Selbstzielendes Scharfschützengewehr mit Wifi, USB und iPad Mini vorgestellt

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Also ich hab das so verstanden, dass man zielt, das System automatisch korregiert, und auch abdrückt... dass man selbst zielen und das Gewehr ruhig halten muss ist klar... bzw auch nicht, schließlich wird meist aufgelegt geschossen, und somit ist "ruhig halten" relativ.
 
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Nun, so eine Bewegungsvorrichtung kann man aus Lego bauen.:ugly:
 
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Ich habe mich schon gewundert, wie sich das Teil drehen soll oder ähnliches. Und wenn Waffen wirklich mal mit 'nem Ipad gesteuert/abgeschossen werden könnten, wird wohl jeglicher Kontakt zur Realität und dem, was man da gerade anrichtet, verloren gehen.

In PC-Spielen sind Schusswaffen mMn okee, sonst müssten (bis evtl. auf Polizei) ALLE ihre Waffen abgeben. Aber das wird wohl nie geschehen.
 
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22.000 und nur iPad mini Support? Was mach ich als iPad 4 Besitzer? CRAP! :daumen2: Mit normalen iPad support ein Must-Buy aber so? Ne! :schief:
 
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Was hat das mit PCs und PC-Spielen zu tun ? Bekommt PCGH nun Schmiergeld von der Waffenindustrie oder von Aple ?
Und was soll das Deutsche interessieren die dürfen solche Waffen doch ehe nicht haben.

Dachte erst das wäre ein Eingaberät für PC und Konsolen.

naja genau genommen ist es ein eingabegerät für den pc, sozusagen ein workaround für knifflige probleme

aber mal im ernst, wer nicht in der lage ist ein ziel zu treffen, dem sollte man doch eh keine waffe in die hand geben, oder denken die sich bevor er wieder ausversehen daneben schießt und wieder da löcher fabriziert wo keine sein sollten ist es das beste für seine gesellschaft im sinne der sicherheit...
 
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Ich warte dann lieber auf das selbstzustechende Messer, wäre wohl auch deutlich billiger.
Auf der Lauer liegend, 10 Schüsse kein Treffer. Entnervt die Knarre wegwerfen und schon Headshot. Da kann man dann dem Spotter jetzt auch ne Knarre in die Hand drücken:lol:
 
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ruyven_macaran hat recht. Das System funktioniert etwas anders als im Artikel beschrieben. Überhaupt ist selbstzielend das falsche Wort. Das Gewehr richtet sich nicht selbstständig auf ein Ziel aus. Davon abgesehen besitzt das Gewehr einen Abzug.

Die Technik ist eine Abwandlung der Zielverfolgung bei Kampfjets, allerdings für die Kanonen, nicht für Zielsuchende Raketen. Ein Jetpilot bekommt im Cockpit die Ansicht einer nach vorn gerichteten Kamera und das Fadenkreuz auf dem Bildschirm färbt sich rot, wenn das Ziel von einem ausgelösten Feuerstoß durch die Kanonen getroffen würde.

Beim XS1 blickt der Schütze durch das Zielfernrohr auf ein Ziel und kann es per Knopfdruck markieren. Ab diesem Zeitpunkt ist das Ziel eingeloggt, das Zielfernrohr verfolgt es automatisch innerhalb seines Sichtbereiches, der Schütze muss weiterhin grob in dessen Richtung zielen um es nicht aus der Visierung zu verlieren. Das Zielfernrohr misst nun Umweltwerte wie Entfernung zum Ziel, Luftfeuchtigkeit, etc. Aus der Ballistischen Kurve errechnet es den nötigen Überhalt. Sobald die Berechnungen abgeschlossen sind blockiert das Gewehr den Abzug, wird der Abzug nun betätigt löst sich kein Schuss. Erst wenn der Schütze das Fadenkreuz mit dem Überhaltepunkt in Einklang gebracht hat wird der Abzug entriegelt, das Fadenkreuz färbt sich rot. Zieht man nun sauber ab, wird der Schuss auf jeden Fall treffen.


Die Technik ist beeindruckend. Ich halte sie für Sportschützen für sinnlos, da ein auf jeden Fall treffendes Gewehr wenig mit Sport zu tun hat. Ein Gewehr für Spaßschützen wäre der richtige Begriff. Für Jäger ist das Gewehr schon eher sinnvoll. Es hilft enorm beim Blattschuss, also der Vermeidung von lediglich verwundeten Tieren.
 
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Waffen gehören in die Hände von ausgebildeten Soldaten, Polizisten, Jäger oder Agenten, und ansonsten gehören sie verboten. Jede Art von Waffen.
Wenn die Menschen gar keinen Zugang mehr zu Waffen hätten, vor allem in den USA, würden wahrscheinlich jährlich tausende von Leben verschont bleiben.

Einem Jäger so eine Waffe zu geben ... mit dem Kaliber :D

Und in die Hände von Soldaten, Polizisten und Agenten sollte so eine Waffe nicht gehören.
Beim Schuß auf einem Menschen gibt es eine Blockade die sich hinter der Waffe befindet. Es gibt genügend Menschen die jahrelang an Waffen ausgebildet wurden, aber dennoch zögern werden im Ernstfall, weil es eine Gewisse Überwindung kostet. Bei Ferngesteuerten Waffen ist es leichter "abzudrücken".

Die USA ist zwar von den Bedingungen her ein "perfektes" Land...
Das Militär ist so schlecht ausgebildet, die bräuchten solche Waffen im einem "richtigen Krieg" ... wer schonmal auf Übungen mit den Amys war, der weiss wovon ich rede ;). Dann die Waffengesetzte und Menschenrechte einzelner Staaten ...

Aber damit ist mal wieder bewiesen, dass der größte Feind auf des Menschen der Mensch selber ist ;)
 
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Hmm gut zu wissen, ich wollte meine AWP eh bald ausmustern.

Nee Spaß, allerdings ist so etwas für Sportschützen die Wettkämpfe bestreiten völliger Schwachsinn, da man ja kein Geschick mehr braucht.
 
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Jedem normalen Menschen machen Waffen Angst, schließlich kann man damit jemanden töten.
In den USA wachsen die Kinder mit sowas auf, sind im frühesten Alter quasi komplett abgestumpft was Waffen angeht.
Und genau hier liegt das Problem: Wenn ich nichts mehr empfinde, wenn ich so ein Ding in der Hand halte, ist mir auch ziemlich egal was ich damit mache.

Waffen gehören in die Hände von ausgebildeten Soldaten, Polizisten, Jäger oder Agenten, und ansonsten gehören sie verboten. Jede Art von Waffen.
Wenn die Menschen gar keinen Zugang mehr zu Waffen hätten, vor allem in den USA, würden wahrscheinlich jährlich tausende von Leben verschont bleiben.

Ich empfand rein garnichts beim halten einer Pistole oder beim schießen.
Bin ich deswegen jetzt abgestumpft was Waffen angeht ?
Ich weis sehr wohl was eine Waffe anrichten kann. Eine Waffe gehört auch nicht verboten,
eine Waffe wird von sich aus niemanden Töten dazu ist ein Mensch nötig.
Eine Waffe ist und bleibt nun mal ein Werkzeug, und der Mensch setzt seine Werkzeuge immer dafür ein wofür es geschafen wurde.
Versteht mich jetzt bitte nicht Falsch ich finde es abscheulich was Menschen mit Waffen tun und auch ansonsten was in unserer
Welt abgeht aber den Schwarzen Peter nur den Waffen zuzuschieben ist Falsch. So denken nur Menschen die nur einen Schuldigen suchen,
dabei sind es doch wir Menschen die all das Anrichten.

B2T:

Ich finde diese Gewehr ist von Form und Lackierung einfach schön.
Das heißt trotzdem nicht das ich ein solches besitzen will.
Ich habe keine Waffen und will auch keine Besitzen.
 
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nettes spielzeug, mal schaun...is da noch platz im arsenal?

JAP!

haben will.

so schön justieren, feuersequenz programmieren, programm starten....wo sind denn die ganzen kurzsichtigen, kleingeistigen und kleinkarierten waffenkritiker und verbotsfetischisten...ich brauch ziele, denn ihr gehört verboten! :devil:
 
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Wie verklemmt das hier auf einmal wird...:ugly:
 
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Als (fortschrittsgewandter) Jäger kann ich nur sagen, dass ich das System sehr interessant empfinde. Besonders bei wirklich weiten Entfernungen und/oder schlechten Bedingungen kann solch ein System für mehr Waidgerechtigkeit sorgen und ist damit eine positive Entwicklung.:daumen:
An die Hoplophobiker: Da bei uns die Antiwaffenlobby stärker als sonstwo ist, wird ein solches System für Privatpersonen garantiert nicht erlaubt werden (aber natürlich für die Staatsgewalt/den Inhaber des Gewaltmonopols ;)).
 
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tja,sowas in der art gabs schon vor 3 jahren.bis auf selber schiessen.
das gewehr maß auch alle relevanten sachen und justierte das fadenkreuz dementsprechend.
bis auf 2,4km ins ziel.

bei dem gewehr warte ich schon auf die ersten talibankills auf youtube.
und lachende army-soldaten im hintergrund :D
sieht dann aus wie moorhuhn...:D:D:D
 
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Also ich hab das so verstanden, dass man zielt, das System automatisch korregiert, und auch abdrückt...

Nö, das System kann weder automatisch die Schussrichtugn korrigieren noch abdrücken - obwohl genau das von PCGH behauptet wird.
Stattdessen korrigiert es die Ausrichtung des Zielfernrohres (so dass man in die passende Richtung zielt, wenn das Fadenkreuz über dem Ziel ist - was normalerweise nicht der Fall ist) und es kann den Abzugswiderstand anheben, wenn man in die falsche Richtung zielt. Steht so auch alles ziemlich deutlich auf der Herstellerseite...

dass man selbst zielen und das Gewehr ruhig halten muss ist klar... bzw auch nicht, schließlich wird meist aufgelegt geschossen, und somit ist "ruhig halten" relativ.

Ich denke mal auf solche Entfernungen merkt man auch unruhigen Halt an nur einem Ende einer aufgelegten Waffe. 0,1 m auf 1000 m sind nunmal kein nenneswerter Winkel.
 
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War doch nur eine Frage der Zeit bis sowas kommt es gibt sogar einen Roboter den man mit dem Handy steuern kann und auch schiessen kann. Habe den Link nicht mehr davon, aber eben alles nur eine Frage der Zeit
 
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will sowas auch haben xD
 
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Hm, ich denke diese Beschreibung passt wohl am besten zur Funktion der Waffe
Quelle:
STRATEGIE & TECHNIK: TrackingPoint liefert erste PGF-XS1-Serienmodelle aus

Die Variante XS1 der erstmals auf der SHOT Show 2013 vorgestellten „Präzisionsgelenkten Handfeuerwaffe“ kommt im Kaliber .338 Lapua Magnum und soll sichere Treffer auf bis zu 1200 Yards (1097,28 Meter) ermöglichen. Sie besteht aus einer Repetierbüchse aus dem Hause Surgeon Rifles mit einem Lauf der Firma Krieger und einer Accuracy International-AX-Schäftung. Dazu kommt als Herzstück das netzwerkfähige Feuerleitvisier („Networked Tracking Scope“).
Der Schütze visiert sein Ziel an und ermittelt per Laser die Entfernung. Anschließend hält er sein Absehen weiter auf dem Ziel und betätigt den Abzug. Der Feuerleitrechner gibt den Abzug frei, sobald Halte- und Treffpunkt übereinstimmen. Zusätzlich zeichnet das Feuerleitvisier jeden Schuss auf. Mit einer App lassen sich die aufgezeichneten Schüsse auf ein iPhone, Tablet-PC oder Android-Gerät zur Auswertung übertragen und können auch per Twitter oder facebook in Echtzeit geteilt werden.
Zum Lieferumfang jedes individuell montierten und eingeschossenen PGF-Systems gehören weiterhin 200 Schuss speziell auf Waffe und Optik abgestimmte Barnes XactShot-Munition, ein Harris-Zweibein mit LaRue-Schnellmontage, ein Pelican-Transportkoffer, drei Batterien und Ladegeräte, ein Putzzeug und die Bedienungsanleitung. Die ersten Kunden erhalten zudem ein kostenloses iPad Mini mit der vorinstallierten TrackingPoint-Software. Neben der Variante XS1 in .338 Lapua Magnum bietet der texanische Hersteller noch sein XS2 (1.000 yards/ 914,4 Meter Reichweite) und XS3 (850 yards/ 777,24 Meter Reichweite) an.
Das erste XS1-Serienmodell erhielt ein aktiver U.S. Navy SEAL als erster Kunde. An dem Event nahm auch der Gouverneur des Bundesstaates Texas, Rick Perry, teil. Die Auslieferung des ersten Loses erfolgt in den nächsten Wochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dieser Thread ist viel zu lang, es gibt zu viele Beiträge.
Eigentlich ist die News selbst schon zu viel Aufmerksamkeit für so ein menschenverachtendes Produkt verirrter Ingenieurskunst.
Verstößt dieses widerwärtige Ding nicht irgendwie gegen die Genfer Konventionen? (rhetorische Frage)
Ich hoffe, es darf nicht nach DE importiert werden, weil es unter das Waffenkontrollgesetz fällt.
 
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Mit einer App lassen sich die aufgezeichneten Schüsse auf ein iPhone, Tablet-PC oder Android-Gerät zur Auswertung übertragen und können auch per Twitter oder facebook in Echtzeit geteilt werden.
:wow:

Die Beschreibung von PCGH ist aber eindeutig falsch...
 
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