dass die Sicherungen auslösen bevor schlimmeres passiert.
 
Problem daran: Je nachdem wie die Anlage aussieht wird der Elektriker kommen, reinschauen und wieder gehen oder alternativ alles neu machen - denn er ist verantwortlich wenn was passiert als letzter der dran war, und da tauscht eiun (guter) Elektriker nicht nen einzelnen Automat in einer steinalten/unsicheren Elektroinstallation sondern nimmt die Beine in die Hand (nachdem du die Anfahrt gezahlt hast natürlich...) oder macht ein Angebot zur Komplettsanierung was dann in aller Regel je nach größe der Installation einige Tausend Euro kostet. Das ist die zwangsläufige Folge von über sehr lange Zeiträume geizigen Vermietern.

Das Problem ist, dass der Elektriker gerne Geld machen will, wie die meisten Handwerker (versuch mal jemanden zu finden, der dir die 400€ Klimaanlage aus dem Baumarkt anschließt).

Die Dinger haben Bestandsschutz und der Elektriker ist nur für das verantwortlich, was er neu gemacht hat und das auch nur, wenn es nicht Fachgerecht war.

Unser Elektriker hat den alten Sicherungskasten (insgesamt 96A Einphasig, alte Schraubsicherungen) wieder instand gesetzt. Das hätte nicht jeder gemacht. Entweder war er einer von der guten Sorte oder er hofft auf Folgeaufträge, wenn das Ding mal komplett saniert wird.

Tipp: Wenn der Elektriker reinschaut und sagt er macht da nix oder alles neu kann er dir einen Zettel ausstellen wo draufsteht dass die Anlage unsicher ist (beispielsweise wenn es keinen FI gibt). Dann MUSS der Vermieter es erneuern (oder wahlweise wenn was passiert in den Bau gehen).

Wird vermutlich nicht geschehen, die Dinger haben Bestandsschutz. Es sei denn, es gibt eine akute Brandgefahr. Etwa Stoffummantelung der Kabel (nicht das gute Asbest [wobei Asbestsanierung wieder ein eigenes Thema ist]), Holzlichtschalter usw. oder eine Gefahr für Leib und Leben, wie den Kraftstromanschluß des Typs "Bauerntod". Da dort allerdings ein Sicherungsautomat verbaut ist, wird das wohl nicht der Fall sein.

Einfach nur eine 24 oder gar 32 A Sicherung einzubauen, könnte am Ende des Tages einen Kabelbrand in den Leitungen verursachen.

Das Problem ist, dass die alten H Automaten nur den 2-3 fachen Einschaltstrom verkraften, also 32-48A. An überlast tolerieren sie 1h auch das 1,4–1,75 fache, weshalb sie den Spitznamen "Hausbrand" haben. Moderne mit B Charakteristik verkraften hingegen Spitzen vom 3-5 fachen, also 48-80A. Eoner Schraubsicherung ist das egal, die muß erst beim 10 fachen Nennwert auslösen und das auch erst nach 0,3 sec..

Nur die Neuverlegung von Stromleitungen ab dem Wohnungssicherungskasten wird kaum genügen.

Nur für dieses Problem wird man da garnichts machen müssen. Aber die meisten alten Hütten haben da noch die klassische Nullung, wenn nichts gemacht wurde. Die wird heute nicht mehr gerne gesehen, auch wenn sie Bestandsschutz hat.

Irgendwoher muss ja der Strom durch Haus zu diesem Kasten kommen und ich zweifle, ob diese Zuleitungen dafür geeignet wären.

Die Zuleitungen sind das geringste Problem. Damals war man ja noch etwas härter drauf und hat die Häuser mit 63A angeschlossen, während man heute (aus Geiz) gerne auf 35A geht (wird sich mit dem Elektroauto ändern).

Ohne Generalsanierung lieber mit dem Zustand leben und sich freuen, dass die Sicherungen auslösen bevor schlimmeres passiert.

Wie gesagt: H Automaten haben ein insgesamt deutlich höheres Brandrisiko. Meine Freude würde sich in Grenzen halten.
 
Wird vermutlich nicht geschehen, die Dinger haben Bestandsschutz. Es sei denn, es gibt eine akute Brandgefahr.
Ich habe noch den Zettel meines Elektrikers aus der Mietwohnung wo ich bis 2016 gelebt habe. Der hat den "unsichere Anlage" Wisch alleine deshalb ausgestellt weil kein FI vorhanden war (und die Anlage rund 60 Jahre alt halt...).
Hat den Vermieter aber auch nicht interessiert. Mich dann kurz drauf auch nicht mehr.


In der Bude sind auch sporadisch Sicherungen gefallen, tendenziell im Sommer deutlich häufiger als im Winter. Das war da auch rein des Alters wegen.

Den 63A Panzerkasten hat übrigens sowohl die Mietwohnung damals als auch mein aktuelles Haus (Elektro ist von 1991) noch drin. Wenn da irgendwann mal Wärmepumpe+EAuto dran soll ist das auch besser so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Den 63A Panzerkasten hat übrigens sowohl die Mietwohnung damals als auch mein aktuelles Haus (Elektro ist von 1991) noch drin.

Freu dich, damit kannst du gleichzeitig ein Elektroauto mit 22kW laden und eines mit 11kW oder drei mit 11kW. Nur mit den Anträgen sollte man sich etwas beeilen, sonst könnte es sein, dass das nicht mehr genehmigt wird-
 
Wollte hier auch nochmal eine Rückmeldung geben.....
Es ging ja nun eine Weile (ca. 2 Wochen) gut, indem ich erstmal den Kippschalter der Master-Slave Steckerleiste angeschaltet habe und dann 1-2 Minuten gewartet habe, um den PC einzuschalten.
Danach flog die Sicherung schon raus, wenn ich nur den Kippschalter angemacht habe.........also war halt kein auszuhaltender Zustand.
Da das Problem besteht, dass es eine Mietwohnung ist und der Sicherungsautomat zwar alt, aber intakt war/ist, gab es halt auch kein GO vom Vermieter.
Ich habe mich nun für den UNITEC Anlauf- und Einschaltstrombegenzer für ca. 35€ entschieden, auch weil es kaum Alternativen gibt. Da so wenige Geräte an der Master-Slave-Steckerleiste hängen, hätte ich den Begrenzer auch zwischen Steckdose und Steckerleiste hängen können, aber ich habe ihn nun in der MASTER-Steckdose und nur den PC dahinter und seitdem ist Ruhe. Kein einziges Mal mehr eine rausgeflogene Sicherung (seit knapp 2 Monaten) und dafür hat es sich allemal gelohnt.
 
Da das Problem besteht, dass es eine Mietwohnung ist und der Sicherungsautomat zwar alt, aber intakt war/ist,
Das ist er ja offensichtlich nicht, wenn das Problem immer schlimmer wird.
Entsprechende Alterungen am Automaten und die eh schon flinkere ältere Charakteristik geben hier eine gute Mischung.
Hier sind früher oder später mal (größere) Arbeiten an der Elektrik notwendig.

Du umgehst das Problem jetzt halt mit deinem Einschaltstrombegrenzer.
Hätte evtl. auch gereicht beim Netzteilkauf auf den Einschaltstrom/Inrush Current zu achten (manche Seiten testen das mit).
 
Hätte evtl. auch gereicht beim Netzteilkauf auf den Einschaltstrom/Inrush Current zu achten (manche Seiten testen das mit).
Die Auswahl ist aber da nach unten sehr begrenzt bis nicht vorhanden. Klar gibts Netzteile die den Einschaltstrom bei 40 statt 80A begrenzen - wenn der alte Automat aber bei 30 schon fällt hilft das halt auch nicht.
 
Das ist er ja offensichtlich nicht, wenn das Problem immer schlimmer wird.
Entsprechende Alterungen am Automaten und die eh schon flinkere ältere Charakteristik geben hier eine gute Mischung.
Hier sind früher oder später mal (größere) Arbeiten an der Elektrik notwendig.

Das Ding ist ein H Automat, der reagiert, wie er reagieren soll.

Von daher braucht man da wohl auch nicht unbedingt etwas machen, da man sonst in zig Millionen Häusern die Elektrik tauschen müßte. Eine der Hütten, die es als erstes erwischen würde wäre die, in der ich lebe. Ich habe sogar eine Steckdose ohne Erdung/Nullung, also garnichts. Nur die andere hat eine klassische Nullung (klar, dass alles über die läuft).
 
Das Ding ist ein H Automat, der reagiert, wie er reagieren soll.
Genau daran habe ich meine Zweifel.
Die Mechanik dürfte aufgrund der vielen Auslösungen schon etwas gelitten haben.

Von daher braucht man da wohl auch nicht unbedingt etwas machen, da man sonst in zig Millionen Häusern die Elektrik tauschen müßte. Eine der Hütten, die es als erstes erwischen würde wäre die, in der ich lebe. Ich habe sogar eine Steckdose ohne Erdung/Nullung, also garnichts. Nur die andere hat eine klassische Nullung (klar, dass alles über die läuft).
Klar musst du da etwas machen.
Eine Steckdose ohne Erdung/Nullung ist nicht zulässig (außer mechanisch nur mit Eurosteckern kompatibel).

Und ja in zig Millionen Häusern ist die Elektrik noch an den elektrischen Stand anzupassen oder gleich komplett zu erneuern. Die Anforderungen haben sich die letzten Jahrzehnte deutlich geändert, da muss auch irgendwann die Elektroinstallation dran glauben.

Ich verstehs nicht, wieso man bei der Elektrik immer sparen muss.
(Fast) alles andere (Heizung, Fenster, Bad Tapeten, Boden, ...) hat man in den letzten Jahrzehnten längst ausgetauscht. Nur beim sicherheitsrelevanten fängt man dann das sparen an.
 
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