Sound Blaster Z SE: Special Edition mit aktualisierten Funktionen aufgelegt

Meiner Meinung nach, sollten die bei Creative mal mit der Zeit gehen und z.B. mal Bluetooth mit AptX HD und Aptx LL nachrüsten. Die Kabelverbindung wird zwar immer eine daseinsberechtigung haben, aber heutzutage ist Wireless einfach das A und O. Mein altes Beyerdynamics MMX 300, klang super über Klinke und ne Creative Soundkarte, aber mein Amiron Wireless + AptX HD USB Dongle klingt wesentlich besser. Von daher wird eine Klassische Soundkarte, im nächsten System nicht mehr dabei sein.
 
Ich habe die Creative Soundblaster Z und benötige sie für meine Beyerdynamic DT 990 Pro mit 250 Ohm. Am Board selbst wären mir die Kopfhörer aufgrund des hohen Widerstandes zu leise und gefühlt ist die Soundqualität mit der Soundkarte auch deutlich besser, zumal man dort auch die ganzen Zusatzfunktionen hat, die man mit dem Onboardsound ja gar nicht einstellen kann. Geht ja häufig schon beim Equalizer los und zieht sich dann über Funktionen, wie Crystalizer, Bass-Boost, Sourround-Effekt, Mikrofon-Entstörer, usw, usw . Möglicherweise achte ich beim nächsten Mainboard mal explizit auf eine deutlich bessere Soundschnittstelle, aber solange wird die Soundblaster Z auf jeden Fall weiterhin genutzt.

Gibt natürlich immer Leute, die den Sinn dahinter nicht verstehen, aber wenn man halt einmal so eine Qualität gehabt und hohe Ansprüche entwickelt hat, dann will man nicht mehr den 0815-Sound vom Mainboard nutzen.

Hatte übrigens auch mal die Asus Xonar Essence STX im PC (das Teil kostete ca 160€). Davon insgesamt 3 Stück, immer wieder retourniert und am Ende endgültig zurückgeschickt, weil die Treiber so dermaßen verbuggt waren und einfach nie was vernünftig lief. Sound war natürlich top, aber was nützt es. Bin dann letztendlich auf die Creative Soundblaster Z umgestiegen und die lief auf Anhieb bugfrei.

Auch den FiiO E10k Olympus 2 kann ich sehr empfehlen, wenn jemand eine USB-Soundkarte mit Kopfhörerverstärker sucht. Sehr geiles Teil für unterwegs oder für Notebooks. Klangqualität ist großartig, kommt ohne Software, ist aber dafür Plug&Play.

Mit Asus hatte ich auch kein Glück, ich habe da aber nur eine Karte besessen, weshalb ich dazu nichts sagen will. Creative war die kurze Zeit gut, als noch EAX ging. Das machte schon etwas aus. Für Musik braucht man das alles nicht, wenn die Kopfhörer stimmen auch keinen EQ. Man greift immer zu sehr ins Signal ein, ein USB-DAC ist für Stereo wirklich besser. Cristalizer und XFI Effekte sind nicht gut für die Klangneutralität. Gerade so gelten lasse ich ein Absenken im Oberbass, weil da auch gute Kopfhörer manchmal etwas zu dick auftragen. den Fiio will ich mal probieren, wenn er dir taugt.

achso, eines noch: Lieber Creative als onboard, da gibt es gar keine Diskussionsgrundlage. Aber optisch vom Inboardsound in einen DAC ist auch nicht gerade verkehrt. Man kann so vieles machen, aber doch nicht ein 100€ 2.1 Satellitensystem in den Onboardsound stecken und denken es ginge nicht mehr besser.
Kommt drauf an. Mit meiner Asus Phoebus hab ich null Probleme. Bei USB- Lösungen kann man sich auch Probleme einfangen, da das USB-Signal analog für Störfrequenzen ist.
Gibt aber auch Techniken, die den Jitter reduzieren. Und sonst gleich optisch aus dem Rechner raus. Denke auch, dass das Netztteil eine Rolle spielen wird. Sonst müsste man fast noch meinen, möglichst schnell raus mit dem Signal ohne irgendwas im Rechner zu verarbeiten, eventuell per HDMI an den AVR, bloß keine Störung einkoppeln..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Scheinanglizismus, der sich von "never change a winning Team" ableitet. Treffender, für die eigentliche Aussage, ist die Variante "never touch a running System". Das ganze stammt noch aus eine Zeit, in der, speziell die Erzeugnisse eines gewissen Unternehmens aus Redmond, alles andere als zuverlässig waren. Außerdem war das Internet nicht selbstverständlich, die meisten Viren wurden über Disketten übertragen. Der Patchday am Freitag war noch sehr weit weg.

Wenn man es geschafft hatte, ein DOS- oder später Windowssystem so zu laufen zu bekommen, wie man es wollte, dann sollte man um himmelswillen nichts daran ändern. Wechsel auf neue Hardware (z.B. 10 Mbit BNC auf 100MBit RJ45)? Eine unglaublich dämliche Idee, das erzeugt nur Fehler und wer weiß, ob du die noch ausbügeln kannst. Neue Software? Noch schlimmer, danach funktioniert eventuell garnichts mehr und zurückzugehen war damals auch meist mit Fehlern verbunden. Eine Möglichkeit war es, sich komplett neuen Krempel zu kaufen und den alten erst zu entsorgen oder einzulagern, wenn der neue Kram auch wirklich lief.

In jedem Fall: wenn es damals lief, dann sollte man glücklich sein und nur etwas ändern, wenn auch wirklich ein extremer Bedarf da ist.
Jeder weiß schätze ich was mit dem Spruch gemeint ist??
Ich lade mir doch keine neuen Treiber, wenn ich seit ca 4 Jahren absolut zufrieden bin.
Dass dieser Spruch seit ewig und drei Tagen so verwendet wird, weiß ich auch.
Nichts desto trotz ist mWn der Ursprung (also die ursprüngliche Übertragung des "never change a winning team") ein mechanischer. Finger weg von einer laufenden Maschine halt...

Aber sowas wasserdicht rauszufinden ist natürlich schwierig und auch ziemliches OffTopic, muss ich zugeben.
 
Man stelle sich vor im Jahr 2021 noch Soundkarten zu kaufen oder zu nutzen :ugly:. Hardwarebeschleunigt ist da schon seit Windows Vista nichts mehr und für die Wandlung von digital zu analog samt Verstärkung ist ein USB DAC the way to go. Nie wieder auf Herstellertreiber angewiesen zu sein ist ein Segen. Anstecken -> läuft. Und das zu jeder Zeit völlig problemlos.

Es gibt nunmal Leute wie mich, die den ganzen Kabel und Kisten Mist außerhalb vom PC und beim TV etc. hassen wie die Pest.
Der ganze Käse liegt den ganzen Tag im Weg und beim Saubermachen so oder so.
Ich bin also froh, wenn ich zumindest ein paar Kabel einsparen kann.
Mein Teufel 5.1 System betreibe ich jetzt entweder mit USB, oder aber mit Digitalkabel an meiner guten Onboard-Soundeinheit.
Ich hatte beim Wechsel zwar auch überlegt eine Steckkarte zu kaufen, aber das Mainboard gab es in einer Aktion mit quasi dem gleichwertigen Kram, wodurch ich für ein paar Jahre die Kosten gespart habe und mehr Platz im PC habe, was ja auch wünschenswert ist.
Es gibt ja Leute, die schwören auf extrene Geräte wie Hifi-Anlage und so dranstöpseln, aber das ist für mich ein No Go.
Nimmt zu viel Platz weg, schlimme Verkabelung überall, und von den Kosten her lohnt sich das für meine doofen Ohren eh nicht so sehr.
Also meiner Meinung nacn haben ordentliche Steckkarten durchaus ihren Sinn, wenn man mit dem Onboard Realtek Billigkram nicht zufrieden ist, aber auch nicht gleich irgendwelche großen Sachen damit plant.
 
Es gibt nunmal Leute wie mich, die den ganzen Kabel und Kisten Mist außerhalb vom PC und beim TV etc. hassen wie die Pest.
Der ganze Käse liegt den ganzen Tag im Weg und beim Saubermachen so oder so.
Einmal ordentlich Kabel verlegen und schon ist das nicht mehr wirklich ein Argument, das gegen USB DACs spricht. Meiner ist fest installiert und wird nicht bewegt. Er nimmt ein wenig Platz auf dem Tisch ein, sonst nichts. TVs sind wieder eine andere Geschichte, um die ging es nicht.

Eine Hi-Fi Analge habe ich btw. auch nicht. Zu klobig, zu geringer Nutzen und insbesondere viel zu teuer. Um die Soundqualität zu erreichen die mit guten Kopfhörern möglich ist, muss man bei einer Hi-Fi Anlage schnell einen mittleren bis hohen vierstelligen Betrag investieren. Die Nachbarn wären auch nicht allzu begeistert davon :ugly:
 
Dass dieser Spruch seit ewig und drei Tagen so verwendet wird, weiß ich auch.
Nichts desto trotz ist mWn der Ursprung (also die ursprüngliche Übertragung des "never change a winning team") ein mechanischer. Finger weg von einer laufenden Maschine halt...

Aber sowas wasserdicht rauszufinden ist natürlich schwierig und auch ziemliches OffTopic, muss ich zugeben.

Der Spruch ist recht neu (aus historischer Sicht) und bezieht sich auf Computer.

Er macht ergibt bei mechanischen Systemen auch wenig Sinn, weil es sich jedem instinktiv erschießt. Keiner würde auf die Idee kommen, bei einer laufenden Drehmaschine das Vierbackenfutter zu öffnen und da etwas neues einzuspannen. Mei meinem Metallverarbeitungspraktikum war diese Weisheit damals recht unbekannt, nicht so bei den Informatikern.
 
hab nach dem W10 1903er Update (kein Ton mehr) meine Audigy 2 ZS mit dem Audigy 5 Treiber upgedatet. Hab hier im Forum den Tipp bekommen, seither läuft die Karte besser denn je :-D
 
Meine Sound Blastster X-fi kommt nie raus, außer Creative wird erneut eine SoundKarte rausbringen mit Hardware beschleunigung. Evtl warte ich bis sich AMD TRUE AUDIO Next dank Ps5 und Xbox SX besser verbreitet hat.

Die Treiber sind ok, erfüllen ihren Dienst, manchmal gibt es sound verzerrung, dann geht man kurz IN das Creative Audio-Systemsteuerung und klickt auf Standart zurücksetzten, schwups fehler behoben. Der Onboard sound meines X570 Boards ist in Ordnung, aber ihm fehlt der Vertärker.
 
Meiner Meinung nach, sollten die bei Creative mal mit der Zeit gehen und z.B. mal Bluetooth mit AptX HD und Aptx LL nachrüsten. Die Kabelverbindung wird zwar immer eine daseinsberechtigung haben, aber heutzutage ist Wireless einfach das A und O. Mein altes Beyerdynamics MMX 300, klang super über Klinke und ne Creative Soundkarte, aber mein Amiron Wireless + AptX HD USB Dongle klingt wesentlich besser. Von daher wird eine Klassische Soundkarte, im nächsten System nicht mehr dabei sein.
Sorry, aber wenn man ein etwas überteuertes 300Geld Gamingheadset, das zudem auf ganz anderer und günstigerer Tech beruht mit einem 700€ Kopfhörer vergleicht...kann man nicht erwarten das man da ernst genommen wird.

Wireless mag zwar nett sein, aber es als A und O hinzustellen, ist wohl auch ein wenig übertrieben. ;)
 
Sorry, aber wenn man ein etwas überteuertes 300Geld Gamingheadset, das zudem auf ganz anderer und günstigerer Tech beruht mit einem 700€ Kopfhörer vergleicht...kann man nicht erwarten das man da ernst genommen wird.

Wireless mag zwar nett sein, aber es als A und O hinzustellen, ist wohl auch ein wenig übertrieben. ;)
Darüber hinaus ist der Amiron Wireless (hat ein Micro!) ein Headset, das auf Grund der Bauweise sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Für die einen ein super Kopfhörer, klingt er für die nächsten ziemlich mäßig. Siehe hier: https://www.rtings.com/headphones/reviews/beyerdynamic/amiron-wireless#comparison_4006

Meine Erfahrung mit ihm waren sehr negativ.
Meiner Meinung nach, sollten die bei Creative mal mit der Zeit gehen und z.B. mal Bluetooth mit AptX HD und Aptx LL nachrüsten. Die Kabelverbindung wird zwar immer eine daseinsberechtigung haben, aber heutzutage ist Wireless einfach das A und O. Mein altes Beyerdynamics MMX 300, klang super über Klinke und ne Creative Soundkarte, aber mein Amiron Wireless + AptX HD USB Dongle klingt wesentlich besser. Von daher wird eine Klassische Soundkarte, im nächsten System nicht mehr dabei sein.
Kann sein, dass der Amiron umgekehrt dir besonders gut passt und somit deine Erfahrung in die andere Richtung verzerrt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach, sollten die bei Creative mal mit der Zeit gehen und z.B. mal Bluetooth mit AptX HD und Aptx LL nachrüsten. Die Kabelverbindung wird zwar immer eine daseinsberechtigung haben, aber heutzutage ist Wireless einfach das A und O. Mein altes Beyerdynamics MMX 300, klang super über Klinke und ne Creative Soundkarte, aber mein Amiron Wireless + AptX HD USB Dongle klingt wesentlich besser. Von daher wird eine Klassische Soundkarte, im nächsten System nicht mehr dabei sein.
Ausgerechnet ein User mit dem Namen Quake setzt sich für ein Headset ein, das beim Ton 100-200ms Latenz hat?
Also ich habs mal probiert und mir reicht schon mein Inputlag vom Monitor ich finds noch komischer beim Spielen flotter Shooter. Nein Danke, nie wieder. Musik ja, Film nur wenn die Audioverzögerung korrekt eingestellt ist, aber bei einem flotten Spiel: nein.
 
Moin moin QU4K3
... aber heutzutage ist Wireless einfach das A und O ....
Rede bitte nur für dich ich werde mir nie Wireless Zeugs holen egal obs nun Kopfhörer, Hackbrett, Maus oder was auch immer ist.
Und das alleine schon aus den Grund das die Sachen ausgehen wen die Batterie/Akku leer sind ...
Weil die Sachen bei mir im Dauerbetrieb sind ;)
Von den vielleicht auftretenden Latenzen ganz zu schweigen da bin ich altmodisch :D
Aber jeder soll das so machen wie er es für richtig hält und für ein selber passt.

MFG: Gerd
 
Interessant zu lesen: ich bin erst seit ~10 Jahren auf den Geschmack gekommen, wie umfangreich und detailliert, und dadurch unterhaltend, Musik sein kann und wie wenig man davon eigentlich mitbekommt, wenn weder Kopfhöhrer/Headset noch Signal-Lieferer- und -Weg entsprechend ausgestattet und eingerichtet sind.
Allerdings treibe ich selten Dinge zu sehr auf die Spitze.
Aktuell fahre ich sehr gut mit externen Stereo-DACs über USB und einigermaßen neutral abgestimmten Kopfhöhrern/Headsets, am liebsten Kristallklar bis Analytisch; ich mag einfach die vielen Schichten innerhalb eines Musikstückes und die überhängenden Harmonieen und das Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente sowie gute Spannungsbögen und eine gute Phrasierung.
USB, weil ich Win10, Linux auf Debianbasis und Win7 benutze und ich einfach keine Lust habe für mehrere Kombinationen auf allen System entsprechende Installationen durchzuführen.
_____

Topic: ist nichts für mich. Zu viele Funktionen die nach Lametta & Sinnüberflutung klingen. Aber da gibt es sicher auch andere Meinungen. Ich stehe, evtl. altbacken, auf fein aufgelösten Stereosound ohne irgendeine Vorverwurstung; besonders schlimm empfinde ich diese Gameingteile, wo die Tiefen so krass Einfluss nehmen und so viele Details verschlucken, obwohl ich in meinen jungen Jahren ein richtiger Tecknote war.
 
116 db Rauschabstand ist schwach. Da hat meine Phoebos ja mehr. Ohne Steuerteil auf dem Schreibtisch wird sowieso nix mehr gekauft, ich krieche doch nicht dauernd unter dem Schreibtisch um Kopfhörer einzustecken :stupid:
Dolby Digital DTS usw, ist nur Marketing genau wie Dolby Atoms und was auch immer da als nächstes kommt. Sind Standards aus der Filmindustrie die sich Firmen XY ausgedacht haben um Geräte mit diesen Zertifikaten auszustatten damit diese besser vermarktet und teurer verkauft werden können! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze aktuell die Xonar DX von 2008 - gekauft 2012 - welche meine Sennheiser PC 360 füttern soll.
Möchte seit dem nichts mehr mit einer OnBoard Lösung zu tun haben :D

Einziges Problem: irgendwie habe ich das gefühl, dass die Karte zu viele Störungen im neuen PC ausgesetzt ist oder langsam doch den Geist aufgibt. Überlege aktuell eine dedizierte Lösung anzustreben um diese auch für den Arbeitslaptop verwenden zu können. Der ist vollkommen überfordert die Sennheiser einigermaßen befeuern zu können :schief:

Auf der anderen Seite juckt es ich doch etwas in den Fingern eine wirelless Lösung auszuprobieren, da ich mittlerweile des öfteren beim Versuch das Fenster zu kippen oder die Heizung abzudrehen von der Kabellänge "an der Leine" gehalten wurde. Auch im Stehen verspürt man doch gern mal den drang sich frei bewegen zu wollen.
Da ich aber auch Schreibtischlautsprecher habe (2.0) möchte ich auf jeden Fall eine kleine Kontrollstation haben, um irgendwelche Krabbelaktionen zum PC zu vermeiden.
Schiele da aktuell zu den SteelSeries Arctic Pro Wireless, welche mir aktuell noch zu teuer sind und ich auf ein Angebot warte.
Hat dazu jemand Erfahrung? Kann mir auch jemand sagen ob die Ohrmuscheln ähnlich groß zu den Sennheisern sind?
 
Moin moin stolle80
Ohne Steuerteil auf dem Schreibtisch wird sowieso nix mehr gekauft, ich krieche doch nicht dauernd unter dem Schreibtisch um Kopfhörer einzustecken :stupid:
Das musste auch nicht bei der SB-Z Karte kannste einfach Kopfhörer und Lautsprecher anschließen.
Die Karte hat extra Kopfhöreranschluss und somit kannste ganz bequem per Software umschalten ...

MFG: Gerd
 
Moin moin stolle80

Das musste auch nicht bei der SB-Z Karte kannste einfach Kopfhörer und Lautsprecher anschließen.
Die Karte hat extra Kopfhöreranschluss und somit kannste ganz bequem per Software umschalten ...

MFG: Gerd
Das Steuerteil aufm Tisch hat aber meist eben auch den Vorteil, das man es getrennt vom Windoof und Player regeln kann und wenn man mal was wechseln will, enweder mehrere Anschlüsse hat, die schaltbar sind oder mit einer Priorisierung kommen und eben dann auch nicht untern Tisch kriechen muss.

Deshalb liebe ich auch einfach meine kleine Tischeinheit der AE-7 die wir ja auch schon von der Zx(R) kennen.
Ausserdem hat man dann deutlich weniger Spannung auf dem Wickelkabel der 770Pro.^^
 
Moin moin QU4K3

Rede bitte nur für dich ich werde mir nie Wireless Zeugs holen egal obs nun Kopfhörer, Hackbrett, Maus oder was auch immer ist.
Und das alleine schon aus den Grund das die Sachen ausgehen wen die Batterie/Akku leer sind ...
Weil die Sachen bei mir im Dauerbetrieb sind ;)
Von den vielleicht auftretenden Latenzen ganz zu schweigen da bin ich altmodisch :D
Aber jeder soll das so machen wie er es für richtig hält und für ein selber passt.

MFG: Gerd
Denke nicht, dass die Dauerbetrieb-Akkuproblematik Wireless langfristig im Wege stehen wird. Gegen diese Problematik gibt es Lösungen: Im Fall von Mäusen ist es das kabellose Laden, im Falle der Headsets Doppel-Wechselakkus.
Latenzen, mal schauen. Was in der Hinsicht in Zukunft überlegen sein wird, halte ich nicht für im Vorfeld ausgemacht. Und insbesondere, wie weit überlegen. Genau wie einstellige Prozentunterschiede der Prozessorperformance irrelevant sind, gibt es auch Latenzunterschiede, die nicht von Bedeutung sind.
 
Zurück