AW: Ryzen 2600 Übertakten
Bin bei 4000mhz.
Mehr bekomme ich nicht Prime stabil zum laufen, habe 4100mhz bis 1.375v getestet, ist nach 20 Minuten gefreezt.
Der CPU Lüfter dreht auf 95%, die Gehäuselüfter sind noch nicht am Maximum, aber so ist es von der Lautstärke ok.
Grüße
Edit:
1 Stunde Prime InPlace large überstanden
4000mhz @ 1.275v (sind im bios eingestellt 1.300)
Bin bei 4000mhz.
Mehr bekomme ich nicht Prime stabil zum laufen, habe 4100mhz bis 1.375v getestet, ist nach 20 Minuten gefreezt.
Der CPU Lüfter dreht auf 95%, die Gehäuselüfter sind noch nicht am Maximum, aber so ist es von der Lautstärke ok.
Grüße
Edit:
1 Stunde Prime InPlace large überstanden
4000mhz @ 1.275v (sind im bios eingestellt 1.300)
Zuletzt bearbeitet:
TriplePower
Kabelverknoter(in)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Hallo,
Mein 2600 System läuft seit gestern.
Per OCCT und Cinebench habe ich mich gestern an folgende anscheinend stabile Werte herangetastet:
4.0 GHz
VCore 1.25V im Bios
Warum läuft der mit so wenig Spannung bei mir?
HWInfo zeigt mir die Spannung ebenfalls so an.
Gruß Thorsten
Hallo,
Mein 2600 System läuft seit gestern.
Per OCCT und Cinebench habe ich mich gestern an folgende anscheinend stabile Werte herangetastet:
4.0 GHz
VCore 1.25V im Bios
Warum läuft der mit so wenig Spannung bei mir?
HWInfo zeigt mir die Spannung ebenfalls so an.
Gruß Thorsten
Stupsi666
Komplett-PC-Käufer(in)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
MoYn Jungs/Mädls,
Wenn ich über den BcLK gehe, hat das die selben Effekte wie über den Multi?
Wenn ich manche Apps frage, sagen die mir nur die Geschwindigkeit mit dem Multi gerechnet. Verschweigen also den Multi x BcLK.
Übrigens: 1,395 Vcore Bei 4,193 GHz ~78°C
In Prime95, larg FFT zwischen 125-145 Watt Smu
MoYn Jungs/Mädls,
Wenn ich über den BcLK gehe, hat das die selben Effekte wie über den Multi?
Wenn ich manche Apps frage, sagen die mir nur die Geschwindigkeit mit dem Multi gerechnet. Verschweigen also den Multi x BcLK.
Übrigens: 1,395 Vcore Bei 4,193 GHz ~78°C
In Prime95, larg FFT zwischen 125-145 Watt Smu
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Der bclk wirkt sich stark auf den realen Core Takt aus, einfach weil Änderungen hier ja mit dem multiplikator .. naja .. multipliziert werden ^^
Würd ich aber nicht unbedingt machen weil man auch die Frequenz vom ram, pci-e und andrem Kram damit beeinflusst und das schnell zu Problemen führen kann, bei denen man dann nicht so genau weiß woran es jetzt scheitert.
Für die letzten paar MHz zum benchen mag das was bringen, ansonsten wirst du aber keinen wesentlich höheren Takt bekommen als durch reines verändern des multis
Der bclk wirkt sich stark auf den realen Core Takt aus, einfach weil Änderungen hier ja mit dem multiplikator .. naja .. multipliziert werden ^^
Würd ich aber nicht unbedingt machen weil man auch die Frequenz vom ram, pci-e und andrem Kram damit beeinflusst und das schnell zu Problemen führen kann, bei denen man dann nicht so genau weiß woran es jetzt scheitert.
Für die letzten paar MHz zum benchen mag das was bringen, ansonsten wirst du aber keinen wesentlich höheren Takt bekommen als durch reines verändern des multis
cozma
Freizeitschrauber(in)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Um die Stabilität des CPU und des RAM zu testen empfehlen sich aktuell:
LinpackXtreme 1.1.1
RealBench (bringt Last auf gesamtes System incl. GPU)
Prime95
OCCT
Erste Wahl ist derzeit der LipackXtreme, dieser deckt Instabilitäten aufgrund zu hohem Takt oder zu niedriger vcore sehr schnell auf.
Um die Stabilität des CPU und des RAM zu testen empfehlen sich aktuell:
LinpackXtreme 1.1.1
RealBench (bringt Last auf gesamtes System incl. GPU)
Prime95
OCCT
Erste Wahl ist derzeit der LipackXtreme, dieser deckt Instabilitäten aufgrund zu hohem Takt oder zu niedriger vcore sehr schnell auf.
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Ich muss den Thread nochmal ins Leben zurückrufen.
Folgendes:
Ryzen 5 2600
ASRock B450M Pro4
OC: CPU 4000 MHz
Voltage: 1.33750 v
Leider freezt der PC immer noch ein beim testen ein.
Bei 1,33750v nach ca. 7 Minuten mit Prime in-place large.
Allerdings lese ich hier dauernd, dass man Offset Voltage umstellen soll. Nur kann ich da bei mir lediglich vorgeschrieben Werte mit +/- auswählen und egal wo ich welchen Minus Wert einstelle, freezt der PC beim Windows Boot.
Soll ich es einfach bei der Einstellung im BIOS belassen oder kann ich noch was ändern? Selten ist der PC doch zu 100% ausgelastet? Ich frage mich auch, wie Leute die Leistung mit 1,2v hinbekommen.
Bilder:
Ryzen 5 2600 OC / ASRock B450M Pro4 - Google Photos
Ich muss den Thread nochmal ins Leben zurückrufen.
Folgendes:
Ryzen 5 2600
ASRock B450M Pro4
OC: CPU 4000 MHz
Voltage: 1.33750 v
Leider freezt der PC immer noch ein beim testen ein.
Bei 1,33750v nach ca. 7 Minuten mit Prime in-place large.
Allerdings lese ich hier dauernd, dass man Offset Voltage umstellen soll. Nur kann ich da bei mir lediglich vorgeschrieben Werte mit +/- auswählen und egal wo ich welchen Minus Wert einstelle, freezt der PC beim Windows Boot.
Soll ich es einfach bei der Einstellung im BIOS belassen oder kann ich noch was ändern? Selten ist der PC doch zu 100% ausgelastet? Ich frage mich auch, wie Leute die Leistung mit 1,2v hinbekommen.
Bilder:
Ryzen 5 2600 OC / ASRock B450M Pro4 - Google Photos
Duvar
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Man kann auch SMT deaktivieren um satt Spannung zu sparen, CPU bleibt auch merklich kühler, je nach Game welches man zockt, kann man gut darauf verzichten.
Meine CPU läuft zB wenn ich Blade & Soul spiele ohne SMT bei 4.15GHz und 1.269V.
Solche Hardcore Stresstools erachte ich persönlich nicht für sehr sinnvoll.
Es kann also durchaus sein, dass zB 1.25V stabil sind jederzeit im Alltag beim zocken etc, aber wenn ich zB Prime starte locker 1.4V fällig sind.
Warum sollte ich, wenn alles im Alltag mit deutlich weniger Spannung ohne Probleme läuft, nur wegen Prime, 24/7 deutlich mehr Spannung über die Jahre hinweg drauf geben?
Man kann auch SMT deaktivieren um satt Spannung zu sparen, CPU bleibt auch merklich kühler, je nach Game welches man zockt, kann man gut darauf verzichten.
Meine CPU läuft zB wenn ich Blade & Soul spiele ohne SMT bei 4.15GHz und 1.269V.
Solche Hardcore Stresstools erachte ich persönlich nicht für sehr sinnvoll.
Es kann also durchaus sein, dass zB 1.25V stabil sind jederzeit im Alltag beim zocken etc, aber wenn ich zB Prime starte locker 1.4V fällig sind.
Warum sollte ich, wenn alles im Alltag mit deutlich weniger Spannung ohne Probleme läuft, nur wegen Prime, 24/7 deutlich mehr Spannung über die Jahre hinweg drauf geben?
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Dein letzter Abschnitt - Genau mein Gedanke! Danke.
Benutze den PC 90% zum zocken und 10% zum Surfen/Office. Keine Videobearbeitung oder sonst was.
Da sollte die meiste Leistung von der Grafikkarte erbracht werden. Ich weiß nicht wie hoch die CPU Auslastung beim zocken ist, aber sie wird wohl weit von 100% weg sein.
Mit dem SMT muss ich mich mal reinlesen. Ich weiß das man das bei CS:GO aktivieren kann (mein Hauptspiel) und ordentlich FPS Boost bringt. Wobei ich denke das da auch hauptsächlich die Graka die Leistung bringt.
Also morgen erstmal Spannung runter.
Dein letzter Abschnitt - Genau mein Gedanke! Danke.
Benutze den PC 90% zum zocken und 10% zum Surfen/Office. Keine Videobearbeitung oder sonst was.
Da sollte die meiste Leistung von der Grafikkarte erbracht werden. Ich weiß nicht wie hoch die CPU Auslastung beim zocken ist, aber sie wird wohl weit von 100% weg sein.
Mit dem SMT muss ich mich mal reinlesen. Ich weiß das man das bei CS:GO aktivieren kann (mein Hauptspiel) und ordentlich FPS Boost bringt. Wobei ich denke das da auch hauptsächlich die Graka die Leistung bringt.
Also morgen erstmal Spannung runter.
narcosubs
Freizeitschrauber(in)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Naja, weil es bei vielen eben doch nicht auf lange Sicht stabil bleibt. Die zahlreichen Threads, in denen von plötzlicher, unerklärbarer Instabilität nach Erscheinen von Spiel XYZ berichtet wird, zeugen davon.
Nicht damit wir uns falsch verstehen, wenn dein System über Jahre trotz prime-fail problemlos läuft, dann kannst du natürlich von Stabilität ausgehen, aber eben nur im Nachhinein. Klar, bei einem Privatrechner, auf dem vielleicht bestenfalls noch gespielt wird, ist ein Systemabsturz keine grosse Sache; das mag bei verschiedenen Anwendungsbereichen aber anders aussehen. Die Pauschalaussage "prime spiele ich eh nicht" sehe ich daher schon kritisch.
Naja, weil es bei vielen eben doch nicht auf lange Sicht stabil bleibt. Die zahlreichen Threads, in denen von plötzlicher, unerklärbarer Instabilität nach Erscheinen von Spiel XYZ berichtet wird, zeugen davon.
Nicht damit wir uns falsch verstehen, wenn dein System über Jahre trotz prime-fail problemlos läuft, dann kannst du natürlich von Stabilität ausgehen, aber eben nur im Nachhinein. Klar, bei einem Privatrechner, auf dem vielleicht bestenfalls noch gespielt wird, ist ein Systemabsturz keine grosse Sache; das mag bei verschiedenen Anwendungsbereichen aber anders aussehen. Die Pauschalaussage "prime spiele ich eh nicht" sehe ich daher schon kritisch.
markus1612
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Gegenfrage: Warum sollte man mit irgendwelchen Alltags-Tests übertakten, wenn die CPU dann bei jeder neuen Software Probleme machen kann.
Man testet mit Extrem-Szenarien wie Prime, damit die CPU überall stabil ist.
Ich verstehe auch nicht, warum Leute immer ohne AVX testen. Ich hab ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock, bei jeder neuen Software zu schauen, ob die AVX benutzt.
Und wenn ich dann mal eine solche Software nutzen will, müsste ich für die nochmal extra mein OC austesten....
Gegenfrage: Warum sollte man mit irgendwelchen Alltags-Tests übertakten, wenn die CPU dann bei jeder neuen Software Probleme machen kann.
Man testet mit Extrem-Szenarien wie Prime, damit die CPU überall stabil ist.
Ich verstehe auch nicht, warum Leute immer ohne AVX testen. Ich hab ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock, bei jeder neuen Software zu schauen, ob die AVX benutzt.
Und wenn ich dann mal eine solche Software nutzen will, müsste ich für die nochmal extra mein OC austesten....
Blechdesigner
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
@saex
Die 1.33750V sind doch die im Bios eingestellten?
Weil auf dem Screen sieht man das HWiNFO 1.275V unter Last anzeigt.
@saex
Die 1.33750V sind doch die im Bios eingestellten?
Weil auf dem Screen sieht man das HWiNFO 1.275V unter Last anzeigt.
Duvar
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Ich hatte bis jetzt keinerlei Probleme mit irgendeiner Software und selbst wenn es nach Jahren mal dazu kommen sollte, würde ich einfach +20-30mV drauf geben oder mein OC ein Mü reduzieren und gut ist.
Immer noch besser als jahrelang mit deutlich erhöhter Spannung zu fahren. (mMn)
Solange man nix wirklich wichtiges mit dem Rechner macht, wo zB ein Fehler einem teuer zu stehen kommen könnte, oder sehr viel Zeit kosten könnte etc, sehe ich es nicht ein, solch übertriebene Spannungspolster zu vergeben.
Bei mir kann max ein Game abstürzen oder was anderes unwichtiges, von dem her sehe ich da kein Handlungsbedarf. Ein minimales Spannungspölsterchen genügt mir.
Ich hatte bis jetzt keinerlei Probleme mit irgendeiner Software und selbst wenn es nach Jahren mal dazu kommen sollte, würde ich einfach +20-30mV drauf geben oder mein OC ein Mü reduzieren und gut ist.
Immer noch besser als jahrelang mit deutlich erhöhter Spannung zu fahren. (mMn)
Solange man nix wirklich wichtiges mit dem Rechner macht, wo zB ein Fehler einem teuer zu stehen kommen könnte, oder sehr viel Zeit kosten könnte etc, sehe ich es nicht ein, solch übertriebene Spannungspolster zu vergeben.
Bei mir kann max ein Game abstürzen oder was anderes unwichtiges, von dem her sehe ich da kein Handlungsbedarf. Ein minimales Spannungspölsterchen genügt mir.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ryzen 2600 Übertakten
@Blechdesigner
Ja genau, habe die 1.33750 im BIOS eingestellt. Habe wesentlich tiefer angefangen und nach jedem freeze die Spannung im BIOS um die nächsthöhere Spannung erhöht.
Also muss ich die Spannung im BIOS auf die Spannung einstellen die mir dort unter Last angezeigt wird?
P.s. generell werden aber bei cpu-z, core temp und hwinfo immer verschiedene Spannungen angezeigt die auch dauernd schwanken
@Blechdesigner
Ja genau, habe die 1.33750 im BIOS eingestellt. Habe wesentlich tiefer angefangen und nach jedem freeze die Spannung im BIOS um die nächsthöhere Spannung erhöht.
Also muss ich die Spannung im BIOS auf die Spannung einstellen die mir dort unter Last angezeigt wird?
P.s. generell werden aber bei cpu-z, core temp und hwinfo immer verschiedene Spannungen angezeigt die auch dauernd schwanken
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Noch eine kleine Verständnisfrage:
Ich habe im BIOS die Spannung auf 1.35 gestellt und Prime mit Large gestartet. Läuft nun seit 30 Minuten (also >4 Mal so lange wie sonst) ohne Freeze bei max. 80°C. (mittlere Lüfterdrehzahl)
Jeweils die höchten Core Voltage Spannungen:
- CPU-Z: 1.328
- Core Temp: 1.306 (VID?)
- HWiNFO: 1.344 (Core#2, alle anderen 1.337)
Nun müsste ich doch als Grundspannung 1.25 eingeben können mit einem Offset von +100 mV, sodass er allgemein mit 1.25 läuft und wenn er es braucht 1.35 aktivieren kann, oder vertue ich mich?
Allerdings ist der PC die letzten Male nicht hochgefahren als ich bei Offset bzw. Offset N was eingestellt habe.
Ich konnte den PC mit wesentlich kühleren Temperaturen mit 1.25V bei dem CPU-Z Stresstest dauerhaft belasten. Temp. lag bei unter 70°C.
Noch eine kleine Verständnisfrage:
Ich habe im BIOS die Spannung auf 1.35 gestellt und Prime mit Large gestartet. Läuft nun seit 30 Minuten (also >4 Mal so lange wie sonst) ohne Freeze bei max. 80°C. (mittlere Lüfterdrehzahl)
Jeweils die höchten Core Voltage Spannungen:
- CPU-Z: 1.328
- Core Temp: 1.306 (VID?)
- HWiNFO: 1.344 (Core#2, alle anderen 1.337)
Nun müsste ich doch als Grundspannung 1.25 eingeben können mit einem Offset von +100 mV, sodass er allgemein mit 1.25 läuft und wenn er es braucht 1.35 aktivieren kann, oder vertue ich mich?
Allerdings ist der PC die letzten Male nicht hochgefahren als ich bei Offset bzw. Offset N was eingestellt habe.
Ich konnte den PC mit wesentlich kühleren Temperaturen mit 1.25V bei dem CPU-Z Stresstest dauerhaft belasten. Temp. lag bei unter 70°C.
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Ich wollte mich hier auch mal beteiligen
Hab auch einen Ryzen 5 2600, für 150 eine CPU die echt okay ist bis der Ryzen 7 3700X raus kommt, das passt.gif "sm_=) =)")
Hardware:
ASUS ROG X470-F Gaming
AMD Ryzen 5 2600
Corsair CL16 3200 MHz RAM ( der aber auf 3000 MHz läuft weil sonst das System immer SAFE Mode Posted ... )
SMT OFF!
Corsair H150i Pro ( 360mm WaKü )
Teste auch momentan mit dem OC rum.
Tests:
4.05 GHz
1.3V
30min Prime stable ( leider max temperatur 60°C, im Stock zustand ist im Idle die CPU bei so 26 - 29 °C und auf Last max 40°C )
4.05 GHz
1.25V
crash
4.05 GHz
1.275V
30min Prime stable ( max. 50°C )
Teste noch ein wenig weiter, wollte die CPU bei 4.05 GHz lassen
Würde gerne mal auch offset probieren, damit die CPU im normalfall trotz des taktes weitaus weniger Volt braucht, hat da jemand erfahrungen mit dem MoBo gemacht?
Ich wollte mich hier auch mal beteiligen
Hab auch einen Ryzen 5 2600, für 150 eine CPU die echt okay ist bis der Ryzen 7 3700X raus kommt, das passt
Hardware:
ASUS ROG X470-F Gaming
AMD Ryzen 5 2600
Corsair CL16 3200 MHz RAM ( der aber auf 3000 MHz läuft weil sonst das System immer SAFE Mode Posted ... )
SMT OFF!
Corsair H150i Pro ( 360mm WaKü )
Teste auch momentan mit dem OC rum.
Tests:
4.05 GHz
1.3V
30min Prime stable ( leider max temperatur 60°C, im Stock zustand ist im Idle die CPU bei so 26 - 29 °C und auf Last max 40°C )
4.05 GHz
1.25V
crash
4.05 GHz
1.275V
30min Prime stable ( max. 50°C )
Teste noch ein wenig weiter, wollte die CPU bei 4.05 GHz lassen
Würde gerne mal auch offset probieren, damit die CPU im normalfall trotz des taktes weitaus weniger Volt braucht, hat da jemand erfahrungen mit dem MoBo gemacht?
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ryzen 2600 Übertakten
Wollte keinen eignen thread eröffnen, deshalb hänge ich mich hier mal dran:
Vor 1 Jahr einen neuen Bürocomputer gebaut (ich spiele oder zocke nicht). Trotzdem hat das Mitlesen in diesem Forum mich gereizt, einfach als Interesee an der Technik OC zu versuchen.
Ohne die vielen Tips hier hätte ich es wohl nicht geschafft.
Zu meinem System:
WIN 10 pro
Smallformfaktor-Gehäuse: CiT S012B MicroATX/STX
Mainboard: Gigabyte AX370M DS3H Socket AM4, 4 Ram-Slots max.64 GB
Bios-Version F50a (nach 4 Updates)
CPU: 2.Generation AMD Ryzen 5 2600 sixcore 6x3,6 Ghz, 65W TDP
CPU-Kühler: Aufrüstung auf Noctua NH-L12S 450-1850U/min, mit 2 Lüftern Noctua NF-S12x15 PWM,
(der oberste Lüfter berührt den Deckel direkt unterLüftungsschlitzen und somit wird die warme Luft nicht im Gehäuse verteilt!)
RAM: Skill Aegis 64 GB (4x16) DDR4-2400 Latenzen CL 15-15-15-35,
F4-2400C15D-32GIS
dedizierte Grafik: Nvidia Quadro K620,
SSD1: Systemplatte Samsung 250 GB M.2 PCI-E NVMe 970 EVO,
SSD2: Samsung 256 GB 850 PRO an SATA3,
SSD3: SanDisk Ultra 3D 500 GB an SATA3,
Festplatten Extern: USB3 3,5“ 2TB Seagate Barracuda St200DM001,
2 Stk 6TB Seagate Barracuda ST6000DM001 3.5 " 6Gb/s 7200rpm 128MB cache,
DVD-Brenner: LG GH24NS
Netzteil-Aufrüstung: 300 Watt SilverStone SST-ST30SF V1.0
Gehäuselüfter-Aufrüstung: Arctic F9 TC 400-1800 U/min 92x92x25 mit Temperatursensor, (am Boden)
2.Gehäuselüfter aus Boxedkühler des AMD Ryzen 2600 verwendet. 90mm Wraith Stealth 580-1950 U/min (an der Seite) 0€. Die beiden Lüfter laufen parallel an einem über Bios geregelten Anschluss.
USB-Stick: Sandisk Extreme 64 GB,
Monitor: Dell U2711 1440x2560 16:9 2xDVI-D 1x D-Sub VGA, 1x Displayport, 1x HDMI, Extra: Soundbar.
Tastatur: Dell SK3205 USB Smartcard,
Maus: Cherry Gentix ,
Pcie 2x4-Karte: USB-3-Karte mit 4 Anschlüssen Typ A ,5 Gb/sec und Stromanschluss von DeLock Art.-Nr.*89281,VIA(VLI)-Chipsatz,
Pcie 3x1-Karte: USB-3.1-Karte mit 2 Anschlüssen Typ C ,10 GB/sec und Stromanschluss von Lindy no. 51054, ASMedia-Chipsatz ,
Drucker: HP Officejet 7740 A3,
OC-Bericht:
Bitte sagt mir, wo ich noch was besser machen kann bzw. ob das Ergebnis so ok. ist!
Verändert im UEFI-BIOS F24 (Overclocking)
1.Fastboot ausgeschaltet
2.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 12% max 100%
3.XMP Profil 1
4.Ram läuft somit auf 2400 statt 2133, Timings bei 15 15 15 35.
5.im Ryzen Master Profil Creator Mode verändert:
Kern-Geschwindigkeit auf 3950.
CPU-Spannung auf 1,2875.
Multithreading An.
Speichersteuerung VDDIO von 1,20 auf 1,32 Volt angehoben.
Nach NEUSTART bleibt System stabil.
6.Neuerlicher NEUSTART ins BIOS zum übernehmen derEinstellungen.
7.angezeigteSpeichertimings im Ram : Cl 15 tRCD 15 tRP 15 tRAS 36.
Leistungswerte nach einigen Stunden Testlauf, 1mal Furmark Gpu Testing und 1mal 3DMark Testing für einige Minuten, siehe Screenshots CPUID HWMonitor.
8. Cpu-Kühler Stockkühler AMD Wraith Stealth gegen Noctua NH-L12S getauscht
9.im Ryzen Master Profil Creator Mode verändert:
Speichertakt von 1200 auf 1400 (2800) Cl 18 tRCD 18 tRP 18 tRAS 41 angehoben.
CPU-Spannung auf 1,3V angehoben.
Nach NEUSTART bleibt System stabil.
10. Lüfterkurve des Gehäuselüfters im Bios nach unten angepasst
C wird ruhiger.
11.Zweiter CPU-Lüfter an den Noctua angebracht, beide blasen von der CPU weg, der Gehäuselüfter bläst ins Gehäuse.
in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 50% max 100% eingestellt.
12.In Ryzen Master Cpu-Spannung auf 1,35V und Takt auf 4000 MHz angehoben.
13.RAM geändert auf 1467 (2933)Cl 17 tRCD 17 tRP 17 tRAS 39 im Ryzen Master
14.Im BIOS Cool§Quiet ausgeschaltet.CPU-Grundtakt auf 3800 gestellt. Im Ryzen-Master steht er weiter bei 4000.
15.Chipset mit mehr Kühlrippen versehen.
16.Nvme-SSD mit Passivkühler versehen.
17.Ram geändert auf 1,32V 3000 Mhz Cl 16 tRCD 17 tRP 17 tRAS 36 tRC 53, Folge: Absturz beim Systemstart.
18. tRC zurück auf 51: ok
19. RAM-Einstellungen behalten (habe das Gefühl, dass alles schneller startet und kopiert), aber CPU zurückgesetzt (Weil ich die Zusatzleistung nicht wirklich brauche.)auf Standart 3400 mit Turbo 3900 CPU-Spannung aber auf 1.00V undervoltet.
20.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 6% max 100%, Energieplan:Höchstleistung, Lüfterkurven angepasst, Im BIOS Cool§Quiet eingeschaltet.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 1400-3900, SOC-Voltage 1,09, Core Voltages 0,775-1,237,
CPU Package Power 15-36 W,Gehäusefan 770 U/min CPU-Fans 1060 U/min,
Temps: Chipset 70, CPU 44,RAM wie eingestellt (etwas scharf, gelegentl. Bluescreen im Betrieb.)
21.Ram geändert auf 1,30V 2933 Mhz Cl 16 tRCD 16 tRP 16 tRAS 35 tRC 51 1T
22.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 12% max 100%, Energieplan:Ryzen ausbalanciert. CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,102V,VCORE SOC +0,042V. Siehe Bios am 10.3.2019:BIOS Einstellungen 10.3.2019 nach Ram OC.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 300-3900, SOC-Voltage 0,912, Core Voltages 0,775-1,237,
CPU Package Power 10-26 W,Gehäusefan 850-850 U/min CPU-Fans 940-1100 U/min,
Temps: Chipset 59, CPU 40 Ergebnis: bei 100% Last, gleichz.Prime 95 und CPU-Z-Stresstests: CPU-Z-Bench 3475, CPU-Takt auf allen 6 Kernen 3700, SOC-Voltage 0,912, Core Voltages 1,125-1,237,
CPU Package Power 84 W,Gehäusefan 850-850 U/min CPU-Fans 1748 U/min(max),
Temps: Chipset 62, CPU 75
23.Offset: Dynamic VCORE +0,15,VCORE SOC +0,084V.
Läuft stabil.
Ergebnis: bei geringer Last:unverändert
Ergebnis: bei 100% Last praktisch unverändert
NEU am 23.1.2020:
24.Ram geändert auf 1,25V, 2666 Mhz Cl 15 tRCD 15 tRP 15 tRAS 35 tRC 51 1T XMP-Boost disabled, so steht es im Bios HW-info, übernimmt als 16-15-15-36-50 1T (habe ich so gelassen)
25. in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 5% max 100%, Energieplan:Ryzen ausbalanciert.
26. CPU auf 4050 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,196V.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 1550-4050, SOC-Voltage 1,05-1,08V , Core Voltages 0,576-1,237,
CPU Package Power 11-89 W Durchschnittl. 19,5W, Gehäusefan 850-910 U/min, CPU-Fans 820-1750 U/min,
V_Core 0,576-1,38V, VCORE SOC 1,07V, DRAM 1,25-1,30V
Tempsbei 20 Grad Raumtemp.:GPU 44-49,Chipset 55-60, CPU 39-76 C.
Punkte im Cinebench 15 :1381/167
Punkte im CPU_Z 1.19.0:3770/437
Läuft stabil.
26. CPU auf 4150 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,196V.
SMT im Bios ausgeschaltet: Temps sinken massiv ab, Cinebench und CPUz Ergebnisse sinken um ca 23% im Multicore und steigen um ca 11% im Singlecorebetrieb
27. CPU auf 4200 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,216V,VCORE SOC +0,18V.
Noch immer stabil im Windows und Cinebench
28.Wegen einem Blackscreen und einem Einfrieren des Windows-Explorers beim Multitasking:
CPU auf 4150 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,12V.
Ram-Voltage zurück auf 1,2V, läuft auch so stabil.
Ergebnis Cinebench 15: 1015/174, Cinebench 20: 2445/ 429, CPU-Z:2856/479
Screenshot vom 31.1.2020 angehängt nach mehrstündigem surfen und Stresstests.
Die Temperaturen in einem so vollgepackten Gehäuse können sich doch sehen lassen ??
Wollte keinen eignen thread eröffnen, deshalb hänge ich mich hier mal dran:
Vor 1 Jahr einen neuen Bürocomputer gebaut (ich spiele oder zocke nicht). Trotzdem hat das Mitlesen in diesem Forum mich gereizt, einfach als Interesee an der Technik OC zu versuchen.
Ohne die vielen Tips hier hätte ich es wohl nicht geschafft.
Zu meinem System:
WIN 10 pro
Smallformfaktor-Gehäuse: CiT S012B MicroATX/STX
Mainboard: Gigabyte AX370M DS3H Socket AM4, 4 Ram-Slots max.64 GB
Bios-Version F50a (nach 4 Updates)
CPU: 2.Generation AMD Ryzen 5 2600 sixcore 6x3,6 Ghz, 65W TDP
CPU-Kühler: Aufrüstung auf Noctua NH-L12S 450-1850U/min, mit 2 Lüftern Noctua NF-S12x15 PWM,
(der oberste Lüfter berührt den Deckel direkt unterLüftungsschlitzen und somit wird die warme Luft nicht im Gehäuse verteilt!)
RAM: Skill Aegis 64 GB (4x16) DDR4-2400 Latenzen CL 15-15-15-35,
F4-2400C15D-32GIS
dedizierte Grafik: Nvidia Quadro K620,
SSD1: Systemplatte Samsung 250 GB M.2 PCI-E NVMe 970 EVO,
SSD2: Samsung 256 GB 850 PRO an SATA3,
SSD3: SanDisk Ultra 3D 500 GB an SATA3,
Festplatten Extern: USB3 3,5“ 2TB Seagate Barracuda St200DM001,
2 Stk 6TB Seagate Barracuda ST6000DM001 3.5 " 6Gb/s 7200rpm 128MB cache,
DVD-Brenner: LG GH24NS
Netzteil-Aufrüstung: 300 Watt SilverStone SST-ST30SF V1.0
Gehäuselüfter-Aufrüstung: Arctic F9 TC 400-1800 U/min 92x92x25 mit Temperatursensor, (am Boden)
2.Gehäuselüfter aus Boxedkühler des AMD Ryzen 2600 verwendet. 90mm Wraith Stealth 580-1950 U/min (an der Seite) 0€. Die beiden Lüfter laufen parallel an einem über Bios geregelten Anschluss.
USB-Stick: Sandisk Extreme 64 GB,
Monitor: Dell U2711 1440x2560 16:9 2xDVI-D 1x D-Sub VGA, 1x Displayport, 1x HDMI, Extra: Soundbar.
Tastatur: Dell SK3205 USB Smartcard,
Maus: Cherry Gentix ,
Pcie 2x4-Karte: USB-3-Karte mit 4 Anschlüssen Typ A ,5 Gb/sec und Stromanschluss von DeLock Art.-Nr.*89281,VIA(VLI)-Chipsatz,
Pcie 3x1-Karte: USB-3.1-Karte mit 2 Anschlüssen Typ C ,10 GB/sec und Stromanschluss von Lindy no. 51054, ASMedia-Chipsatz ,
Drucker: HP Officejet 7740 A3,
OC-Bericht:
Bitte sagt mir, wo ich noch was besser machen kann bzw. ob das Ergebnis so ok. ist!
Verändert im UEFI-BIOS F24 (Overclocking)
1.Fastboot ausgeschaltet
2.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 12% max 100%
3.XMP Profil 1
4.Ram läuft somit auf 2400 statt 2133, Timings bei 15 15 15 35.
5.im Ryzen Master Profil Creator Mode verändert:
Kern-Geschwindigkeit auf 3950.
CPU-Spannung auf 1,2875.
Multithreading An.
Speichersteuerung VDDIO von 1,20 auf 1,32 Volt angehoben.
Nach NEUSTART bleibt System stabil.
6.Neuerlicher NEUSTART ins BIOS zum übernehmen derEinstellungen.
7.angezeigteSpeichertimings im Ram : Cl 15 tRCD 15 tRP 15 tRAS 36.
Leistungswerte nach einigen Stunden Testlauf, 1mal Furmark Gpu Testing und 1mal 3DMark Testing für einige Minuten, siehe Screenshots CPUID HWMonitor.
8. Cpu-Kühler Stockkühler AMD Wraith Stealth gegen Noctua NH-L12S getauscht
9.im Ryzen Master Profil Creator Mode verändert:
Speichertakt von 1200 auf 1400 (2800) Cl 18 tRCD 18 tRP 18 tRAS 41 angehoben.
CPU-Spannung auf 1,3V angehoben.
Nach NEUSTART bleibt System stabil.
10. Lüfterkurve des Gehäuselüfters im Bios nach unten angepasst
C wird ruhiger.11.Zweiter CPU-Lüfter an den Noctua angebracht, beide blasen von der CPU weg, der Gehäuselüfter bläst ins Gehäuse.
in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 50% max 100% eingestellt.
12.In Ryzen Master Cpu-Spannung auf 1,35V und Takt auf 4000 MHz angehoben.
13.RAM geändert auf 1467 (2933)Cl 17 tRCD 17 tRP 17 tRAS 39 im Ryzen Master
14.Im BIOS Cool§Quiet ausgeschaltet.CPU-Grundtakt auf 3800 gestellt. Im Ryzen-Master steht er weiter bei 4000.
15.Chipset mit mehr Kühlrippen versehen.
16.Nvme-SSD mit Passivkühler versehen.
17.Ram geändert auf 1,32V 3000 Mhz Cl 16 tRCD 17 tRP 17 tRAS 36 tRC 53, Folge: Absturz beim Systemstart.
18. tRC zurück auf 51: ok
19. RAM-Einstellungen behalten (habe das Gefühl, dass alles schneller startet und kopiert), aber CPU zurückgesetzt (Weil ich die Zusatzleistung nicht wirklich brauche.)auf Standart 3400 mit Turbo 3900 CPU-Spannung aber auf 1.00V undervoltet.
20.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 6% max 100%, Energieplan:Höchstleistung, Lüfterkurven angepasst, Im BIOS Cool§Quiet eingeschaltet.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 1400-3900, SOC-Voltage 1,09, Core Voltages 0,775-1,237,
CPU Package Power 15-36 W,Gehäusefan 770 U/min CPU-Fans 1060 U/min,
Temps: Chipset 70, CPU 44,RAM wie eingestellt (etwas scharf, gelegentl. Bluescreen im Betrieb.)
21.Ram geändert auf 1,30V 2933 Mhz Cl 16 tRCD 16 tRP 16 tRAS 35 tRC 51 1T
22.in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 12% max 100%, Energieplan:Ryzen ausbalanciert. CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,102V,VCORE SOC +0,042V. Siehe Bios am 10.3.2019:BIOS Einstellungen 10.3.2019 nach Ram OC.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 300-3900, SOC-Voltage 0,912, Core Voltages 0,775-1,237,
CPU Package Power 10-26 W,Gehäusefan 850-850 U/min CPU-Fans 940-1100 U/min,
Temps: Chipset 59, CPU 40 Ergebnis: bei 100% Last, gleichz.Prime 95 und CPU-Z-Stresstests: CPU-Z-Bench 3475, CPU-Takt auf allen 6 Kernen 3700, SOC-Voltage 0,912, Core Voltages 1,125-1,237,
CPU Package Power 84 W,Gehäusefan 850-850 U/min CPU-Fans 1748 U/min(max),
Temps: Chipset 62, CPU 75
23.Offset: Dynamic VCORE +0,15,VCORE SOC +0,084V.
Läuft stabil.
Ergebnis: bei geringer Last:unverändert
Ergebnis: bei 100% Last praktisch unverändert
NEU am 23.1.2020:
24.Ram geändert auf 1,25V, 2666 Mhz Cl 15 tRCD 15 tRP 15 tRAS 35 tRC 51 1T XMP-Boost disabled, so steht es im Bios HW-info, übernimmt als 16-15-15-36-50 1T (habe ich so gelassen)
25. in Windowsenergieeinstellungen: Leistungszustand des Prozessors min 5% max 100%, Energieplan:Ryzen ausbalanciert.
26. CPU auf 4050 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,196V.
Ergebnis: bei geringer Last: CPU-Takt auf allen 6 Kernen 1550-4050, SOC-Voltage 1,05-1,08V , Core Voltages 0,576-1,237,
CPU Package Power 11-89 W Durchschnittl. 19,5W, Gehäusefan 850-910 U/min, CPU-Fans 820-1750 U/min,
V_Core 0,576-1,38V, VCORE SOC 1,07V, DRAM 1,25-1,30V
Tempsbei 20 Grad Raumtemp.:GPU 44-49,Chipset 55-60, CPU 39-76 C.
Punkte im Cinebench 15 :1381/167
Punkte im CPU_Z 1.19.0:3770/437
Läuft stabil.
26. CPU auf 4150 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,196V.
SMT im Bios ausgeschaltet: Temps sinken massiv ab, Cinebench und CPUz Ergebnisse sinken um ca 23% im Multicore und steigen um ca 11% im Singlecorebetrieb
27. CPU auf 4200 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,216V,VCORE SOC +0,18V.
Noch immer stabil im Windows und Cinebench
28.Wegen einem Blackscreen und einem Einfrieren des Windows-Explorers beim Multitasking:
CPU auf 4150 MHZ Energiesparen an, CPU Voltage auf Standard mit zusätzl. Offset: Dynamic VCORE +0,196V,VCORE SOC +0,12V.
Ram-Voltage zurück auf 1,2V, läuft auch so stabil.
Ergebnis Cinebench 15: 1015/174, Cinebench 20: 2445/ 429, CPU-Z:2856/479
Screenshot vom 31.1.2020 angehängt nach mehrstündigem surfen und Stresstests.
Die Temperaturen in einem so vollgepackten Gehäuse können sich doch sehen lassen ??
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