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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe 08/2013

Ahoi,

es sind 1,212 Volt (was gegenüber 1,2 praktisch 0 Unterschied macht). Leider ist es bei keiner Karte möglich, über diese Marke hinauszugehen. Möglicherweise erscheinen irgendwann Mod-BIOSe, die etwas mehr erlauben, das halte ich jedoch für unwahrscheinlich. In jedem Fall gilt: Auch wenn die Spannung bis 1,212 Volt geht (manche Karten erlauben nur 1,200, siehe Testtabelle), ist Übertakten ein Glücksspiel, jede Karte verhält sich anders. Niedrige Temperatur (wie bei der iChill X3 Ultra) helfen, hohe Frequenzen zu erreichen.

Die Lautheit lässt sich leider auch mithilfe von Tools nicht unter den Idle-Wert setzen.

MfG,
Raff
 
Nochmal eine kleine Frage (die ich dachte schon gestellt zu haben, aber nicht mehr finde) kurz vor der nächsten Ausgabe:

Für wie viele memtest x86+ Durchläufe hat euer 30 min RAM-Stabilitätstest gereicht bzw. habt ihr gezielt einzelne Testoptionen angewählt?
Die alten Fassungen ohne Mehrkernunterstützung brauchen bei mir deutlich länger, ehe die kritischen Test (iirc 6/7) überhaupt erreicht werden, geschweige denn mehrfach vollständig durchlaufen. Da wäre mangelnde Empfindlichkeit logisch und für schnelle Tests war 68+ noch nie geeignet. Aber für abschließende über-Nacht-durchlaufen Checks war es bislang meine Referenz und hat nach 2-3 Stunden oftmals Fehler aufgedeckt, die dem Windows-Memtest entgangen sind.
 
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Hallo Liebe PCGH-Redakion.

Was mich und bestimmt den einen oder anderen Interessieren würde, ist z.B. wie man solche Bolieden zusammen bauen könnte. Vor allem das weiße ist äußerst interessant finde ich. Ich mein ihr könntet doch ruhig von klein auf anfangen was das modding betrifft. Die Gehäuse in den Bildern sind auch nicht zu übertrieben denke ich.

Man könnte z.B. folglich vorgehen.: alles mit Video-für PCGH online und Bilder mit Details in eurer Zeitschrift, dann kaufen bestimmt auch mehr ^^

- Gehäuse vergleichen für untere, mittlere und obere Schicht sprich: Gehäuse ab 30 Euro, ab 80 Euro, ab 140+ euro
- Mainboards für Interessenten sprich: Mainboards ab 70 Euro, ab 140 Euro, ab 200+ euro
- Prozessor für Kauffreudige sprich: Prozessor ab 130 Euro, ab 300 Euro, ab 550+ euro
- ... quasi für jedes Kit mit Einbau, Benchmarks, Kits und Werkzeuge von z.B. Caseking.de - Online-Shop für Computer Hardware, Gehäuse, Wasserkühlung, Modding, Gaming, Grafikkarten, Sound und extravagantes Zubehör wie man damit sicher Arbeitet und es einbaut damit der neue PC Freund o. Anfänger sein neues Hoppy ausbauen kann und Gefallen daran findet.

- zu den jeweiligen Kits z.B. NZXT KRAKEN X60 Komplett-Wasserkühlung - 280mm könnte mann Tests machen, Einbautipps geben, aufzeigen des OC-Verhaltens von CPU und Wasserkühler oder Luftkühlung.

Kurz und gut. Ihr macht mir in letzter Zeit nun doch einen teils unprofessionellen Eindruck. Manche Test sind richtig gut aber für eine Zeitschrift die sich PCGHARDWARE nennt doch recht dürftig.

Im vierten Bild ist mein PC und ich brauch Hilfe bei Beratung und den Umbau.^^
In gut 1/2 - 1 Jahr soll der mal so wie der weiße aussehen.

Quelle. Phantom 410 MOD - PROJECT LOG - Member Worklogs - The Mod Zoo

Dies soll nur ein kleiner Anstoß sein keine Beleidigung. ;)



Gruß Tommcen.
 

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Ich glaub das bedarf ein extra Heft, das sind sicher über 150 seiten! Aber nett wäre es wirklich...
Das heft find ich super, aber als ich die DVD abmachen wollte (dann lassen die Hefte sich besser lesen), habe ich die erste seite rausgerissen^^
 
Hm. Hast schon recht. Vielleicht könnte mann so ein kleines Projekt nebenbei laufen lassen und die üblichen Test, die uns allen bekannt sind, mit einbinden. Ganz so ausschweifend, ich sag mal "für dummies" muss es ja nicht werden. Viele Test und bekannte Berichte sind wirklich schön und jetzt schon kompatibel mit kleinen modding Prozessen find ich. :)
 
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Man muss es ja nicht auf das Einsteiger Noob niveau von Chip bringen, wo sogar der Begriff CPU erklärt wurde, aber so ein test für "Amateure" wäre top
 
Nochmal eine kleine Frage (die ich dachte schon gestellt zu haben, aber nicht mehr finde) kurz vor der nächsten Ausgabe:

Für wie viele memtest x86+ Durchläufe hat euer 30 min RAM-Stabilitätstest gereicht bzw. habt ihr gezielt einzelne Testoptionen angewählt?
Die alten Fassungen ohne Mehrkernunterstützung brauchen bei mir deutlich länger, ehe die kritischen Test (iirc 6/7) überhaupt erreicht werden, geschweige denn mehrfach vollständig durchlaufen. Da wäre mangelnde Empfindlichkeit logisch und für schnelle Tests war 68+ noch nie geeignet. Aber für abschließende über-Nacht-durchlaufen Checks war es bislang meine Referenz und hat nach 2-3 Stunden oftmals Fehler aufgedeckt, die dem Windows-Memtest entgangen sind.
Das habe ich nicht festgehalten und erinnere mich leider auch nicht daran. Grundsätzlich hat natürlich die verwendete Speichermenge einen direkten Einfluss darauf, welcher Anteil des Speichers in einer bestimmten Zeit einfach/mehrfach durchgetestet werden kann. Die für den Test benutzte RC1-Version von Memtest 86+ v5.0 sollte aber laut Entwickler bereits eine schnellere Fehlererkennung aufweisen.
 
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