Wer von denen legal keine Waffen hat, besorgt sie sich halt illegal.
Dafür gibt es zu viele.
Ich möchte diesen ehemaligen Kameraden nicht zwangsweise auch eine rechtnationale Einstellung nachsagen, denn zu 99% standen diese voll hinter der BRD.
Tendenziell würde man aber heute diese wohl so einordnen...
Wer nicht zur Bundesrepublik gehört, gehört doch in ein anderes Land.Ausbürgen kannst du aber leider niemand.
Der nächste Auweisungsflieger würde mitten in der Sahara landen ... .
So gemein wollte ich jetzt nicht sein.Oder halt in Ostpreußen.
die ziehen zwar meistens ne ziemliche Fresse
Wobei nicht jeder Rechtsextreme auch Reichsbürger ist. Somit kann man auch rechtsextrem sein, ohne gleich allen anderen Verschwörungstheorien anzuhängen.
Kannst sie ja mal nach ihren aktuellen Überstunden fragen.
Irgendeiner Verschwörungstheorie hängen aber alle irgendwo an. Es muss ja jetzt nicht das Leugnen des Holocaust sein.
Da reicht ja schon die Sache mit der Deutschland GmbH. Dann natürlich 9/11. NWO und sowas.
Mondlandung wird gerne geleugnet. Evolutionstheorie wird auch gerne ausgeklammert.
Viele halten sich für was Besseres, dabei sind wir alle Trockennasenaffen und ich finde es sogar super, ein Trockennasenaffe zu sein.
Man stelle sich vor, wir wären Feuchtnasenaffen -- ewig läuft die Nase. Brrr.
Wobei du dich jetzt auf die Teilmenge Rechtsextreme ⊂ Reichsbürger beziehst. Mir ging es um die Teilmenge Reichsbürger ⊂ Rechtsextreme.
Und was genau sind deine negativen Erfahrungen welche du mit der Polizei gemacht hast, wenn man fragen darf?
https://www.deutschlandfunkkultur.de/medienkritik-wo-bleibt-die-resonanz-auf-die-hannibal.1264.de.html?dram:article_id=434071 schrieb:Über die möglichen Gründe dafür, warum die Ergebnisse der "taz"-Recherche in den Medien kaum Beachtung finden, haben wir mit dem Journalisten Michael Kraske gesprochen:
"Wenn sich Bundeswehrsoldaten darüber unterhalten, dass man für einen Tag X Lagerhallen bereitstellen will und dazu nutzen will, politische Gegner und Feinde zu internieren und sogar zu liquidieren, dann ist das eigentlich ein Grund für einen Aufschrei. Und dass dieser Aufschrei auch medial nicht erfolgt, das ist kein gutes Zeichen."
Die Medien würden sich beim Thema Rechts zuallererst mit der AfD auseinandersetzen. Er sieht allerdings auch einen ganz praktischen Grund, warum es Redaktionen so schwer falle, über diese rechtsterroristischen oder rechtsextremistischen Szenen zu berichten. "Das erfordert nämlich langwierige und langfristige Recherche, und da kann man sich zum Teil dann eben auch nicht mehr auf die offiziellen Stellen verlassen."
Zudem hätten die Themen Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus im Moment überhaupt keine Konjunktur, das ließe sich anhand der letzten Jahre eindeutig beobachten. Es würde in der Gesellschaft verstärkt über die vermeintliche Bedrohungslage gesprochen, die von Geflüchteten oder kriminellen Migranten ausgehe, und dem würden sich viele Redaktionen anpassen. (cwu)
Das Problem sind Polizisten, die sich selbstherrlich aufführen, dafür die Beispiele unserer berittenen Staffel, die ich jeden Tag mehrfach sehe. Es sind massive Straftaten gegen unbeteiligte, wie ich sie in Hamburg auf dem G20 erlebt gesehen habe. Einfach mal so wurden vor meinen Augen zwei junge Hamburgerinnen, die nicht einmal demonstrierten, sondern nur zu ihrer Wohnung wollten, zusammen geschlagen. Dazu verfolge ich, was die freie Presse hergibt, z.B. die ersten Prozesse gegen Polizisten.jedoch verstehe ich nicht wo das Problem liegt?
Weil ich unnötige Beiträge vermeiden will. Dann antworte doch einfach auf meinen Eingangsbeitrag und stell keine Fragen, die längst beantwortet sind.Hallo TE, ... brauchst du mit keine PM schicken....